Erotikgeschichten und Sinnliches

Paul trabte gemächlich auf seinen lahmen Gaul nach Hause. Er sehnte sich nach einer erfrischenden Brause doch noch viel mehr nach seiner willigen Frau. Gertrude war seit dem Morgen unterwegs auf ihrer Stute. Feinen Zwirn wollte sie besorgen, zuvor noch im Nachbardorf beim Vetter das Geld sich dafür borgen. Vielleicht war sie gar zurzeit nicht einmal daheim. Doch Paul war richtig geil heute. Da fiel ihm plötzlich ein, es gibt ja auch noch andere heiße Bräute. Dörte, die neue Nachbarin würde vielleicht zu Hause sein. Ein junges Ding mit prallem Hintern und mächtigem Busen, an diesem würde er nur zu gerne schmusen. Trude, seine Gute, könnte dies natürlich niemals verstehen. Wenn sie noch nicht zu Hause wäre, könnte er doch wenigstens nach der feschen Dirn nebenan mal sehen. Beschwingt ritt Paul nun weiter, vollkommen aufgelöst, total erregt und heiter. Als er sich seinem Grundstück näherte, sah er die fesche Dörte auf der hohen Leiter. Diese stand an seinem Apfelbaum und der Anblick, welcher sich ihm erbot, war mehr nur als ein Traum. So sichtete Paul unter dem Spitzenhöschen den hellen flauschigen Pflaum. „Brr, brr! Bleibe stehen alter Gaul!“ bestimmte der Paul und tätschelte das betagte Pferd. Dass er jetzt hier ankam war gar nicht so verkehrt. Die pralle Blondine hatte ihn bisher noch nicht bemerkt, so sehr war sie beschäftigt damit, die Äpfel von seinem Baum zu pflücken. Um diese ins Netz zu werfen, musste sie sich ein wenig von der Leiter bücken. Sehr zu Pauls Entzücken, denn was er da sah, gefiel ihm gar sehr. Auch seinem Freund in der Hose schien es ähnlich zu gehen. Ohne Probleme würde er stehen, nur stand das Mädchen viel zu hoch oben. Genüsslich graulte Paul seinen Hoden. Bevor Trude nach Hause kam, war er sicher wieder lahm, doch jetzt war der richtige Augenblick für einen kleinen netten Fick. „Kann ich Ihnen bei der Ernte behilflich sein?“ fragte Paul laut, was Besseres fiel ihm nicht ein. Die Kleine kam auf der Leiter vor Schreck ins Schwanken, wenn sie nur nicht stürzte, waren Pauls Gedanken. Schnell sprang er vom Pferde hinab auf die Erde und eilte geschwind zum Apfelbaum, um aufzufangen das schöne Kind. „Keine Angst, meine Dame, ich bin ja da!“ sagte Paul und hielt die Leiter fest.

Dörte stieg Sprosse um Sprosse hinab, das Netz mit den Äpfeln legte sie sachte am Boden ab. „Ich hoffe doch sehr, es stört Sie nicht sonderlich, dass ich die Äpfel von Ihrem Baum mir pflückte!“ sagte sie mit zarter Stimme, als ob sie dies nun sehr bedrücke. Paul blickte die junge Nachbarin forschend an. Er war nun schließlich mal ein Mann und so einem roten Schmollmund konnte keiner widerstehen. „Ich glaube, dass habe ich gar nicht gesehen!“ sagte er freundlich und lächelte mild. Dabei tobte sein Kumpel in der Hose schon sehr wild. „Ach lieber Nachbar, ihr seid mir nicht gram?“ Fragte sie zaghaft, ganz rot vor Scham. „Ich habe heuer meine liebe Not, die Taler reichen kaum fürs trocken Brot. Und Hunger leiden mag ich nicht. Dafür backe ich Apfelkuchen, der ist ein Gedicht!“ Paul sah der Kleinen ins Gesicht, die Gunst der Stunde schien gekommen, er hatte es ganz deutlich doch vernommen. „Apfelkuchen, oh den mag ich gar sehr!“ warf er bedenkenlos ein. „Dass ist fein!“ jauchzte freudig dass dralle Dirn. „Sobald das Küchlein fertig ist, stelle ich es zum Abkühlen auf den Tisch. Dann lade ich Sie als Dank zum Kuchen Essen ein!“ Paul frohlockte: „Und ich spende dazu eine Flasche selbst gemachten Wein!“ Dass sexy Dirn war davon sehr angetan. „Dann mache ich mich sogleich ans Backen ran!“ erklärte sie dem älteren Mann. So ein Glück, Paul konnte es kaum fassen. Am liebsten würde er den Apfelkuchen, Apfelkuchen sein lassen und stattdessen ganz andere heiße Sachen mit der netten Kleinen machen. Doch riskierte er nicht sein großes Glück, denn Trudchen war noch nicht zurück. Sie sollte bleiben in der Ferne, denn die Dörte hätte er jetzt viel lieber zum vernaschen gerne. „Nun denn kehret heim Frau Nachbarin, die Äpfel schnippeln, den Teig kneten und dass Ganze den Ofen rein!“ sagte Paul, hob den Hut zum Gruße und tat in Gedanken stille Buße. „Ich eile, mein Herr, ganz geschwind!“ versprach dass entzückend süße Kind und hob das Netz vom Boden auf, nach Hause lief es im Dauerlauf. „Komm mit mein Gaul, ab in den Stall. Ich will dich schnell noch trocken reiben, dann werde ich mir einen einverleiben, bevor ich mich unter die Brause mich stelle!“ sprach Paul zum Pferd und verzog sich auf die Schnelle. Kaum erwarten konnte er es, dass die Dörte von nebenan an seiner Pforte klopfte an.

Nachdem der Gaul war gut versorgt, Paul den Whisky hatte schnell entkorkt. Nebenbei riss er sich die durchschwitzte Wäsche vom Leib, denn muffeln wollte er nicht, wenn er besuchte das rassige Weib. Als er gerade ein Gläschen Whisky sich zu Gemüte führte, war er plötzlich alarmiert, denn er hörte dass unverkennbare Wiehern von Trudes Stute. Nein, oh nein, dass darf nicht sein. Warum kehrte Trude gerade jetzt schon heim? Er musste sich dringend etwas einfallen lassen, denn das Stelldichein mit der schönen Nachbarin durfte er im Leben nicht verpassen. So eilte er in Filzpantoffeln auf den Hof, ohne Hemd und ohne Hos. Natürlich glotzte Gertrude erst einmal ziemlich doof. „Du weißt wohl nicht was sich gehört?“ fragte sie den Alten ganz empört. „Ohne Jacke, Hemd und Hose, läuft keiner auf der Straße rum!“ Paul stellte sich ganz dumm, dann fing er zu sprechen an. „Ach Trude, ich bin ein braver Mann. Doch meinen Aufzug, Weib, verzeih. Die fetteste Henne legte gerade noch ein Ei, dann war es mit ihr ganz schnell vorbei. Ich hörte nur den Jammerschrei und eilte daher schnell herbei! Zu spät jedoch, was soll ich sagen, mir dreht sich beinahe um der Magen. Sag, kannst du zum Tierdoktor drei Dörfer weiter reiten, bevor er Feierabend macht beizeiten. Er soll sich die anderen Hühner ansehen, nicht dass sie alle krank sind und uns noch jämmerlich eingehen!“ Trude war nun sehr schockiert, die Hühner krank, dass durfte nicht sein, am Ende gingen alle ein und die Eier blieben aus. Diese verkauften sie doch von Haus zu Haus. Nein, diese Geldquelle durfte nicht versiegen. „Ich eile Mann, ich werde fliegen!“ versprach die gute Ehefrau. Paul kannte seine Angetraute nur zu genau. Die Tierchen lagen ihr sehr am Herzen, einen Verlust konnte sie nicht so schnell verschmerzen und obendrein brachten sie schließlich auch das Geld noch ein. So wendete Trude auf der Stelle ihre Stute und trat kräftig in die Sporen. Paul spitze die Ohren.

