Paul trabte gemächlich auf seinen lahmen Gaul nach Hause. Er sehnte sich nach einer erfrischenden Brause doch noch viel mehr nach seiner willigen Frau. Gertrude war seit dem Morgen unterwegs auf ihrer Stute. Feinen Zwirn wollte sie besorgen, zuvor noch im Nachbardorf beim Vetter das Geld sich dafür borgen. Vielleicht war sie gar zurzeit nicht einmal daheim. Doch Paul war richtig geil heute. Da fiel ihm plötzlich ein, es gibt ja auch noch andere heiße Bräute. Dörte, die neue Nachbarin würde vielleicht zu Hause sein. Ein junges Ding mit prallem Hintern und mächtigem Busen, an diesem würde er nur zu gerne schmusen. Trude, seine Gute, könnte dies natürlich niemals verstehen. Wenn sie noch nicht zu Hause wäre, könnte er doch wenigstens nach der feschen Dirn nebenan mal sehen. Beschwingt ritt Paul nun weiter, vollkommen aufgelöst, total erregt und heiter. Als er sich seinem Grundstück näherte, sah er die fesche Dörte auf der hohen Leiter. Diese stand an seinem Apfelbaum und der Anblick, welcher sich ihm erbot, war mehr nur als ein Traum. So sichtete Paul unter dem Spitzenhöschen den hellen flauschigen Pflaum. „Brr, brr! Bleibe stehen alter Gaul!“ bestimmte der Paul und tätschelte das betagte Pferd. Dass er jetzt hier ankam war gar nicht so verkehrt. Die pralle Blondine hatte ihn bisher noch nicht bemerkt, so sehr war sie beschäftigt damit, die Äpfel von seinem Baum zu pflücken. Um diese ins Netz zu werfen, musste sie sich ein wenig von der Leiter bücken. Sehr zu Pauls Entzücken, denn was er da sah, gefiel ihm gar sehr. Auch seinem Freund in der Hose schien es ähnlich zu gehen. Ohne Probleme würde er stehen, nur stand das Mädchen viel zu hoch oben. Genüsslich graulte Paul seinen Hoden. Bevor Trude nach Hause kam, war er sicher wieder lahm, doch jetzt war der richtige Augenblick für einen kleinen netten Fick. „Kann ich Ihnen bei der Ernte behilflich sein?“ fragte Paul laut, was Besseres fiel ihm nicht ein. Die Kleine kam auf der Leiter vor Schreck ins Schwanken, wenn sie nur nicht stürzte, waren Pauls Gedanken. Schnell sprang er vom Pferde hinab auf die Erde und eilte geschwind zum Apfelbaum, um aufzufangen das schöne Kind. „Keine Angst, meine Dame, ich bin ja da!“ sagte Paul und hielt die Leiter fest.
Dörte stieg Sprosse um Sprosse hinab, das Netz mit den Äpfeln legte sie sachte am Boden ab. „Ich hoffe doch sehr, es stört Sie nicht sonderlich, dass ich die Äpfel von Ihrem Baum mir pflückte!“ sagte sie mit zarter Stimme, als ob sie dies nun sehr bedrücke. Paul blickte die junge Nachbarin forschend an. Er war nun schließlich mal ein Mann und so einem roten Schmollmund konnte keiner widerstehen. „Ich glaube, dass habe ich gar nicht gesehen!“ sagte er freundlich und lächelte mild. Dabei tobte sein Kumpel in der Hose schon sehr wild. „Ach lieber Nachbar, ihr seid mir nicht gram?“ Fragte sie zaghaft, ganz rot vor Scham. „Ich habe heuer meine liebe Not, die Taler reichen kaum fürs trocken Brot. Und Hunger leiden mag ich nicht. Dafür backe ich Apfelkuchen, der ist ein Gedicht!“ Paul sah der Kleinen ins Gesicht, die Gunst der Stunde schien gekommen, er hatte es ganz deutlich doch vernommen. „Apfelkuchen, oh den mag ich gar sehr!“ warf er bedenkenlos ein. „Dass ist fein!