Sexgeschichten und Erotiktagebuch

Seit drei Monaten war Lisa jetzt schon Single. Sie hatte ihrem Freund den Laufpass gegeben, ihre sieben Sachen gepackt und sich eine eigene Wohnung gesucht. In der Wohnung neben ihr wohnte ein Cellist, der den lieben langen Tag auf seinem Cello übte und ihr damit den letzten Nerv raubte, aber andererseits ständig gegen die Wand klopfte, wenn sie die Musik mal etwas lauter machte. Sie war genervt von der ständigen Musik, schob Frust und beschloss, mal wieder auszugehen. In der Stadt hatte eine neue Kneipe aufgemacht und es war brechend voll, als sie dort ankam. Sie ergatterte ein Plätzchen an der Theke und sah sich erstmal um. Zu ihrer Enttäuschung war keiner der anwesenden Männer auch nur einen zweiten Blick wert. Zu alt, zu hässlich oder zu verheiratet. Sie wollte gerade an ihrem Cocktail nippen, als sie jemand schubste. Der Cocktail ergoss sich auf ihrem Shirt und sie drehte sich wütend um. Ihre Wut verrauchte allerdings sehr schnell, als sie den Pechvogel sah, der sie fast vom Hocker gehauen hatte. Sie blickte in ein Paar dunkelbrauner Augen mit langen, gebogenen Wimpern. Die Augen gehörten einem Mann in ihrem Alter, der sich mit einem unschuldigen Lächeln bei ihr entschuldigte. „Halb so schlimm", hörte Lisa sich sagen und man kam ins Gespräch.

Ihre Eroberung war kultiviert, charmant und sah sehr gut aus. Sie tranken und lachten, sahen sich in die Augen und wussten beide genau, wie der Abend enden würde. Als sie drei Stunden später in Lisas Schlafzimmer landeten, wusste Lisa, dass sie einen Volltreffer gelandet hatte. Der Mann mit den schönen, braunen Augen hatte alles, was sie von einem Mann erwartete. Er war leidenschaftlich und zärtlich, verschmust und fordernd. Er streichelte sie dort, wo sie es wollte und als sie kurz vor dem Orgasmus war, änderte er die Taktik und brachte sie dazu, ihn zu reiten. Wieder war sie kurz davor zu explodieren, als er sie auf den Rücken warf und sie ungestüm zu stoßen begann. Lisa krallte sich vorsichtshalber in seinen Haaren fest, denn diesmal wollte sie ihren Orgasmus haben, der sich bereits ankündigte. Ihr Schoß zog sich wie in einem süßen Krampf zusammen und auch er war nicht mehr weit von seinem Höhepunkt entfernt. Sein Schwanz war noch härter geworden und die Intensität seiner Stöße wurde zunehmend schneller. Sie hörte sich und ihn keuchen und fühlte, wie es ihr kam. Kurz bevor es endgültig Klick machte, hob er ihre Beine auf seine Schulter und Lisa erlebte einen Orgasmus wie nie zuvor in ihrem Leben. Sie verabschiedete Sam, so hieß der Mann mit den braunen Augen, im Morgengrauen und war gerade im Begriff einzuschlafen, als sie das Cello hörte. Lisa saß augenblicklich senkrecht im Bett. Was bildete sich der Typ eigentlich ein, mitten in der Nacht und noch dazu in dieser Nacht auf seinem verdammten Cello zu spielen? Sie stand auf, stürmte zur Nachbarwohnung und hämmerte gegen die Tür. Die Tür wurde aufgerissen und noch bevor Lisa etwas sagen konnte, hob Sam sie hoch und küsste sie ungestüm und sehr leidenschaftlich.


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Der Gedanke kam von ihm und wurde spontan bei einem ebenso spontanen Fick am Nachmittag geboren. „Lass uns nach Paris fliegen“, sagte er und küsste meine Brustwarze. Ich hatte Mühe, überhaupt wieder in der Wirklichkeit anzukommen, so sehr war ich noch damit beschäftigt, den gerade erlebten Orgasmus zu verarbeiten. Er hatte sich wie immer sehr viel Mühe gegeben, um mich voll und ganz glücklich zu machen. Er verstand es einfach, die richtigen Knöpfe bei mir zu drücken und besonders der kleine Knopf an der heißesten Stelle meines Körpers hatte es ihm angetan. Er wurde einfach nicht müde, diesen Knopf immer wieder zu streicheln, zur reiben und mit seiner sensiblen Zunge nach allen Regeln der Kunst zu bearbeiten. Allein die Vorstellung, vier Tage und drei Nächte freie Bahn zu haben, machte mich ausgesprochen geil.

Wir überlegten nicht lange, buchten Flug und Hotel und starteten in unser kleines Abenteuer in die Stadt der Liebe. Das Zimmer in dem kleinen Hotel war nicht gerade First Class, aber es hatte ein breites französisches Bett und eine Badewanne, mehr brauchten wir eigentlich nicht. „Wollen wir was essen gehen?“ fragte ich, aber er sah mich lächelnd an. „Ich weiß was Besseres“, meinte er, „wir gehen einkaufen und essen im Bett, das ist wesentlich bequemer und macht auch mehr Spaß.“ Gesagt, getan. Wir kauften eine Flasche Champagner und süße Schokoladencreme. Eine seltsame Zusammenstellung, aber er hatte sich was dabei gedacht. Das merkte ich aber erst, als ich nackt auf dem breiten Bett lag und mit Freuden beobachtete, dass sein bestes Stück unter meinen kundigen Händen eine stattliche Größe angenommen hatte. Ich konnte einfach nicht wiederstehen, seinem Schwanz mit meinen Lippen noch ein bisschen mehr Format zu geben, aber zu meiner Enttäuschung hielt er mich davon ab. Auf meinen fragenden Blick antwortete er mit einem breiten Grinsen und öffnete das Glas mit der süßen Schokocreme. „Versuch’s jetzt nochmal“, sagte er und strich sich mit zwei Fingern ein wenig davon auf die pralle Eichel. Hmm, das war ein Genuss ganz nach meinem Geschmack.

Kurz bevor er explodieren wollte, beendete ich allerdings das Spiel, denn schließlich sollte er sein Pulver bei mir verschießen und nicht auf meinen Brüsten, obwohl der Gedanke auch äußerst reizvoll war. Jetzt war ich an der Reihe. Den ersten fulminanten Orgasmus verschaffte er mir mit seinen geschickten Fingern, genauer mit Zeige- und Mittelfinger, die er immer einsetzte um mich richtig auf Touren zu bringen. Bei der zweiten Runde kam seine Zunge zum Einsatz, bis er sich schließlich erbarmte, mich auf Bauch drehte und mich nach allen Regeln der Kunst rhythmisch mit seinem besten Stück bearbeitete. In den nächsten Tagen und Nächten wechselten wir häufig die Postionen und wurden nicht müde, uns immer wieder gegenseitig aufzugeilen. Ich hatte schließlich Mühe beim Sitzen und mein kleiner armer Knopf hatte gefühlt die Größe einer Mandarine. Als ich ihn fragte, ob wir uns nicht am letzten Tag nicht doch noch etwas von Paris ansehen wollten, machte er den Vorhang auf: Voilá, da stand er…, der Eiffelturm.


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