Das Pferdegetrappel entfernte sich. Im Nachbarhaus stellte Dörte bereits den Apfelkuchen auf den Tisch. Paul trat frohgelaunt ins Haus hinein, bald würde er bei seiner Süßen sein. Dieses Prachtweib Dörte, wenn er nur an sie dachte, die Wollust schon in ihm entfachte. So trat er voller Wohlgemut ins düstere Waschhaus ein, duschte ausgiebig im hellen Schein der Petroleumlampe und dachte voll Sehnsucht an die geile Schlampe. Dass er ihr damit unrecht tat, fand er gar nicht mal verkehrt. Dörte war ein braves Weib, doch ganz passabel für einen sexuellen Zeitvertreib. Paul jedenfalls war voller Begierde, hoffte sehr darauf, dass auch das Dörtchen sich nicht zierte. Er wollte sie lieber jetzt als morgen besuchen, pfiff ganz und gar auf ihren leckeren Apfelkuchen. Diese heiße Braut sollte ihn ordentlich beglücken, er stöhnte auf vor lauter Entzügen. Sein bester Freund stand wie ein Mann, doch darauf kam jetzt nicht an. Bei dem Mädchen von Nebenan, wollte Paul zur Sache gehen. Da musste sein Kumpel auch noch stehen. So rieb er kräftig sein bestes Stück und wünschte sich kein Missgeschick. Als Paul fertig war mit seiner Dusche, rasierte er gründlich sich die Gusche, dann schlüpfte er in den edlen Zwirn und wartete auf das nette Dirn. Wenige Augenblicke später klopfte es auch schon an seiner Tür und als Paul öffnete stand das heiße Dörtchen davor. Sie sagte ein freundliches „Gott zum Gruße!“ die prallen Titten hingen ihr fast ganz aus der Bluse. Paul leckte sich die Zunge, dieser Anblick war zu viel. Die Kleine richtig zu poppen, dass war sein Ziel. Wie die Unschuld vom Lande senkte sie den Blick, als hätte sie Pauls Gedanken erraten. Der Mann war davon ganz entzückt und konnte dass Stelldichein schon kaum noch erwarten. „Der Apfelkuchen steht auf dem Tisch, Herr Nachbar!“ sagte Dörte nicht ohne Stolz. Paul war schließlich nicht aus Holz, der Kuchen war ihm vollkommen egal. Warum verstand die kleine Dirn dass nicht. Oder war dies ihr ganz gewagtes Spiel. Dem Paul ward dies nun schon zu viel. Er trat aus dem Haus und verschloss die Tür, ging anstandsvoll ein paar Schritte hinter dem schönen Gör.

Das pralle Hinterteil war auch nicht zu verachten, musste Paul sich eingestehen, ganz einladend war es anzusehen. Paul machte dieser Anblick erst richtig geil, in der Hose regte sich sein bestes Teil. Beim heißen Dörtchen käm er nur all zu gerne auch einmal durchs Hinterpförtchen. „Kommen Sie, Herr Nachbar, treten Sie in meine gute Stube ein!“ ließ nach ein paar Minuten verlauten das Dirn. Dass täte Paul nur all zu gern, schämte sich auch der versauten Gedanken nicht, blickte stattdessen hintergründig lächelnd der schönen Nachbarin ins runde Gesicht. Arglos wie sie war, erkannte sie Pauls sexuellen Absichten nicht. Doch von Paule ging alleine nicht aus die Gefahr, sie war die Schuldige für wahr. Denn das schnucklige Dörtchen war der Grund für Pauls hemmungslose Gelüste. Man, was hatte die heiße Braut auch nur für stramme Brüste und einen Popo, oho, der auch nicht von schlechten Eltern war. Paul hatte diesbezüglich tatsächlich seine liebe Not, weder Apfelkuchen noch trocken Brot konnten ihn jetzt noch etwas geben. Mit dem heißen Dörtchen wollte der geile Bock den sexuellen Kick erleben. „So setzen Sie sich doch bitte hin!“ mahnte Dörte, die es nicht verstand, dass Paul nach der dritten Aufforderung doch am Tisch nun Platz zu nehmen, noch immer mitten im Raume stand und sie anstarrte, ganz unverwandt. Paul erwachte aus seinem Tagtraum und ließ sich endlich auf dem Stuhle nieder. Es war gemütlich in der Küche, beinahe jedoch ein wenig bieder. Doch was er dann sah, erregte ihn schon wieder. Unter der weißen Bluse blitzte Dörtes Mieder. Keuch sah das Dörtchen nun wahrlich nicht aus. Ach, es war ein Graus. Die Sonne brannte heiß vom Himmel, wohl deswegen juckte Paul schon den ganzen Tag der Pimmel. Trude war fort, im Nachbarort und er war hier bei der schönen Nachbarin. Kuchen essen hatte keinen Sinn, die kostbare Zeit verrann viel zu schnell.

