Fetischgeschichten und Bizarres

Jan hatte es nicht eilig, das hatte er nie, wenn er ein bestimmtes Ziel vor Augen hatte, denn er genoss die Vorfreude. Gemächlich schlenderte Jan durch die winterweiße Berliner Innenstadt, betrachtete die Schaufenster der zahlreichen Geschäfte und Boutiquen. Vor „Nellys Fetisch-Shop“ blieb er schließlich stehen. Verwundert, ja entsetzt zugleich, stellte er fest, dass ein beinahe geschlossenes Rollo den Einblick auf das Schaufenster gewährte. Nelly hatte doch nicht etwa aufgegeben und ihren Shop geschlossen? Jans Gedanken fuhren Achterbahn. Er verstand die Welt nicht mehr, denn zu dieser gehörte nun einmal seit fast zehn Jahren „Nellys Fetisch-Shop“. Doch dann sah Jan etwas, was sein Herz in Aufruhr versetzte und dieses Kapriolen schlagen ließ. Ein Lichtschein war es, der seine Aufmerksamkeit erregte und inmitten dieses Scheins erblickte Jan schlanke Beine in Nylons, die in hochhackigen Schuhen steckten. Diese - so wunderhübsch verpackten - Beine gehörten nicht etwa zu einer Schaufensterpuppe. Nein, diese Beine waren aus Fleisch und Blut, denn sie bewegten sich, liefen hin und her. Emsig – rege – scheinbar beschäftigt. Nun ahnte Jan auch, was es mit dem geschlossenen Ladenrollo auf sich hatte. Wahrscheinlich war Nelly oder ihre Angestellte dabei, das Schaufenster neu zu dekorieren. Immerhin waren es nur noch wenige Woche bis Weihnachten und ganz bestimmt war eine neue Kollektion verführerischer Dessous eingetroffen. Doch Jan interessierten diese recht wenig, er hatte nur noch Augen für die schlanken Frauenbeine, die in Nylons gehüllt waren.

Jan entwickelte schon als junger Bub seine Vorliebe für zarte Nylons. Er war gerade 13 Jahre jung, als er zum ersten Mal Frauenbeine in Nylons unmittelbar vor seinen Augen hatte. Es war an einem Weihnachtsfeiertag, den die gesamte Familie bei Bekannten und deren Verwandtschaft verbrachte. Eine lange Tafel war im großen Raum aufgebaut, deren Tischdecke bis zum Boden hinab reichte. Während die Erwachsenen sich amüsierten, reichlich Alkohol tranken und sich am Weihnachtsbraten labten, begann Jan sich zu langweilen. Er spielte teilnahmslos an seinem Hemdknopf herum, bis dieser sich löste und zu Boden fiel. Jan sah dem Knopf nach, der nach kurzer Zeit unter dem Tisch verschwunden war. Er schlüpfte gleichermaßen unter die Decke der langen Tafel. Direkt vor seiner Nase streckten sich lange Frauenbeine aus. Sie waren von zart glänzenden, hauchdünnen Strümpfen bedeckt. Jan war sofort fasziniert von diesem reizenden, weichen Gewebe. Vorsichtig streckte er seine Hand aus und berührte ganz sanft mit dem Finger die Nylonstrümpfe. Die Nylon Trägerin bewegte sich nicht, sah nicht nach ihm, lachte nur kehlig als jemand einen Witz erzählte. Jan wurde mutiger und legte seine Wange an die bestrumpften Beine, die der Gastgeberin gehörten. Eine hübsche Brünette, welche ein schwarzes Abendkleid trug, mit einem raffinierten Ausschnitt der tief blicken ließ. Auch das hatte Jan registriert gehabt. Doch wesentlich mehr als der wogende Busen, der seinem Vater viel eher zu Stielaugen verhalf, animierten den Buben die nylonbestrumpften Frauenbeine der vollbusigen Gastgeberin. Jan roch den süßlichen Duft, fühlte die schmeichelnde Zartheit des hauchdünnen Gewebes und da geschah etwas, was der Heranwachsende zu jenem Zeitpunkt gar nicht richtig begreifen konnte. Sein Penis reagierte mit einer ungeahnten Härte, die Jan so noch nie erlebt hatte. Erschrocken wich Jan zurück, griff in den Schritt seiner Hose und holte seinen Schwanz heraus, der doppelt so groß wie üblich war und hart wie Stein. Perplex starrte er auf seinen großen steifen Penis.

