Sexgeschichten und Erotiktagebuch

Von Tantra hatte er schon viel gehört und gelesen: Das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele, das Sich-Fallen-Lassen in die Hände einer nackten Masseurin, ohne selbst aktiv zu werden. Nur empfangen und versinken, bis die Körper beider im gleichen Takt schwingen. Und dann nach zwei, drei Stunden das Finale, die totale Entspannung, nachdem die Tantra-Künstlerin mit sanften Bewegungen ihrer Hände seinen aufgerichteten Stab in Ekstase gebracht hat.

All das war ausführlich beschrieben worden auf einschlägigen Seiten im Internet und er war entschlossen, diese neue Erfahrung machen zu wollen. Einmal passiv sein und nicht immer den Akteur raushängen lassen, sich in die Hände einer Frau begeben, die das Geschehen bestimmte und doch nicht dominant ist. Weil sie selbst, wie es beschrieben war, genießen wollte.

Das klang alles so vielversprechend, so aufregend – nur eins war tabu: Sex. Eine Einladung dazu während der Tantramassage war verpönt. Es ist vielmehr der Schwebezustand zwischen Erotik, Ritual, Berührung und Entspannung, der hier zum Erlebnis der besonderen Art führen soll. Wie kann das wohl gehen, ohne seinen Schwanz im gelobten Land austoben zu können? Er kannte es nicht anders: Entweder richtigen Sex oder gar nicht.

Seinem Kumpel, der schon Tantra-Erfahrungen hatte, erzählte er von seinem Vorhaben. Der meinte nur mit einem vielsagenden Schnalzen: „Du wirst schon sehen, wie das geht!“ Und: „Hast du schon mal was von einer französischen Schlittenfahrt gehört?“ „Nee, was ist das denn?“ „Schau nicht vorher nach, lass dich lieber überraschen!“

Gesagt, getan, der Tag, an dem der Massagetermin vereinbart war, war gekommen. Drei Stunden mit Lydia im Studio „Lingam“. Lingam ist die Bezeichnung aus dem Sanskrit für das männliche Geschlechtsteil – im Gegensatz zu „Yoni“, was den weiblichen Genitalbereich bezeichnet. An der Tür empfing Lydia ihn in einem hauchdünnen, knöchellangen Morgenmantel, unter dem ihr Körper hervorschimmerte. Sie lächelte ihn offen an. „Hi, komm herein, schön, dass es bei dir geklappt hat“, sagte sie mit leiser Stimme.

Sie führte ihn in einem Raum, in dem es nach Duftkerzen roch, und eine dezente, exotisch klingende Musik war im Hintergrund zu hören. Die Fenster waren abgedunkelt mit Tüchern. Kerzen brannten. Er spürte, dass es warm und weich war im Raum, was ihn schon etwas entspannte. Beide besprachen noch einige Einzelheiten, er bezahlte, dann verließ sie für einen Moment den Raum, in dessen Mitte ein Futon ausgebreitet war. Er hatte sich inzwischen entkleidet, im gleichen Moment kam sie wieder herein mit einer Schale warmen Wassers.

„So“, sagte sie ganz sanft, „und jetzt schließe die Augen und verlasse dich ganz auf mich.“ Was er dann in den nächsten zweieinhalb Stunden erlebte, war wie eine Reise auf einer Wolke. Sanften Waschen und Reiben des Körpers, das Einölen und Massieren, abwechselnd mit streichelnden Bewegungen. Auch ihre Brüste rieben seinen Körper, er spürte dabei, wie ihre Warzen sich verhärteten. Noch lag er auf dem Bauch, bis sie ihn bat sich auf den Rücken zu drehen. Er wunderte sich, dass er noch keine Erektion bekommen hatte. Aber das war eben der Zauber bei Tantra: Langes Genießen statt auf den baldigen Höhepunkt zuzustreben. Er fühlte seinen ganzen Körper entspannt und aufgeladen zugleich.