Doch wie brachte er das holte Dirn dazu, mit ihm nach nebenan zu gehen, ins Schlafgemach um unter der Bettdecke all die Pracht zu sehen, die sie ihm zu bieten hat? „Was ist Herr Nachbar, geht es euch nicht gut?“ wollte Dörte plötzlich bange wissen. Ach, wie gerne nur würde Paul diese entzückenden Lippen küssen. „In Ihrer Nähe könnte es mir nicht besser gehen!“ gab er sogleich der reizenden Schönheit zu verstehen. „Dass freut mich sehr. Doch nun greifen Sie zu, denn um den Apfelkuchen zu probieren, kamen sie doch schließlich her!“ sagte das schöne Kind. Paul sah den Schalk in ihren Augen blitzten. Ein zartes Lächeln umspielte den sinnlichen Mund. Sofort regte sich der Schelm in seiner Hose wieder, er war der Grund, warum Paul nun hier am Tische saß und vor lauter Lust kein Stückchen Kuchen aß. „Ich verstehe, der Kuchen ist es nicht, der sie führte zu mir nach Hause.“ Antwortet Dörte und machte kunstvoll eine Pause. „So sagt mir doch, was ist es dann?“ Jetzt war er vollkommen von den Socken der sonst so treue Ehemann. „Ganz ehrlich, der Kuchen riecht himmlisch, wirklich zu verführerisch. Doch Sie, meine Holde, sind mir einfach zu gefährlich. Ihr Busen, ihr geiles Hinterteil, dass alles nenne ich ein Gedicht. Verzeiht, wenn ich mit der Tür so plump ins Haus falle. Doch ich bin einfach fix und alle. Mein Dödel in der Hose juckt, jeder Muskel in mir vor Wollust zuckt, denn nur eines hatte ich im Sinn, als ich Sie habe auf der hohen Leiter stehen sehen!“ erklärte Paul ganz offen der bezaubernden Frau. „Ich bin nicht dumm, junger Mann. Habe Augen im Kopf und sehe alles genau!“ erklärte sie dem verblüfften Paul. „Schmieren Sie mir kein Honig ums Maul. Wir haben jetzt wahrlich etwas viel Besseres zu tun, der Apfelkuchen kann noch ein wenig ruhen. Den heben wir uns als Nachtisch auf.“ Legte sie gleich noch einen obendrauf. Sie erhob sich vom Tisch und nahm Paul bei der Hand. Der war jetzt so geil, vollkommen aus setzte sein Verstand. Mit zartem Finger berührte das Dirn sein pralles Stück. Paul stöhnte auf, seelig vor Glück. Das heiße Dörtchen führte ihn ins Schlafgemach. Bald quietschte das Bettgestell gefährlich, doch Dörte war heiß und so begehrlich. Der Paul konnte nicht widerstehen, sie mal von vorn und mal von hinten zu nehmen. Das Prachtweib stöhnte voller Entzücken als Paul dabei war, sie zu beglücken. Erschöpft fielen beide später auf dem weichen Kissen nieder, lang ausgestreckt die ganzen Glieder. Lächelnd sah Dörte den Mann neben sich an. „Ich hoffe doch sehr, Herr Nachbar, dass machen wir beide schon recht bald einmal wieder!“


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Einst, es war vor hundert Jahren, hatte es sich zugetragen, dass ein Mädchen sich an einer Spindel stach und ohnmächtig zusammen brach. Seit an schlief das schöne Kind. Manch ein Prinz wurde blind, weil er die Dornenhecke, ganz der tapferer Recke, vernichten wollte. Doch scheiterte so ziemlich jeder Edelmann gnadenlos daran. Mit gebrochenem Glied oder zerstochenem Lid, gab jeder Held kraftlos auf und das Schicksal nahm seinen Lauf. Noch heute schläft Dornmöschen in ihrem Schlafgemach, zwischen spitzen Dornen und zarten Röschen.

„Lächerlich! So eine jämmerliche Dornenhecke hält mich doch nicht ab. Ich rette die kleine geile Schnecke!“ sagte Prinz Eduard knapp, als er von Dornmöschen hörte, die sogleich sein Herz betörte. So zog er die Lederjacke an, bevor er sich in seinen Mustang schwang. Dieser sprang auch sofort an, entgegen all seinen Gewohnheiten. „Auf geht es, mein Kleiner, reiten wir geschwind mit PS zum Königskind!“ rief Eduard fröhlich aus und gab kräftig Gas. „Fahre nicht wieder zu schnell mein Sohn, du kennst dass ja, der nächste Blitzer wartet schon!“ warnte der Vater ihn. Eduard hörte gar nicht richtig hin, er hatte nur das schnucklige Mädchen im Sinn. Bald schon hatte er sein Ziel erreicht. Ein Schloss, so jämmerlich, dass es hätte jeden Stein erweicht, wartete hinter Dornenbüschen auf den neuen Morgen. „Dort hält sich Dornmöschen verborgen?“ Eduard glaubte es kaum, dies schien dass Ende zu sein von seinem großen Traum. Er spielte schon mit dem Gedanken, einfach wieder abzuhauen, als zu durchbrechen die Ranken.

Doch Eduard wäre wohl nicht Mann genug, hätte er es nicht wenigstens einmal versucht, dass Königskind zu retten und in seinen Schoß zu betten. Dornmöschen sei ein schönes Kind, erzählte die Großmutter ihm bereits als Kind. Dass wollte er nun mit eigenen Augen sehen und als er endlich stand, im Schlafgemach der Prinzessin, war es um ihn sogleich geschehen. Da lag die Kleine, oh was war sie schön. Eduard schlich an das Bett heran, in der Hose juckte gleich sein Spannemann, kein Wunder auch bei diesem Anblick. Was hatte sie auch für pralle Titten. Oh welch ein Glück, dass er nun endlich bei ihr war. Die Dornenhecken waren für ihn keine Gefahr. Mit der Motorsäge hatte er sie klein gemacht, nicht umsonst wohl hatte er diese mitgebracht. Nun allerdings galt es, die bezaubernde Schnecke zum Leben zu erwecken. Ungestüm beugte Eduard sich herab, um Dornmöschens prallen Lippen zu küssen. „Mann, du küsst ja echt beschissen!“ maulte das schöne Fräulein ganz unsittlich. „Entschuldige, wie sollte ich auch wissen, dass mehr Leidenschaft hier angesagt ist!“ entrüstete Eduard sich. Dornröschen blickte ihn an. „Weißt du, langsam ist es mir zu dumm. Einhundert Jahre lag ich sinnlos hier herum, habe geschlafen, konnte keinen Finger rühren, keinen Kerl verführen. Glaube mir, ziemlich öde war das. Und weißt du was?“ Eduard sah sie erstaunt an. „Du wirst alsbald mein Ehemann!“ erklärte sie ihm dann. Dass ist des Märchens Lauf, wusste Eduard ihr zu berichten. „Ach komm schon, Junge, erzähle mir keine alten Geschichten. Ich will jetzt endlich raus hier und alles sichten!“

Undank war wohl doch der Welt Lohn, Eduard dachte schon, dass er nun voll hatte bei ihr verschissen. Doch konnte er nicht wissen, dass die Kleine etwas ganz anderes hatte im Sinn. „Setze dich hin!“ befahl sie ihm und klopfte auf das Kissen. Er kam der Aufforderung zögernd nach, schließlich war er in ihrem Schlafgemach und sein Kumpel in der Hose machte sich ziemlich breit. Es war allerhöchste Zeit, ihn zu befreien. Doch wollte er das Königskind nicht gleich so erschrecken. „Ich weiß doch was du willst!“ begann Dornmöschen ihn zu necken und deutete auf seinen Schritt. „Lange geschlafen habe ich zwar, doch wusste ich schon vor hundert Jahr`, was es mit der Beule in der Hose so auf sich hat!“ fügte sie hinzu. Da war Eduard nun wirklich platt. „Ich habe es nun langsam satt, darum lasse uns endlich zur Sache kommen!“ meinte er und war nun kein bisschen mehr beklommen. Dornmöschen konnte es ebenfalls kaum noch erwarten, Eduard sollte sie sofort begatten. Sie bog sich voller Lust und Gier, er bumste kräftig wie ein Stier, so etwas hatte Dornmöschen noch nie erlebt. Ihr ward als ob die Erde bebt, dabei war es doch nur ihr Bett. Also poppen fand sie wirklich nett. Mit einem tiefen Jauchzer voller Glück, fiel sie eine Stunde später ermattet auf die Kissen zurück.