“ jauchzte freudig dass dralle Dirn. „Sobald das Küchlein fertig ist, stelle ich es zum Abkühlen auf den Tisch. Dann lade ich Sie als Dank zum Kuchen Essen ein!“ Paul frohlockte: „Und ich spende dazu eine Flasche selbst gemachten Wein!“ Dass sexy Dirn war davon sehr angetan. „Dann mache ich mich sogleich ans Backen ran!“ erklärte sie dem älteren Mann. So ein Glück, Paul konnte es kaum fassen. Am liebsten würde er den Apfelkuchen, Apfelkuchen sein lassen und stattdessen ganz andere heiße Sachen mit der netten Kleinen machen. Doch riskierte er nicht sein großes Glück, denn Trudchen war noch nicht zurück. Sie sollte bleiben in der Ferne, denn die Dörte hätte er jetzt viel lieber zum vernaschen gerne. „Nun denn kehret heim Frau Nachbarin, die Äpfel schnippeln, den Teig kneten und dass Ganze den Ofen rein!“ sagte Paul, hob den Hut zum Gruße und tat in Gedanken stille Buße. „Ich eile, mein Herr, ganz geschwind!“ versprach dass entzückend süße Kind und hob das Netz vom Boden auf, nach Hause lief es im Dauerlauf. „Komm mit mein Gaul, ab in den Stall. Ich will dich schnell noch trocken reiben, dann werde ich mir einen einverleiben, bevor ich mich unter die Brause mich stelle!“ sprach Paul zum Pferd und verzog sich auf die Schnelle. Kaum erwarten konnte er es, dass die Dörte von nebenan an seiner Pforte klopfte an.
Nachdem der Gaul war gut versorgt, Paul den Whisky hatte schnell entkorkt. Nebenbei riss er sich die durchschwitzte Wäsche vom Leib, denn muffeln wollte er nicht, wenn er besuchte das rassige Weib. Als er gerade ein Gläschen Whisky sich zu Gemüte führte, war er plötzlich alarmiert, denn er hörte dass unverkennbare Wiehern von Trudes Stute. Nein, oh nein, dass darf nicht sein. Warum kehrte Trude gerade jetzt schon heim? Er musste sich dringend etwas einfallen lassen, denn das Stelldichein mit der schönen Nachbarin durfte er im Leben nicht verpassen. So eilte er in Filzpantoffeln auf den Hof, ohne Hemd und ohne Hos. Natürlich glotzte Gertrude erst einmal ziemlich doof. „Du weißt wohl nicht was sich gehört?“ fragte sie den Alten ganz empört. „Ohne Jacke, Hemd und Hose, läuft keiner auf der Straße rum!“ Paul stellte sich ganz dumm, dann fing er zu sprechen an. „Ach Trude, ich bin ein braver Mann. Doch meinen Aufzug, Weib, verzeih. Die fetteste Henne legte gerade noch ein Ei, dann war es mit ihr ganz schnell vorbei. Ich hörte nur den Jammerschrei und eilte daher schnell herbei! Zu spät jedoch, was soll ich sagen, mir dreht sich beinahe um der Magen. Sag, kannst du zum Tierdoktor drei Dörfer weiter reiten, bevor er Feierabend macht beizeiten. Er soll sich die anderen Hühner ansehen, nicht dass sie alle krank sind und uns noch jämmerlich eingehen!“ Trude war nun sehr schockiert, die Hühner krank, dass durfte nicht sein, am Ende gingen alle ein und die Eier blieben aus. Diese verkauften sie doch von Haus zu Haus. Nein, diese Geldquelle durfte nicht versiegen. „Ich eile Mann, ich werde fliegen!“ versprach die gute Ehefrau. Paul kannte seine Angetraute nur zu genau. Die Tierchen lagen ihr sehr am Herzen, einen Verlust konnte sie nicht so schnell verschmerzen und obendrein brachten sie schließlich auch das Geld noch ein. So wendete Trude auf der Stelle ihre Stute und trat kräftig in die Sporen. Paul spitze die Ohren.