Irgendwann hockte sich Lydia ganz sacht über seinem Lingam, senkte ihren Unterleib, stützte sich dann mit den Armen ab und begann vorsichtig, sich mit ihren Schamlippen über sein Glied hin- und her zu bewegen. Er spürte, wie sich sein Glied versteifte, je mehr sie entlang glitt, aber auch, wie ihre Schamlippen dabei anschwollen. Das alles nicht zu sehen, sondern nur zu spüren, erregte ihn ungemein. Welle für Welle durchströmte seinen Körper, der immer mehr bebte. Aber plötzlich hielt sie inne, streichelte sanft mit ihren geölten Händen seinen Unterleib, beugte sich vor und küsste und leckte seine Brustwarzen. Bis sie wieder begann zu gleiten. Diesen Wechsel wiederholte sie mehrmals, bis er glaubte explodieren zu müssen. Sein Unterleib bäumte sich auf, sein Rücken bog sich durch und er entlud sich mit einem heiseren „Aaah“. Sie hatte sein zuckendes Glied derweil mit der flachen Hand nach vorn gedrückt und sein Saft bedeckte seinen Unterleib. Mit sanften Bewegungen wischte sie ihn mit einem Tuch ab, dann legte sie sich bäuchlings auf ihn drauf, spreizte die Arme ab und verschränkte ihre Hände mit den seinen. Beide atmeten noch schwer, langsam kamen ihre Körper zur Ruhe bis sie im gleichen Takt schienen. So blieben er und sie eine ganze Weile liegen…

Beim Abschied, als er versprach, wiederzukommen, sagte sie mit hintergründigem Lächeln: „Nun weißt du wohl, was eine französische Schlittenfahrt ist, oder?“


Publié dans : Sexgeschichten und Erotiktagebuch - Par Rita

„Heute Abend. Ich erwarte dich“, stand in großen, schön geschwungenen Lettern auf dem Kärtchen, was ich schon seit mehreren Stunden immer wieder verstohlen aus dem Briefumschlag zog, wenn ich mir sicher war, dass mich keiner meiner Kollegen dabei erwischen konnte. Voller Vorfreude klopfte mein Herz, als ich bereits zum zwölften Mal die Wegbeschreibung auf der Rückseite betrachtete. Ich hatte keine Ahnung, wo dieser besagte Ort genau war, aber ich liebte solche Überraschungen, denn ich wusste, dass ich auf meine Kosten kommen würde. Meine plötzlich eintretende Kollegin riss mich aus meinen Phantasien und brachte mich hart in die Wirklichkeit zurück. Schnell ließ ich die Karte unbemerkt unter einem Berg Akten verschwinden und widmete mich wieder der Arbeit. Die Zeit verging viel zu langsam, doch als die Uhr endlich auf die fünf zeigte, flitzte ich so schnell aus dem Büro wie noch niemals zuvor in meinem Leben. Mit feuchten Handflächen lenkte ich den Wagen durch den Feierabendverkehr und verfluchte innerlich die ganzen Idioten, die die Straßen verstopften. Zwei Stunden später war es dann endlich soweit.

Eine leichte Wolke von meinem sündhaften Parfüm umwehte mich, als ich in das Auto stieg. Obwohl ich mir den Weg seit mehreren Tagen immer wieder genau angeschaut hatte und ihn wohl ihm Schlaf hätte aufsagen können, lag die Karte neben mir auf dem Beifahrersitz. Ich hatte lange genug gewartet, jetzt wollte ich in letzter Sekunde kein Risiko mehr eingehen. Der Weg führte mich aus der Stadt hinaus und mit jedem Meter, den ich zurück legte, klopfte mein Herz schneller und meine Knie wurden weicher. Meine Vorfreude ließ sich kaum mehr von mir bändigen. Dann bog ich von der Hauptstraße ab und folgte einem etwas zugewachsenen Feldweg. Der Wagen holperte durch die Schlaglöcher und schüttelte mich komplett durch. Schließlich blieben die Scheinwerfer auf einer alten, heruntergekommenen Lagerhalle hängen, vor der ich mein Auto gerade zum Stehen gebracht hatte. Als ich die Einladung erhalten hatte, hatte ich mit allem gerechnet, nur nicht damit. Etwas unschlüssig verließ ich meinen Wagen. Alles schien menschenleer und weit ab vom Schuss. Ich fröstelte ein wenig in der kalten Abendluft und schaute mich zweifelnd um. Erneut zog ich die Karte zu Rate und studierte im schwachen Licht die Beschreibung: Ich war genau dort, wo ich sein sollte.