Just in diesem Moment öffnete sich die Zimmertür, dass alte Königspaar stand davor. Eduard konnte gerade noch schnell seine Hose anziehen, als die beiden auch schon vor Entsetzten schrien. „Hinweg, du Taugenichts, unser holdes Kind, dass schändest du nicht!“ „Ganz ruhig bleiben, Mama und Papa. Sinnlos schlief ich einhundert Jahr, so sei es mir wohl nun vergönnt, dass mein Retter mit mir pennt!“ Die Eltern nickten stumm, drehten sich ebenso wortlos um und verließen Dornmöschens Gemach. „So, mein Süßer, nun lasse uns gleich weiter machen!“ sagte das Mädchen heißer. Kurze Zeit später hörte man im ganzen Schloss die Bettfedern krachen, manchmal sehr laut und mal etwas leiser. Ja, so war das mit Dornmöschen. Und wenn sie nicht gestorben ist, dann trägt sie grad kein Höschen und vögelt munter weiter mit dem Eduard, der ihr wahrlich genug zu bieten hat!


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Die sexy Prinzessin langweilte sich sehr. Kein Prinz zum Vernaschen war da, kein williger Jägersmann weit und breit, sinnlos verstrich ihre Zeit am königlichen Hofe. „Kann ich Ihnen behilflich sein, erlauchte Hoheit?“ fragte zu allem Überfluss auch noch die Zofe. „Nein, das kannst du nicht. Du hast ein hübsches Gesicht und geile Titten, doch ich wäre lieber auf einem strammen Gaul geritten!“ antwortete die Prinzessin schnippisch. Die Zofe verstand diesen Wandel nicht, denn gestern noch hielt sie ihr Gesicht, der schönen Prinzessin zum Küssen hin und dieser stand nach weit aus mehr der Sinn. Ihre Brüste und ihren Schoß hatte die Hoheit zärtlich liebkost. Warum war sie nun so erbost? Einen Schwanz freilich konnte die Zofe ihr nicht bieten, doch konnte sie von ganzen Herzen lieben und liebte sie doch die heißblütige Prinzessin so sehr. Diese Abfuhr kränkte die Zofe umso mehr. Voller Schmach verzog sie sich aus dem hoheitlichen Gemach.

Die Prinzessin langweilte sich gar sehr, ein Zeitvertreib musste zwangsläufig her. Die Zofe war ja nun wirklich nicht zu verachten, doch diese war ihr arg zu sehr am schmachten. Dass wiederum gefiel der Prinzessin nicht. Denn obgleich ihr gestern noch die Röte stand im Gesicht und sie vor Lust sich wand, unter der Zofe Leichtgewicht, so war dies für die Prinzessin auf Dauer doch die Erfüllung nicht. Gelangweilt nahm sie ihren goldenen Ball zu Hand, stand auf und begab sich, ohne ein Wunder zu erwarten, in den hoheitlichen Garten. Sie ließ den Ball fallen und fing ihn wieder auf, eilte weiter in schnellen Lauf, warf den Ball noch einmal und fing ihn abermals auf. Doch als sie ihn zum dritten Mal warf, er das Ziel weit übertraf und in den tiefen Brunnen fiel. Die Prinzessin setzte sich auf dessen Rand, starrte ratlos auf ihre Hand, blickte in den Brunnen hinein und seufzte fein. „Ach, welch ein Unglück, nun ist er weg, der goldene Ball und niemand mehr bringt ihn mir zurück!“ Die Prinzessin war wirklich sehr betrübt, denn der goldene Ball war ein Geschenk ihres Vaters und sie hatte ihn so sehr geliebt.

„Quak, quak, du willst deinen Ball zurück? Welch ein Glück dass ich ihn fand. Doch will ich zum Dank von dir einen Pfand!“ vernahm die Prinzessin eine männliche Stimme dann. Erstaunt blickte sie sich um, doch sah sie keinen Mann. Stattdessen erblickte sie einen hässlichen Frosch, der auf dem Brunnenrand saß. Der Ekel stand ihr ins Gesicht geschrieben, sie wurde leichenblass. „Wo ist mein goldener Ball geblieben? Was soll denn dass?“ beschwerte sie sich sogleich. „Ich bin kein Scheich, auch ein Prinz bin ich zurzeit nicht. Doch holde Schönheit, mir gefällt dein zartes Gesicht, deine traumhafte Figur und deine wollüstigen Lippen auch und nur allzu gerne höre ich auf die Stimme in meinem Bauch, die mir sagt, dass du es bist, die mich befreit!“ sagte die Unke. Die Prinzessin überlegte nicht lange, beim Anblick der Kröte wurde ihr bange. Schnell schnippte sie mit leichter Hand, den glitschigen Frosch vom Brunnenrand. Nur wenige Augenblicke später war der Frosch wieder da und kam dem Schmollmund der Prinzessin ziemlich nah. „Schönes Mädchen, so küsse mich doch und ich werde ein Prinz sein, der in Windeseile in dein feuchtes enges Loch kehrt ein!“ Die Prinzessin schrie ihn an: „Du ekelhaftes Tier lasse diese plumpen Sprüche sein. In meine pulsierende Grotte fährt nur ein männliches Glied hinein!“

Dem Frosch gefiel dieses seltsame Spiel, denn er entwickelte für die unnahbare Schöne ein großes Gefühl. So wollte er sie nicht einfach wieder gehen lassen. Schon gar nicht sollte die Prinzessin ihn dafür hassen, dass er nur ein hässlicher Frosch war. Denn schließlich war er letztendlich doch viel mehr. Er war ein fescher Prinz aus dem Morgenland, der eines Tages eine Schatulle fand und sie öffnete ohne Argwohn. Dass er sogleich darauf in einen Frosch verwandelt wurde, war seiner Neugier böser Lohn. „Das war doch nur ein schlechter Scherz! So bleib doch Prinzessin, sonst brichst du mir das Herz!“ lenkte der Frosch schnell ein. Die Prinzessin überlegte hin und her, zu gehen, fiel ihr tatsächlich schwer. Ein Frosch, der sprechen konnte, war ihr noch nie begegnet bisher. Und überhaupt, nun fiel es ihr erst auf, er trug eine winzige Krone auf seinem Haupt. „Wer bist du eigentlich? Der Froschkönig?“ wollte die Prinzessin wissen. „Du solltest nicht so viel fragen, sondern mich lieber küssen!“ antwortete der Frosch sogleich. Erneut wurde die Prinzessin bleich. „So ein glitschiges Tier wie dich würde ich niemals küssen. Dass müsstest du eigentlich selber wissen. Was bildest du dir nur ein?“ begann die schöne Prinzessin erzürnt zu schreien. „Du willst doch deinen goldenen Ball zurück!“ erinnerte sie da der Frosch. Urplötzlich war die Prinzessin nicht mehr ganz so schroff. „Wenn ich dich küsse, nur einmal angenommen, dann würde ich von dir meinen goldenen Ball zurückbekommen?“ fragte sie nach, die Heimtücke ihr dabei aus den Augen stach.