„Perverses Schwein!“ drang eine kreischende Frauenstimme unmittelbar an Jans Ohr. Dieser erwachte aus seiner Erinnerung und blickte in das entsetzte, hochrote Gesicht einer alten Dame im Lammfellmantel. Nun erst wurde Jan bewusst, dass er sein erigiertes Glied in der Hand hielt. In diesem Augenblick fühlte er das Pulsieren des Blutes und sah sogleich, wie sich eine vorwitzige Schneeflocke auf seiner bläulich verfärbten Eichel niederließ und sofort dahin schmolz. Doch Jan konnte sich nicht daran ergötzen, ebenso wenig konnte er sich Erleichterung verschaffen, denn die empörte alte Frau schrie lautstark um Hilfe. Jan hatte Mühe, sein lustvoll schmerzendes Glied wieder in die Hose zu zwängen. Als ihm dies notdürftig gelungen war, öffnete sich auch schon die Ladentür und Nelly trat heraus. „Was ist denn hier los?“ fragte sie energisch, blickte zuerst auf Jan – dann zu der alten Dame. „Rufen Sie die Polizei, dieser Lustmolch hatte seinen … Nun ja, sie wissen schon… in der Hand!“ empörte sich die alte Frau. „Ich sehe nichts!“ meinte Nelly und zwinkerte Jan verschwörerisch zu. „Also darf ich Ihnen versichern, dass der Herr keinen Penis in seiner Hand hält. Schauen Sie doch selbst hin! Überhaupt, gute Dame, es ist doch viel kalt draußen und der Schnee fällt in dichten Flocken vom Himmel, kein Mensch würde sich bei diesem Wetter freiwillig entblößen!“ Sprach Nelly auf die alte Frau ein. Diese sah ziemlich irritiert drein. „Hm! Ich hätte aber schwören können…!“ Setzte sie an, doch dann schwieg sie betreten. Die Alte zweifelte nun wohl an ihrem Verstand. Sie stammelte eine Entschuldigung und setzte dann, leise vor sich hinmurmelnd, ihren Weg fort. Jan hingegen war erleichtert, dass er sich so glimpflich aus der Affäre ziehen konnte. „Kommen Sie herein!“ forderte Nelly ihren Stammkunden auf. Dieser ließ sich nicht lange bitten und folgte der heißen Rothaarigen, die schwarze High Heels trug und einen knallengen roten Lederrock. Die Korsage, welche Nellys traumhafte Titten so richtig geil zur Geltung brachte, war ebenfalls aus rotem Lackleder. „Hallo!“ ertönte eine glockenhelle Frauenstimme. Verdutz sah Jan sich um und gewahrte jene Lady, deren bestrumpften Beine ihn so sehr in den Bann gezogen hatten. Die Blondine lächelte keck. Jan erwiderte ihr Lächeln und grüßte zurück. Was er sah, setzte sein Herz in Flammen. Er war hin und weg von den schlanken Beinen der zauberhaften Blondine, welche in zarten, sanft glänzenden Nylonstrümpfen steckten.