Das Gebäude sah keinesfalls einladend aus. Aber ich beschloss, dass ich dem Geheimnis auf den Grund gehen würde. Entschlossen stiefelte ich über den Vorplatz, der wohl einst mit Kies bedeckt gewesen sein musste und rüttelte an jeder einzelnen Tür. Es dauerte eine Weile, bis ich endlich eine fand, die mich einließ. Wurde aber auch Zeit, denn die Kälte durchdrang langsam meine Kleidung. Das Innere des Fabrikgebäudes wirkte nicht halb so verfallen wie das äußere vermuten ließ. Es drang ein wenig Mondlicht von außen hinein und ich arbeitete mich Stück für Stück vor. Die Absätze meiner Schuhe klapperten auf dem alten Holzboden. In regelmäßigen Abständen durchzogen hohe, mit Ziegelsteinen verzierte Pfeiler den Raum. Als ich mich zu weit hinein bewegt hatte und das Mondlicht abrupt aufhörte, stoppte ich. Es roch etwas eigenartig, aber nichts war zu sehen. Mein Herz klopfte wild und ich wollte bereits umdrehen, doch mit einem Mal gingen überall kleine Lichterketten an. Ein Sternenhimmel beleuchtete eine einzigartige Szene. In der Mitte stand er. Über sein Gesicht zog sich ein wissendes Lächeln, das wohl auch durch meinen erstaunten Ausdruck hervorgerufen wurde. Hinter ihm standen mehrere handgearbeitete Körbe in einem Kreis um ein altes Bettgestell herum, auf dem bereits mehrere Decken bereit lagen.

Neugierig trat ich näher und wurde direkt von ihm mit einer Umarmung und einem dicken Kuss empfangen. Er roch genauso gut, wie ich es in Erinnerung gehabt hatte. Ich schmiegte mich an seinen Körper und genoss die Wärme, die er ausstrahlte für einen Augenblick. Auch sein Herz klopfte etwas schneller in seiner Brust und ich spürte, dass auch ihn dieses Abenteuer erregte. Doch noch war es nicht soweit. Ich wollte den Moment vollkommen auskosten und stieß mich sanft von ihm ab. „Was ist in den Körben?“, fragte ich neugierig. Er streckte mir seine Hand entgegen und lud mich ein mit ihm zu gehen. Ich nahm an. „Schließ die Augen“, forderte er mich auf. Mein Blick ruhte kurz auf ihm, bevor ich seiner Aufforderung nachkam. „Und jetzt riech.“ Ich sog tief Luft ein und der Geruch von Vanille breitete sich in mir aus. Ein warmes Gefühl breitete sich in mir aus. Ich konnte nicht bestimmen, an was mich dieser Geruch genau erinnerte, aber in meinem Bauch kribbelte alles und ich spürte die Berührung seiner Hand überdeutlich. Ich wusste, dass ich ihn wollte und doch zögerte ich den Moment noch hinaus. Süße Qual. Er zog mich weiter über den alten Holzfußboden und zeigte mich noch einige andere Gerüche, die mich allesamt faszinierten und die Spannung in ungeahnte Höhen trieben: Chili, Pfeffer, Ingwer, Muskatnuss, Rosmarin, Safran… Am Ende konnte ich mich gar nicht mehr an alle erinnern. Einzig die Hitze, die mein Blut in Wallungen gebracht hatte, war überdeutlich zu spüren.