Der Frosch dachte nach. Würde er der Prinzessin den Ball vor dem Kuss schon geben, könnte sie damit verschwinden. Er würde sie vielleicht nie wieder sehen und müsste weiterhin als Froschkönig im Brunnen leben. „Zuerst der Kuss und dann der Ball!“ antwortete der Frosch. 
„Auf keinen Fall! Zuerst den Ball und dann werde ich dich küssen!“ meinte die Prinzessin wiederum. Mit dem hässlichen Frosch zu feilschen war ihr einfach zu dumm, doch vielleicht ließ er sich neppen und sie kam um den Kuss herum. Der Froschkönig sah die Prinzessin argwöhnisch an, letzten Endes entschied er sich dann doch dafür, ihr den Ball zu geben und sollte tatsächlich sein blaues Wunder erleben. Das raffinierte kleine Biest griff sich den Ball, raffte ihr Kleid und schritt hocherhobenen Hauptes davon. Doch hatte die Hoheit ihre Rechnung ohne den Frosch gemacht. Denn dieser sprang mitten in der Nacht auf das Fensterbrett ihres Schlafgemachs. „Ich hole mir nun, was du versprachst!“ sagte er und riss die Prinzessin aus ihrem Schlummer. Sie wand sich vor Ekel und beklagte lautstark ihren Kummer. „Dein Jammern kannst du dir sparen, ich will meinen Kuss jetzt sogleich und nicht in hundert Jahren. Du solltest dich nicht gar zu sehr scheuen, denn du wirst es ganz bestimm nimmer bereuen!“ Sprach der Frosch aus und sprang auf das große Bett.

Augen zu und durch, dachte die Prinzessin sich, sie verzog vor Abscheu ihr niedliches Gesicht, dann rückte sie ganz nahe an den Frosch heran und küsste sein breites Maul. Angewidert wich sie sogleich zurück. Es knallte und krachte im Raum und die Prinzessin traute ihren Augen kam, denn vor ihr stand ein wunderschöner Mann. „Nun sieh mal einer an, hat die Braut sich doch getraut!“ sagte dieser und sah die Prinzessin belustigt an. Was für ein Kerl, ein Adonis von Mann, mit einer goldenen Krone auf dem Haupt, dachte die Prinzessin sich. Auf diesen Typen stand sie sehr. Doch wo kam er plötzlich her? Letzen Endes war es auch egal, denn der hässliche Frosch war weg und sie, die Prinzessin, voll süßer Qual. Denn ihr Unterleib rebellierte total, voller Sehnsucht war er am zucken, ihre Schamlippen begannen vor Lust zu jucken. Die rosigen Nippel ihrer Burstwarzen richteten sich unter der spitzenumsäumten Bluse steil auf. Dass der tolle Hecht dies sofort registrierte nahm sie in Kauf. Sie konnte sich nicht wehren gegen ihre eigene Lust und die aufkeimende Sexgier. Schließlich stand da nun ein stattlicher Prinz leibhaftig vor ihr und kein feuchtnasses ekliges Unterwassertier. „Willst du denn nicht noch viel länger mit mir schmusen?“ fragte die schöne Prinzessin keck und hob ihren wohlgeformten Busen dem Prinzen entgegen wie einen scharfen Degen.

Der Prinz war hin und weg. „Für diese Granaten brauchst du einen Waffenschein!“ fiel ihm diesbezüglich ein. „Ich kenne da tausend nette Sachen, die wir beide jetzt ganz schnell machen!“ Mit diesen Worten brachte er die schöne Prinzessin nicht nur zum Lachen. Vielmehr verschwendete diese keine Zeit, schnell schlüpfte sie aus ihrem herrlichen Kleid und war sogleich zu allem bereit. Von der sexy Korsage, welche die süße Zofe hatte ihr viel zu fest geschnürt, fühlte der Prinz sich allerdings ziemlich gestört. Die Prinzessin war darin durchaus sehr bezaubernd anzusehen, doch viel lieber wollte er sie in vollkommener Nacktheit sehen. So sehr er sich auch mühte, das Mieder zu öffnen, er war zu nervös, es ging nicht auf die Schnelle. „Margaret, ich brauche deine Hilfe!“ rief die Prinzessin glockenhell und sofort war die diensteifrige Zofe zur Stelle. Verwundert blickte sie den fremden Prinzen an. Woher kam nur dieser umwerfend schöne Mann? Die Frage durfte sie leider nicht stellen, denn Neugier geziemte sich für eine Dienstmagd am königlichen Hofe nicht. So half sie brav der Herrin aus dem verführerischen Mieder und verschwand, nach einem artigen Hofknicks, ganz schnell aus dem Schlafgemach der Prinzessin wieder. Leise schloss die Zofe die Tür, doch anstatt davonzueilen, verharrte Margaret lauschend davor. Nach kurzer Zeit hörte sie die Prinzessin wie ein Kätzchen wohlig schnurren, die beiden waren scheinbar kurz davor, wild herumzuhuren. Das gefiel der eifersüchtigen Margaret ganz und gar nicht, denn viel lieber täte sie es wieder mit der reizenden Hoheit. Doch leider hatte die Prinzessin für ein sanftes Stelldichein mit ihr wohl gerade keine Zeit. Zu gerne wollte die Zofe allerdings einmal sehen, wie es war, mit einem Kerl im Bett zu sein. So öffnete sie ganz leise die Tür und schielte in das königliche Schlafgemach hinein.

Mit gespreizten Beinen lag die Prinzessin da, nahm die Zofe sogleich wahr. Sie hielt den harten Knüppel des Prinzen in der Hand, leckte und saugte daran, bis der Prinz stöhnte und vor Lust sich wand. Dann führte die Prinzessin den Knüppel des Prinzen ein in ihr feuchtes Paradies. Woraufhin sie sogleich einen Laut des Entzückens ausstieß. Die Zofe war tatsächlich sehr angetan von diesem erregend geilen Liebesspiel, wenngleich die Prinzessin auch mitunter sehr ruppig war und ziemlich kühl, so konnte sie doch hingebungsvoll lieben mit viel Gefühl. Der Zofe wurde vor Lust die Luft zu schwül. Mit einem schweren Seufzer wischte sie sich die Schweißperlen vom Angesicht, leise schloss Margaret die Tür und verzog sich in ihr Gesindezimmer nach nebenan, dort löschte sie schnell das Kerzenlicht. Von der Lust ergriffen legte Margaret selber Hand an und streichelte sich solange, bis die weiße Gicht aus ihrer Grotte schoss empor. Von nebenan drangen derweil lustvolle Schreie an Margarets Ohr. Während der Prinz heftig auf der Prinzessin ritt, legte die Zofe erneut die Hand in ihren Schritt und schrie, als sie Erfüllung fand, laut mit. Morgen sieht die Welt bestimmt ganz anders aus. Denn war der Prinz erst einmal wieder außer Haus, wusste die Prinzessin die weiblichen Reize auch sehr zu schätzen. So konnte sie, die geile Zofe, wieder voll und ganz der schönen Hoheit ungeteilte Aufmerksamkeit genießen und sich an deren Busen wetzen. Bestimmt durfte Margaret die zarten rosa Knospen des Busens der Prinzessin lecken und den milchigen Saft genüsslich aus deren Möse schlecken. Ja, so würde es ganz sicherlich morgen sein. Höchst befriedigt schlief die Zofe Margaret dann endlich ein.