Das Pferdegetrappel entfernte sich. Im Nachbarhaus stellte Dörte bereits den Apfelkuchen auf den Tisch. Paul trat frohgelaunt ins Haus hinein, bald würde er bei seiner Süßen sein. Dieses Prachtweib Dörte, wenn er nur an sie dachte, die Wollust schon in ihm entfachte. So trat er voller Wohlgemut ins düstere Waschhaus ein, duschte ausgiebig im hellen Schein der Petroleumlampe und dachte voll Sehnsucht an die geile Schlampe. Dass er ihr damit unrecht tat, fand er gar nicht mal verkehrt. Dörte war ein braves Weib, doch ganz passabel für einen sexuellen Zeitvertreib. Paul jedenfalls war voller Begierde, hoffte sehr darauf, dass auch das Dörtchen sich nicht zierte. Er wollte sie lieber jetzt als morgen besuchen, pfiff ganz und gar auf ihren leckeren Apfelkuchen. Diese heiße Braut sollte ihn ordentlich beglücken, er stöhnte auf vor lauter Entzügen. Sein bester Freund stand wie ein Mann, doch darauf kam jetzt nicht an. Bei dem Mädchen von Nebenan, wollte Paul zur Sache gehen. Da musste sein Kumpel auch noch stehen. So rieb er kräftig sein bestes Stück und wünschte sich kein Missgeschick. Als Paul fertig war mit seiner Dusche, rasierte er gründlich sich die Gusche, dann schlüpfte er in den edlen Zwirn und wartete auf das nette Dirn. Wenige Augenblicke später klopfte es auch schon an seiner Tür und als Paul öffnete stand das heiße Dörtchen davor. Sie sagte ein freundliches „Gott zum Gruße!“ die prallen Titten hingen ihr fast ganz aus der Bluse. Paul leckte sich die Zunge, dieser Anblick war zu viel. Die Kleine richtig zu poppen, dass war sein Ziel. Wie die Unschuld vom Lande senkte sie den Blick, als hätte sie Pauls Gedanken erraten. Der Mann war davon ganz entzückt und konnte dass Stelldichein schon kaum noch erwarten. „Der Apfelkuchen steht auf dem Tisch, Herr Nachbar!“ sagte Dörte nicht ohne Stolz. Paul war schließlich nicht aus Holz, der Kuchen war ihm vollkommen egal. Warum verstand die kleine Dirn dass nicht. Oder war dies ihr ganz gewagtes Spiel. Dem Paul ward dies nun schon zu viel. Er trat aus dem Haus und verschloss die Tür, ging anstandsvoll ein paar Schritte hinter dem schönen Gör.
Das pralle Hinterteil war auch nicht zu verachten, musste Paul sich eingestehen, ganz einladend war es anzusehen. Paul machte dieser Anblick erst richtig geil, in der Hose regte sich sein bestes Teil. Beim heißen Dörtchen käm er nur all zu gerne auch einmal durchs Hinterpförtchen. „Kommen Sie, Herr Nachbar, treten Sie in meine gute Stube ein!“ ließ nach ein paar Minuten verlauten das Dirn. Dass täte Paul nur all zu gern, schämte sich auch der versauten Gedanken nicht, blickte stattdessen hintergründig lächelnd der schönen Nachbarin ins runde Gesicht. Arglos wie sie war, erkannte sie Pauls sexuellen Absichten nicht. Doch von Paule ging alleine nicht aus die Gefahr, sie war die Schuldige für wahr. Denn das schnucklige Dörtchen war der Grund für Pauls hemmungslose Gelüste. Man, was hatte die heiße Braut auch nur für stramme Brüste und einen Popo, oho, der auch nicht von schlechten Eltern war. Paul hatte diesbezüglich tatsächlich seine liebe Not, weder Apfelkuchen noch trocken Brot konnten ihn jetzt noch etwas geben. Mit dem heißen Dörtchen wollte der geile Bock den sexuellen Kick erleben. „So setzen Sie sich doch bitte hin!“ mahnte Dörte, die es nicht verstand, dass Paul nach der dritten Aufforderung doch am Tisch nun Platz zu nehmen, noch immer mitten im Raume stand und sie anstarrte, ganz unverwandt. Paul erwachte aus seinem Tagtraum und ließ sich endlich auf dem Stuhle nieder. Es war gemütlich in der Küche, beinahe jedoch ein wenig bieder. Doch was er dann sah, erregte ihn schon wieder. Unter der weißen Bluse blitzte Dörtes Mieder. Keuch sah das Dörtchen nun wahrlich nicht aus. Ach, es war ein Graus. Die Sonne brannte heiß vom Himmel, wohl deswegen juckte Paul schon den ganzen Tag der Pimmel. Trude war fort, im Nachbarort und er war hier bei der schönen Nachbarin. Kuchen essen hatte keinen Sinn, die kostbare Zeit verrann viel zu schnell.