Dann schließlich führte er mich zu dem Bett, was in der Mitte stand. Es knarrte leicht, als ich mich setzte und ich musste lachen. „Gut, dass es hier keine Nachbarn gibt“, wand ich ein und schaute ihn neckisch an. „Warum?“, fragte er unschuldig und stellte sich genau vor mich zwischen meine Beine. Die Ausbeulung in seiner Hose erzählte Bände davon, wie heiß er auch auf mich war. „Hm, warum bloß“, stellte ich die Gegenfrage und ließ meine Hand dabei scheinbar zufällig über die Ausbeulung gleiten. Er stöhnte leise auf und packte verlangend in meine Haare. Er zog meinen Kopf in den Nacken und senkte dann seine Lippen auf meinen Hals. Die Berührung entfachte ein Feuerwerk der Gefühle in mir, ließ mich leise aufstöhnen. Begierig zog ich ihn auf das Bett zu mir und meine Hände fanden den Weg unter seine Klamotten. Stück für Stück fielen sie zu Boden. Sein Körper war heiß und seine Haut auf meiner fühlte sich berauschend an. Unsere Küsse waren leidenschaftlich und ließen mich alles um mich herum vergessen. Seine Hände glitten über meinen Körper, verwöhnten jeden Zentimeter, spielten mit meinen harten Nippeln und entfachten meine Lust immer mehr und mehr. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich musste ihn in mir spüren, jetzt sofort.

Ich schubste ihn von mir herunter, so dass er neben mir auf dem Rücken landete und kletterte über ihn. Die kalte Luft umfing meinen erhitzten Körper und jagte mir einen kleinen Schauer über den Rücken, doch das störte mich nicht weiter. Breitbeinig kniete ich über ihm und genoss seine bewundernden Blicke auf meinem nackten Körper. Er griff nach meinen Hüften und zog mich näher zu sich heran. Genüsslich ließ ich mich weiter hinunter, bis ich seinen steifen Schaft direkt zwischen meinen Beinen spürte. Neckisch rieb ich mich daran, ohne ihn in mich aufzunehmen. „Du Luder“, stöhnte er unter mir und zog mich mit einem unerwarteten Ruck auf sich drauf. Ich stöhnte laut, als er hart und tief in mich eindrang. Zu gut fühlte sich dieser Moment an. Langsam begann ich meine Hüften kreisen zu lassen und spürte, wie hart er in mir war. Seine Hände glitten über meinen Bauch, meine Taille und schließlich zu meinen Brüsten. Eine glänzende Schweißschicht hatte sich auf meiner Haut gebildet und vermischte sich mit den Gewürzen, die er vorhin für mich in seinen Händen zerrieben hatte. Eine unbeschreibliche Mischung von verschiedensten Gerüchen erfüllte die Luft und verklärte meine Sinne, während ich mich immer schneller auf ihm bewegte und mich weiter zur Ekstase trieb.

Ich fühlte ihn unter mir, nahm anscheinend jede einzelne Bewegung seiner Muskeln wahr. Seine Hände spielten leidenschaftlich mit meinen Brüsten und er brachte mich damit immer mehr zum Stöhnen. Unsere Körper fanden einen gemeinsamen Rhythmus und mit der Bewegung meiner Hüften ließ ich seinen harten Ständer tief in mich hinein und hinaus gleiten. Den ganzen Tag schon hatte ich auf diesen einen Moment gewartet, hatte dieser Begegnung entgegen gefiebert. Das Bett knarrte verräterisch unter uns, doch ich achtete nicht mehr darauf. Mein Atem ging kurz und heftig, mein Körper kribbelte, die Gerüche vernebelten meine Sinne und plötzlich explodierte die Spannung in mir mit einem lauten Schrei in einem gewaltigen Orgasmus. Alles um mich herum wurde schwarz und ich ließ mich genau dort fallen, wo ich mich befunden hatte. Mein Herz drohte in meiner Brust zu zerspringen und es dauert einige Minuten, bis sich mein Atem beruhigt hatte. Als ich die Augen wieder öffnete, schaute er mich immer noch atemlos mit lachenden Augen an. Er schien genauso glücklich und entspannt zu sein wie ich. Etwas umständlich versuchte er die Decke über uns zu ziehen. Ich glitt von ihm herunter und half ihm dabei. Die Gewürze schienen sich überall auf meinem ganzen Körper verteilt zu haben, denn als ich die Augen schloss und langsam einschlummerte, erfüllte diese einzigartige Mischung immer noch meine Nase. Zufrieden und mit einem warmen Gefühl entschwand ich ins Land der Träume.