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Es waren einmal ein König und eine Königin die wünschten sich nichts lieber als ein Kind. Eines Abends, die Königin saß am Fenster und stickte, dabei beobachtete sie den wilden Tanz der Schneeflocken und stach sich mit der Nadel in den Finger. Rotes Blut tropfte auf das schwarze Ebenholz des Fensterrahmens. „Ach hätte ich doch ein Kind, dessen Haut so weiß ist wie Schnee, dessen Haar so seidig schwarz wie das Ebenholz und dessen Lippen so rot wie das Blut welches gerade aus meinem Finger tropft!“ seufzte die junge Königin. Neun Monate später brachte sie tatsächlich ein kleines Mädchen zur Welt, deren Haut so weiß wie Schnee war, die Lippen so rot wie Blut und das flaumige Haar so schwarz Ebenholz. Die kleine Prinzessin wurde auf den Namen Schneewittchen getauft. Die Königin und der König waren überglücklich und die Feierlichkeiten zur Geburt der niedlichen Prinzessin dauerten Tagelang an. Schneewittchen wuchs zu einer wahren Schönheit heran. Alle jungen Burschen des Hofes drehten sich nach ihr um.

Schneewittchen spielte kokett mit ihren weiblichen Reizen. Ihr war durchaus bewusst, wie begehrenswert sie war. Ihre königlichen Eltern sahen es natürlich nicht so gerne, wenn sie leicht begleitet über die Sommerwiesen rannte und fast nackt im Schlossteich badete. Schneewittchen war nun mal kein Kind von Traurigkeit. Sie genoss ihre Jugend in vollen Zügen. Doch ihre unbeschwerte Jungendzeit fand ein jähes Ende als kurz vor ihrem achtzehnten Geburtstag ihre Mutter, die Königin, verstarb. Der König trauerte ein Jahr um seine geliebte Frau. Schneewittchen, unterdessen volljährig, schwang die Peitsche wann immer sie einen Sklaven fand der ihr zu Willen war und ließ diesen an ihrem Schmerz teilhaben. Der König mochte auch nicht sein Leben lang alleine bleiben und so heiratete eines Tages eine Adelsdame aus dem angrenzenden Königreich. Die Hochzeit wurde im ganzen Königreich gefeierte. Schneewittchen machte gute Mine zum bösen Spiel, denn sehr sympathisch war ihr die neue Mutter nicht. Dies beruhte auf Gegenseitigkeit. Schneewittchens Stiefmutter war eine stolze schöne Frau. Tagtäglich befragte sie ihren Zauberspiegel, wer denn die Schönste im ganzen Lande wäre. Bis zu jenem Tag, an dem sie Einzug im Schloss hielt, hatte der Spiegel ihr treu ergeben geantwortet, dass sie die Schönste wäre. Doch plötzlich hieß es: „Ihr Frau Königin seid nicht mehr die Schönste hier, denn eure Stieftochter ist noch tausendmal schöner als ihr.“ Die neue Königin war so erzürnt darüber, dass sie Schneewittchen aus dem Weg haben wollte.

Sogleich beauftragte sie den Jäger, dass verdorbene Kind aus dem Schloss zu entfernen. In den Wald sollte er es bringen, dorthin wo dieser am tiefsten war, es abstechen und ihr das Herz als Beweis bringen. Der junge Jäger war etwas in der Zwickmühle, denn er begehrte Schneewittchen über alle Maßen. Allerdings wollte er es sich nicht mit der neuen Königin verscherzen, denn die Rothaarige war auch nicht von schlechten Eltern. Also stimmte er zu und ging zu Schneewittchen. „Hallo Prinzessin! Wie wäre es mit einem kurzen Abstecher in den Wald?“ fragte er und sah Schneewittchen bittend an. „Warum eigentlich nicht? Ich bin heute etwas gelangweilt und ein flotter Ritt wäre genau dass, wonach mir jetzt der Sinn steht!“ sagte die königliche Schönheit. Der Jäger hob das Mädchen auf sein gesatteltes Ross und ritt mit ihr in den Wald hinein. Als dieser immer tiefer wurde, stoppte er das Pferd und sprang aus dem Sattel. Galant half er Schneewittchen vom Pferderücken herab. „Hier ist der Ausritt vorbei. Leider muss ich dich nun zurück lassen. Andererseits wäre ich sonst gezwungen, dir das Herz herauszureißen, um dieses der Königin als Beweis für deinen Tod zu bringen. Deine überirdische Schönheit ist ihr ein Dorn im Auge.“ teilte der Jäger Schneewittchen mit. „Bevor du mir das Herz herausreißen könntest, um es der alten Hexe als Beweis zu bringen, habe ich deines schon zehn Mal gebrochen und du würdest gar nicht mehr auf diesen absurden Gedanken kommen!“ sagte Schneewittchen und lächelte hintergründig. „Glaubst du im Ernst ich könnte es über mich bringen dir ein Messer in den Leib zu jagen? Mein Herz zu brechen könnte für dich jedoch ein Kinderspiel sein. Bevor sich unsere Wege trennen, lasse ich mich gerne auf dein kleines Spielchen ein!“ sagte er und die Geilheit stand ihm ins Gesicht geschrieben.

„Sodann knie nieder!“ befahl Schneewittchen. Der Jäger gehorchte und ging vor Schneewittchen auf die Knie. Diese nahm das Messer des Jägers und lächelte triumphierend. „Was tust du da?“ fragte der Jäger irritiert. „Schweig!“ befahl das schöne Frauenzimmer barsch. Schneewittchen zeichnete mit dem scharfen Messer sanfte Schlangenlinien auf den Rücken des Jünglings. Der Jäger erbebte, verspürte er doch eine Mischung aus Angst und tiefster Lust. Er wagte kaum zu atmen. Das Messer bahnte sich seinen Weg weiter nach unten, Richtung Lendenwirbel. Der Jäger stöhnte vor Lust. Plötzlich hörte Schneewittchen abrupt auf. „Stehe auf!“ rief sie in einem Befehlston der keinen Widerspruch duldete. Der Jäger tat wie ihm geheißen. Schneewittchen entledigte sich des Gürtels, welcher um ihr schwarzes enges Kleidchen gebunden war. Sie fesselte damit die Hände des Jägers und diktierte ihn zu einer jungen Birke. Dort band sie ihn an dem schlanken Stamm fest. Beschwingt lief sie zurück und holte die Reitgerte. Anschließend zog sie dem Jäger die Hose herunter, holte mit der Gerte aus und versetzte dem Burschen einen kräftigen Hieb auf dessen bloßes Hinterteil. Der Jäger schrie auf. Ein weiterer Schlag landete auf dem Hintern des jungen Mannes, den er mit einem wohligen Schrei quittierte.