Doch wie brachte er das holte Dirn dazu, mit ihm nach nebenan zu gehen, ins Schlafgemach um unter der Bettdecke all die Pracht zu sehen, die sie ihm zu bieten hat? „Was ist Herr Nachbar, geht es euch nicht gut?“ wollte Dörte plötzlich bange wissen. Ach, wie gerne nur würde Paul diese entzückenden Lippen küssen. „In Ihrer Nähe könnte es mir nicht besser gehen!“ gab er sogleich der reizenden Schönheit zu verstehen. „Dass freut mich sehr. Doch nun greifen Sie zu, denn um den Apfelkuchen zu probieren, kamen sie doch schließlich her!“ sagte das schöne Kind. Paul sah den Schalk in ihren Augen blitzten. Ein zartes Lächeln umspielte den sinnlichen Mund. Sofort regte sich der Schelm in seiner Hose wieder, er war der Grund, warum Paul nun hier am Tische saß und vor lauter Lust kein Stückchen Kuchen aß. „Ich verstehe, der Kuchen ist es nicht, der sie führte zu mir nach Hause.“ Antwortet Dörte und machte kunstvoll eine Pause. „So sagt mir doch, was ist es dann?“ Jetzt war er vollkommen von den Socken der sonst so treue Ehemann. „Ganz ehrlich, der Kuchen riecht himmlisch, wirklich zu verführerisch. Doch Sie, meine Holde, sind mir einfach zu gefährlich. Ihr Busen, ihr geiles Hinterteil, dass alles nenne ich ein Gedicht. Verzeiht, wenn ich mit der Tür so plump ins Haus falle. Doch ich bin einfach fix und alle. Mein Dödel in der Hose juckt, jeder Muskel in mir vor Wollust zuckt, denn nur eines hatte ich im Sinn, als ich Sie habe auf der hohen Leiter stehen sehen!“ erklärte Paul ganz offen der bezaubernden Frau. „Ich bin nicht dumm, junger Mann. Habe Augen im Kopf und sehe alles genau!“ erklärte sie dem verblüfften Paul. „Schmieren Sie mir kein Honig ums Maul. Wir haben jetzt wahrlich etwas viel Besseres zu tun, der Apfelkuchen kann noch ein wenig ruhen. Den heben wir uns als Nachtisch auf.“ Legte sie gleich noch einen obendrauf. Sie erhob sich vom Tisch und nahm Paul bei der Hand. Der war jetzt so geil, vollkommen aus setzte sein Verstand. Mit zartem Finger berührte das Dirn sein pralles Stück. Paul stöhnte auf, seelig vor Glück. Das heiße Dörtchen führte ihn ins Schlafgemach. Bald quietschte das Bettgestell gefährlich, doch Dörte war heiß und so begehrlich. Der Paul konnte nicht widerstehen, sie mal von vorn und mal von hinten zu nehmen. Das Prachtweib stöhnte voller Entzücken als Paul dabei war, sie zu beglücken. Erschöpft fielen beide später auf dem weichen Kissen nieder, lang ausgestreckt die ganzen Glieder. Lächelnd sah Dörte den Mann neben sich an. „Ich hoffe doch sehr, Herr Nachbar, dass machen wir beide schon recht bald einmal wieder!“