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Wenn man lange Jahre mit ein und demselben Mann zusammen ist, dann kommt es zu Abnutzungserscheinungen und nicht alles ist mehr so wie zum Anfang einer Beziehung. Besonders was den Sex angeht, ist vieles nur noch Routine. Beide Partner sind mehr ein gut eingespieltes Team als ein Liebespaar, das noch lichterloh in Flammen steht. Das war bei meinem Mann und mir nicht viel anders als bei anderen Paaren. Mit dem Unterschied vielleicht, dass ich mich noch nach Leidenschaft sehnte und mein Mann eher seine Ruhe haben wollte.

Der Zufall wollte es, dass ich das Glück hatte, einen Mann kennenzulernen, der nicht seine Ruhe haben wollte, sondern wie ich leidenschaftlichen Sex zu schätzen wusste. Wir hatten uns im Supermarkt kennen gelernt. Ich hatte eine Tüte mit Äpfeln fallen gelassen und er hatte mir beim Aufsammeln geholfen. Da war etwas in seinem Blick, dass bei mir eine Hitzewelle auslöste und ich stellte mir für eine Sekunde vor, wie es wohl sein würde, mit ihm im Bett zu landen. Er grinste jungenhaft und trotzdem frech und wir tauschten Telefonnummern aus. Ich hatte nicht im Ernst vor, bei ihm anzurufen, aber das brauchte ich auch nicht, denn er kam mir zuvor.

Ich kann nicht sagen, dass ich ein schlechtes Gewissen hatte, als ich mich das erste Mal mit ihm traf, es war eher Vorfreude und ich wurde nicht enttäuscht. Meine Zufallsbekanntschaft war nicht nur an der richtigen Stelle ausgesprochen gut bestückt, er wusste auch damit umzugehen. Er ließ sich Zeit, mich zu erregen und verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst und zwar an genau den Körperteilen, die mein Mann so lange sträflich vernachlässigt hatte. Seine geschickten Finger gingen auf Wanderschaft, spielten mal oben und mal unten, prüften die Feuchtigkeit und verschwanden auch gerne mal dort, wo mein Blut sehr heftig rauschte. Ich revanchierte mich, indem ich seinen harten Schwanz in meine Obhut nahm. Ich liebkoste ihn mit Hand und Mund und genoss es, seine Erregung noch weiter zu steigern. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und gab ihm zu verstehen, was ich wollte. Er folgte meiner Bitte ohne zu zögern und verschaffte mir einen Orgasmus, wie ich ihn in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet hatte.

Von diesem Tag an trafen wir uns immer am Nachmittag, dreimal in der Woche, bei jedem Wetter, zur gleichen Stunde. Offiziell war ich im Yogakurs und inoffiziell erlebte ich Stunden randvoll mit herrlichem Sex in allen Variationen. Er war ausgesprochen gelenkig und kannte Stellungen, von denen mir noch niemand etwas erzählt hatte. Ich hatte zum Beispiel noch nie etwas von der Schaukel gehört, aber genoss es, auf ihm zu sitzen und ihn sehr tief ihn mir zu spüren. Dazu kam, dass er sehr gut küssen konnte und zwar nicht nur die oberen Lippen. Diese heißblütige Affäre mit meinem jungen Lover war zwar ziemlich außergewöhnlich – 24 Jahre Altersunterschied sind kein Pappenstiel. Dennoch bin ich bis heute der Überzeugung, dass diese Affäre, dieses gelegentliche Ausbrechen aus meiner routinemäßigen Ehe, die Partnerschaft mit meinem Ehemann erhalten hat.