Nachdem sie sich am Jäger ausgelassen hatte und dieser zum Erguss gekommen war, betrachtete Schneewittchen zufrieden lächelnd seinen nackten Hintern der von roten Striemen gezeichnet war. Sie entknebelte den Mann, band ihren Gürtel wieder um und sprach: „Du bleibst in dieser Stellung bis ich deinem Blick entschwunden bin.“ Schneewittchen stieg aufs Pferd und trabte durch den dichten Wald. Sollte der Jäger doch sehen wie er zu Fuß zum Schloss zurück kam, dachte Schneewittchen und lächelte hinterlistig. Der Jäger sah dem schönen Mädchen traurig hinterher. Nicht der Verlust des Pferdes war es, der ihm zu Herzen ging, sondern die schlagenden Argumente des schönen Schneewittchens, welche ihm von nun an nicht mehr vergönnt waren. Er betrachtete sein entblößtes Hinterteil und erinnerte sich an den süßen Schmerz. Nachdem Schneewittchen nicht mehr zu sehen war, zog er die Hose hoch und machte sich auf den Rückweg. Nur gut dass die Holde ihm das Messer zurück gelassen hatte. Denn als er ein verendendes Reh im Busch liegen sah, schnitt er diesem dass Herz heraus, steckte es in die Schatulle der Königin und lief zufrieden weiter. Schneewittchens Weg führte über sieben Berge. Dann gewahrte sie endlich ein Häuschen in der Ferne. Es war schon recht dunkel und zudem sehr ungemütlich so alleine im Wald. Sie saß ab und band das Pferd fest, versorgte es mit frischem Wasser aus dem Brunnen vor dem Haus.

Schneewittchen klopfte an die Haustür, doch niemand öffnete. Sie drückte behutsam auf die Klinke und die Tür schwang auf. Schneewittchen trat ein und sah sich neugierig um. Sieben winzige Stühle standen um einen kleinen Tisch herum. Auf dem Tisch standen sieben Tellerchen und Becherchen, lagen sieben Gabeln, Messer und Löffelchen. Schneewittchen ging in den nächsten Raum. In diesem befanden sich sieben Bettchen, eines war kleiner als das andere. Beim Anblick der Betten spürte das schöne Kind sogleich wie müde es war. Doch der knurrende Magen verlangte zuerst nach Befriedigung. Schneewittchen setzte sich an den Tisch, nachdem es einen Brotlaib gefunden hatte und eine dicke Fleischwurst, sowie eine Kanne mit klarem Wasser. Sie schnitt sich eine daumendicke Scheibe vom Brot, belegte diese mit der Wurst und aß voller Appetit. Dann nahm sie sich einen der winzigen Becher und trank gierig das Wasser. Satt und zufrieden begab sie sich ins Schlafgemach, legte sich in das größte Bett und ward innerhalb von Sekunden im Reich der Träume. Wenig später kamen die Bewohner, die sieben Zwerge, müde aus dem Tagewerk. Sie freuten sich auf ihr zünftiges Abendmahl und den wohl verdienten Feierabend.

Verblüfft blieben die sieben Zwerge in der guten Stube stehen und sahen auf das heillose Durcheinander auf dem Tisch. „Wer hat mit meinem Messerchen geschnitten?“ fragte einer der Zwerge. „Wer hat aus meinem Becherchen getrunken?“ wollte ein anderer wissen. „Und wer liegt hier in meinem Bettchen?“ erkundigte sich der größte Zwerg, nachdem er die Tür zum Schlafbereich geöffnet hatte. Sofort war er von den anderen sechs Zwergen umringt. Alle standen sie um das Bett herum und sahen auf das schlafende Schneewittchen. „Ist die aber schön!“ flüsterte der kleinste Zwerg andächtig. „Sie ist nichts für dich!“ meinte der dritte Zwerg und strich zärtlich über Schneewittchens Wange. „Fasse sie nicht an!“ schimpfte der größte Zwerg und Nummer Vier ermahnte die anderen, leise zu sein und das schöne Kind schlafen zu lasen. Doch es war bereits zu spät, Schneewittchen öffnete die Augen und blickte in sieben bärtige Gesichter mit Zipfelmützen auf dem Kopf. Der Anblick war so lustig, dass sie in schallendes Gelächter ausbrach. Die Zwerge sahen sie sprachlos an. „Hallo ihr kleinen Männchen! Ich bin Schneewittchen und muss vorerst bei euch campieren, denn meine Stiefmutter hat mich aus dem Schloss vertreiben lassen!“ erklärte Schneewittchen, nachdem es sich beruhigt hatte. Die Zwerge hatten nichts dagegen einzuwenden, denn eine Frau im Hause hatte doch so ihre Vorteile. „Ich werde weder eure Putzfrau spielen, noch sonst irgendwelche Arbeiten hier im Haus verrichten!“ stellte das dunkelhaarige Geschöpf jedoch sofort klar.

Die Zwerge sahen zerknirscht zu Boden. „Dafür werden wir aber anderweitig unseren Spaß miteinander haben, wenn ihr schön brav seid und macht was ich euch befehle!“ erklärte das Königskind. Sofort erstrahlten die Zwergengesichter wieder und nicht nur die Zipfelmützen richteten sich auf. Der Jäger erreichte noch kurz vor Mitternacht das Schloss. In der Hoffnung, die Königin hätte sich bereits zu Bett begeben, schlich er sogleich in seine Kammer. Nachdem er sich der Kleidung entledigt hatte, zündete er die Kerze an und trat an den Waschtisch, um sich frisch zu machen. „Hast du mir nicht irgendetwas zu berichten?“ erklang plötzlich eine Stimme aus der Dunkelheit. Der Jäger schrak zusammen, ward sich seiner Blöße bewusst und zog ein Leinentuch vom Harken, was er sich notdürftig um die Hüften schlang. Auf seinem Bett hatte es sich die Königin gemütlich gemacht. „Ich habe den Auftrag zu ihrer vollsten Zufrieden ausgeführt, königliche Hoheit!“ sagte er ergeben. Er holte die Schatulle hervor und reichte diese seiner Gebieterin.

Die Königin verpasste ihm eine schallende Ohrfeige, die ihn nicht nur überraschte, sondern sogleich in Erregung versetzte. „Mein Spiegel an der Wand hat mir etwas anderes gesagt. Dieses Herz kann nicht von dem elenden Flittchen sein. Denn Schneewittchen ist hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen. Was hast du nun zu entgegnen?“ erboste sich die Königin. „Dieses hinterhältige Frauenzimmer ist mir entkommen. Seht her, Schönste aller Königinnen, was sie mit mir gemacht hat!“ erklärte der Jäger in seiner Not und entblößte sein Hinterteil. Die Königin besah sich die Wunden, zärtlich zog sie deren Konturen nach. Unter dem Handtuch des Jägers wurde es eng. „Du hast etwas gut zu machen!“ sagte die Königin. „Ich tue alles was Ihr wollt, Hoheit!“ antwortete der Jäger erregt. Er war nur all zu froh so glimpflich davon zu kommen und gegen ein heißes Schäferstündchen mit der Königin hatte er nichts einzuwenden. Schneewittchen versüßte seit an den Sieben Zwergen das Leben, sie zog es nicht mehr ins Schloss zurück. Ihre Stiefmutter war die Schönste im Königreich und stand nicht nur beim Jäger hoch im Kurs. Alle waren glücklich und zufrieden. Und wenn sie nicht gestorben sind...