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Seit Lisa einen neuen Job hatte, fuhr sie zum Mittagessen nicht mehr nach Hause, sondern ging stattdessen in ein kleines Bistro in der Nähe ihres Büros. Seit einigen Tagen war ihr ein Mann aufgefallen, der wie sie jeden Mittag zum Essen kam und nur zwei Tische von ihr entfernt saß. Er war nicht mehr ganz jung, war aber gut gekleidet und wirkte sehr gepflegt. Ein paar Mal hatte sie zu ihm rüber geschaut und er hatte ihre Blicke erwidert, aber so, dass Lisa jedes Mal rot wurde.

Heute war Lisas kleiner Flirt noch nicht da. Es war voll und mit Mühe ergatterte sie noch einen Zweiertisch am Fenster. Sie hatte gerade ihre Zeitung aufgeschlagen, als er plötzlich vor ihr stand. „Verzeihung, ist der Platz noch frei?" Seine Stimme war dunkel und ein wenig heiser. Noch bevor Lisa reagieren konnte, hatte er sich schon gesetzt. Aus der Nähe betrachtet war er um einiges attraktiver. Er hatte schöne Augen, einen Dreitagebart und Grübchen, wenn er lächelte. Lisa fühlte sich irgendwie seltsam, so als ob etwas passieren würde, was sie nicht mehr beeinflussen konnte. Er sah sie an, ruhig und abwartend, aber unter diesem Blick wurde ihr Mund trocken und ihre Knie weich. Sie fühlte sich wie unter Hypnose. „Wollen wir gehen?" fragte er leise. Lisa konnte nur nicken. Als sie auf der Straße standen, nahm er ihre Hand. Sie lief neben ihm her und ihr Weg endete an einem kleinen Hotel.

Im Zimmer standen sie sich gegenüber, Lisa und der Fremde. Langsam begann er sie auszuziehen. Sie ließ es geschehen und als sie nur noch in BH und Slip vor ihm stand, küsste er sie. Als sie seine Zunge in ihrem Mund spürte, merkte sie erst, wie erregt sie war und öffnete seine Hose. Was sie in die Hand bekam, war vielversprechend und auf einmal konnte sie es nicht mehr abwarten und zog ihn sanft zum Bett. Er liebkoste ihre Brustwarzen mit der Zunge und streichelte gleichzeitig ihren nassen Schoss. Lisa fühlte sich wie in einem Rausch.

Er war ausgesprochen geschickt und wusste sehr genau, was sie wollte. Lisa spreizte laut keuchend ihre Beine weit auseinander und hob ihren Po an, damit er bequem in sie eindringen konnte. Sie konnte seine Stöße kaum erwarten und schob sich ihm ein Stück entgegen. Sie fanden sehr schnell einen gemeinsamen Rhythmus und Lisa war wie in einem Rausch. Sie warf den Kopf nach hinten, schloss die Augen und überließ sich ganz ihrer Geilheit. Sie fühlte ihren Höhepunkt kommen, hörte ihn stöhnen und seine Lippen, mit denen er ihren Hals liebkoste, verstärkte dieses besondere Gefühl noch. Sie kamen fast gleichzeitig, was Lisa ungemein genoss. Als sie seinen Samen tief in sich spürte, krampfte sich ihr Unterleib zusammen und sie schrie ihre Lust laut heraus.