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Rotkäppchen ging mit Wein und Kuchen, in den Wald, um die Omi zu besuchen. Doch hinter einer der großen Buchen, wartete der Wolf: „Hi Girl! Wie wäre es mit einer Runde Golf?“ wollte dieser ganz plump wissen. Rotkäppchen fand ihn beschissen. Der sollte sich ganz schnell verpissen. Die dralle Blondine sah ihn verächtlich an. Was sie wollte, war ein echter Mann, nicht so einen zerrupften Köder. „Zieh bloß Leine, du blöder, sonst rufe ich den Jäger an, der macht dir Beine!“ Ja, der Jäger, sofort verklärte sich ihr Blick, dass war der Mann für den großen Kick. Der Wolf duckte sich hinter dem Busch, er brauchte einen guten Plan, denn Rotkäppchen war einfach zu abgefahrn, die konnte er nicht so schnell aufgeben. Rotkäppchens Handy klingelte, es ging ran: „Was ich dir noch sagen wollte, komme nicht vom Weg ab, mein Kind. Das könnte gefährlich sein...“ drang die Stimme vom Mütterlein an Rotkäppchens Ohr. „Geht klar Mom, kommt nicht wieder vor. Ich geh den Weg, so wie du ihn hast beschrieben.... Ach Mom, ich wäre lieber zu Hause geblieben... Der Weg ist sehr beschwerlich...“ „...und du bis so begehrlich!“ Seufzte der Wolf, der das Gespräch mit hörte. Er ließ die Weiber weiter tratschen und begann Waldein zu latschen. Die alte Oma war sein Ziel, dann hätte er bei Rotkäppchen leichtes Spiel. Die Mutter derweil mahnte und lamentierte, Rotkäppchen zickte, doch kapitulierte, sie musste zur Oma so viel war klar.

Der graue Wolf war unterdessen schon da. Die Alte im Bett erkannte nicht die Gefahr. Arglos bat sie den Wolf herein, meinte sie doch, es sei ihr Enkelein. Die Tür stand ohnehin offen, dass war zu hoffen und mit einem langen Satz und einem großen Schmatz, bleib von der Alten nicht mehr viel. Mit Haube, Brille und der Decke bis zum Kinn, legte der Wolf sich gemütlich in Omas Bette hin. Dort wartete er mit einem Glücksgefühl auf die Frau aus seinen Träumen, die war schon auf den Weg. Lustlos schlich Rotkäppchen ihrem Ziel entgegen. „Scheiße, auch das jetzt noch – Regen!“ Rotkäppchen erreichte das Haus, da war es schon pitschnass bis auf die Haut. Dem Wolf fielen bald die Augen raus. Geil sah sie aus, die steile Braut. Unterm Blusen spannte der Busen und er sah die rosigen Nippel. Sofort begann sein Schwanz zu kribbeln.

„Hi Omi, ich bin da!“ Sagte Rotkäppchen und stellte den Korb auf den Tisch. Es zog die nasse Bluse aus und machte sich frisch, ohne zu ahnen wer ihr dabei zusah. Plötzlich vernahm sie ein heißeres Knurren. Erschrocken sah es sich um: „Ach, Omi. Wie dumm. Ich hätte gleich fragen sollen, wie es dir geht. Lebst du noch oder ist es schon zu spät?“ fragte es bang. Der Wolf zog die Decke bis zur Stirn, er wollte das nackte Girl nicht noch mehr verwirren. Rotkäppchen trat näher ans Bett heran: „Omi, so sag doch, wie geht es dir? Ich bringe Wein und Kuchen dir!“ Der Wolf warf verstohlen einen Blick unter der Decke hervor, dass hätte er nicht zu hastig tun sollen, der dumme Tor. Denn erschrocken wich Rotkäppchen zurück. „Aber Oma, was hast du denn für glasige Augen, kaum zu glauben!“ Bevor es noch weiter entweichen konnte, packte der Wolf das Rotkäppchen und zog es zu sich heran. „Aber Oma, was hast du nur für eine Kraft, bist ja so stark wie ein Mann!“ Ermuntert durch die Worte, warf der Wolf die Decke zurück und Rotkäppchen erblickte unter dem Nachthemd, ein Stück von seiner Rute. „Ach Omi, meine Gute. Ich wusste ja nicht, dass du in deinem Alter noch so etwas brauchst. Doch mal ganz ehrlich, dein Vibrator sieht schon ziemlich zerfleddert aus. Warte mal, ich hole mal meinen heraus. Der ist noch ganz neu, den kannst du gerne behalten. Ich bestelle mir einen Neuen bei Beate Uhse.

Ach da fällt mir ein, haste noch ein bissel Knete für mich, ich brauch mal wieder eine sexy Bluse!“ Dem Wolf wurde das Gelaber zu dumm, er fackelte nun nicht mehr lange rum: „Ach Kindchen, bist du aber geil. Ich brauche deinen Vibrator nicht, habe doch selber ein viel schärferes Teil. Komm lasse uns jetzt endlich poppen.“ Der Wolf in seiner Lust war nun nicht mehr zu stoppen. Rotkäppchen schrie erschrocken auf als ihr ward gewahr, wer da unter Omas Nachthemd war. Zu spät bedeckte es seine Blöße. Der Wolf stand bereits vor ihr, in voller Größe. Der junge Jäger, der zufällig kam vorbei, hörte Rotkäppchens jämmerlichen Schrei. Mutig zog er seine Flinte, stürmte ins Haus hinein und heizte dem Wolf mit einer Salve Schrot ganz mächtig ein. Dieser fiel auf der Stelle nieder, streckte von sich alle Glieder. „Oh mein Held! Mein Retter!“ Rotkäppchen fiel dem Jäger dankbar in den Arm. Er hielt sie fest, ihm wurde ganz warm. Sie presste ihren wogenden Busen an sein Herz, etwas regte sich bei ihm. In seiner Hose war plötzlich viel zu wenig Platz. Kurz darauf wackelten Tisch, Teller, ja selbst die Dielenbretter. Und als Rotkäppchen wieder schrie, war beiden klar, dass sie fortan keine Jungfrau mehr war. Zu Feier des Tages gab es danach Wein und Kuchen. Rotkäppchen versprach, die Oma nun täglich zu besuchen. Nachdem diese gerettet war. Den Wolf packten sie gemeinsam und warfen ihn in den Brunnen. „Ich kann es kaum erwarten, dass es bald mal wieder knallt!“ Sagte Rotkäppchen zum Schluss und verabschiedete sich vom Jäger mit einem langen heißen Zungenkuss.


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