Es war kurz nach 14 Uhr, als sie wieder auf der Straße standen. Er küsste zärtlich ihre Lippen. „Schade, dass deine Mittagspause schon zu Ende ist" sagte er, „aber wir sehen uns ja heute Abend". Lisa musste lächeln und erwiderte den Kuss ihres Ehemanns.


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Ich hatte ihn einfach raus geschmissen, nachdem ich dahinter gekommen war, was er so alles hinter meinem Rücken trieb. Wobei treiben das richtige Wort ist, denn er hatte mir mit seinem schönsten Lächeln ins Gesicht gelogen und war mit einer faulen Ausrede bei einer Blonden ohne Verstand im Bett gelandet. Nur durch Zufall war ich dahinter gekommen und hatte ihm anschließend seine Klamotten hinterher geworfen. Einmal und nie wieder, hatte ich mir geschworen, nie wieder würde er meine Wohnung betreten. Auch jetzt, wo er mit diesem Dackelblick im Türrahmen lehnte? Seine blonde Eroberung hatte ihn raus geworfen und das zu Weihnachten. Das tat mir dann doch irgendwie Leid und ich ließ ihn rein.

„Also gut", hörte ich mich sagen", „heute Nacht kannst Du bleiben, aber morgen bist Du wieder verschwunden. Und Sex kannst Du Dir gleich aus dem Kopf schlagen, zwischen uns läuft nichts mehr, also versuch es erst gar nicht!" Er schüttelte heftig den Kopf und hob die linke Hand zum Schwur. „Ja, ja, bitte, bitte, hör nicht auf! Mach weiter, tiefer, bitte, bitte, jaaaaaa!" Das konnte nicht ich sein, die da stöhnte, sich schamlos mit weit gespreizten Schenkeln räkelte und in vollen Zügen einen berauschenden Fick genoss. Leider doch. Schuld daran war ein Liebesfilm im Fernsehen. Immer wieder musste ich zum Taschentuch greifen. Er legte mir tröstend den Arm um meine Schultern, während ich in mein Taschentuch schluchzte. „Ist ja gut, mein kleines Mäuschen, nicht weinen" – wie liebevoll er doch auf einmal war! Und dann gab er mir ein Küsschen. Und noch eins und noch eins. Stopp, bis hier her und nicht weiter. Na gut, gleich ist Schluss, aber vorher noch ein Küsschen. Oder besser gesagt, ein ausgewachsener Kuss.

Seine Zunge, meine Zunge, seine Hände wanderten schon wieder. Das ging jetzt wirklich zu weit! Küssen ja, aber seine Hände schoben sich unter meinen Pullover und streichelten meine Brustwarzen. Etwas halbherzig versuchte ich ihn wegzuschieben, doch das weckte erst recht seinen Ehrgeiz. Hatte ich nicht eben noch auf dem Sofa gesessen? Jetzt lag ich. Und er hatte es sich auf mir bequem gemacht. Er küsste mich bis mir die Luft wegblieb, zog mir einfach den Pulli über den Kopf, entfernte den BH und tat das, was er am besten konnte: mich auf Touren bringen. Er kannte alle meine erogenen Zonen und wusste, was er mit ihnen anstellen musste, um mich völlig willenlos zu machen. Hier ein leichtes Saugen, da ein zärtlich verspielter Biss und seine Finger rutschten tiefer. Ich ärgerte mich, dass ich keine Hose mit Gürtel und Reißverschluss an hatte, sondern eine bequeme Jogginghose mit Gummizug. Die stellte für ihn überhaupt kein Problem dar. Ehe ich mich versah, war die Hose neben dem Sofa gelandet. Der Slip folgte auf der Stelle. Na gut, dann würde ich eben das Beste aus der Situation machen. Ich machte die Beine breit. Er küsste mein zweites Paar Lippen, ließ seiner Zunge freien Lauf und tat alles, damit ich nicht auf dumme Gedanken kam – zum Beispiel ihn aus der Wohnung zu schmeißen.


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