In Gedanken malte Jan sich aus, wie dieses bezaubernde Geschöpf die Beine auf seinen Schoß legte, ihm die zierlichen Füße entgegenstreckte und mit erregter Stimme darum bat, ihr die hochhackigen Riemchenschuhe auszuziehen. Jan kam dieser Bitte nur allzu gerne nach. Er befreite die zarten Frauenfüße von den eleganten Pumps. Andächtig nahm er den bestrumpften Fuß und führte ihn nah an sein Gesicht heran. Tief sog er den herrlich intensiven Duft ein, der dem nylonbestrumpften Frauenfuß entströmte. Jan seufzte glückselig. „Jan! Möchten Sie ein Gläschen Sekt zum Aufwärmen, mit Glühwein kann ich leider nicht dienen?“ holte Nellys Frage ihn aus seinen Träumereien zurück. „Ja, sehr gerne!“ stammelte er. „Jenny, du doch sicherlich auch!“ stellte Nelly mehr fest als das sie fragte. Die Angesprochene bejahte sofort. Während Nelly sich in das angrenzende Hinterzimmer begab, blickte Jan wieder zu der jungen Blondine – Jenny - die emsig damit beschäftigt war, die Schaufensterpuppen mit neuen Dessous einzukleiden. Jans Blick wanderte abermals zu Jennys nylonbestrumpften Beinen. „Gefällt Ihnen, was Sie sehen?“ fragte Nelly, die mit einem Tablett zurückgekehrt war, auf dem drei Gläser und eine Flasche Rotkäppchen-Sekt standen. Behutsam stellte sie das Tablett auf der Verkaufstheke ab. Mit einem Lächeln schwebte sie dann an ihm vorüber, verschloss die Ladentür von innen und zog den Samtvorhang vor. „Jenny, kommst du zu uns!“ forderte sie die wohlproportionierte Blondine freundlich auf. Der Sekt verfehlte weder bei den beiden Frauen noch bei Jan seine Wirkung. Aus einer Flasche wurden zwei und je weiter der Zeiger der Uhr rückte, umso leichter, lockerer und beschwingter wurde das Trio. Es war Jenny, die wunderhübsche Blondine, die schließlich – beschwipst, wie sie war – Jan ihre wohlgeformten Beine auf seinen Schoß legte. Dieser war sichtlich überrascht, denn sein Traum sollte sich erfüllen. Sofort verstand er, diese Einladung gleich auszunutzen. Zunächst ganz bedächtig strich Jan über Jennys bestrumpfte Beine, ließ seine Hände langsam und genüsslich über den Nylonstoff gleiten, bis hin zum Ansatz des Minirocks, den Jenny trug. Diese kicherte teils nervös, teils heiter. Doch sie versuchte nicht, Jan in seinem Forschungsdrang zu stoppen. Jan genoss es sichtlich, das Nylon unter seinen Fingern zu fühlen, mehr noch als die glatte, ebenmäßige Haut zu berühren, die er dort ertastete, wo die halterlosen Nylonstrümpfe endeten.

Jenny gefielen seine Liebkosungen, sie stöhnte leise auf. Allerdings lag Jan nichts daran, das Mädchen zu befriedigen, vielmehr wollte er seinen sexuellen Kick erleben und er konnte nur „kommen“, wenn er das Nylonmaterial fühlte oder seinen Penis mit dem zarten Gewebe verwöhnte. Nelly hatte den beiden eine Weile schweigend zugesehen, gedankenverloren an ihrem Sekt genippt. Als sie bemerkte, dass Jan – der schon seit Jahren Nylonstrümpfe und Strumpfhosen bei ihr kaufte – Jennys Nylons liebkosend streichelte, ging ihr plötzlich ein Licht auf. All die Jahre hatte sie angenommen, Jan würde die Strumpfwaren für seine Frau oder Freundin kaufen. Schnell erhob sie sich, schwanke leicht, denn der Sekt zeigte seine Wirkung und verließ kichernd den Platz. Kurze Zeit später kehrte sie mit einer Nylonstrumpfhose zurück. Jan küsste Jennys bestrumpfte Beine, die dies sehr genoss und dabei ihre Muschi streichelte. Nelly sah Jenny zu. Es gefiel ihr, erregte sie zudem ungemein, ihre neue Angestellte so zu sehen. Auf Frauen stand Nelly schon immer, daraus hatte sie nie einen Hehl gemacht. Im Gegensatz zu Jan, der seinen Fetisch scheinbar bisher geheim hielt. „Ein Geschenk des Hauses!“ mischte sich Nelly nun dreist in das sinnliche Spiel zwischen ihrer Angestelltem und dem Stammkunden ein. Provokativ hielt sie Jan die Nylonstrumpfhose vors Gesicht. „Anziehen!“ forderte sie ihn auf. Jan, der sich bereits im Taumel der Lust befand, war nicht erfreut, so abrupt unterbrochen zu werden. Als er jedoch die dunkelrote, glänzende Nylon erblickte und Nellys – keinen Widerspruch duldenden – Gesichtsausdruck sah, schwand sein Ärger über die vermeintliche Störung. Endlich forderte eine Frau ihn auf, eine Nylonstrumpfhose zu tragen. Sein geheimster Traum ging in Erfüllung. Er wusste plötzlich, hier durfte er sein, wie er war, hier – in Nellys Fetisch-Shop – konnte er sein Faible ausleben. „Ich kümmere mich gleich um dich, Süße!“ hauchte Nelly ihrer blonden Angestellten ins Ohr, die gleichermaßen in ihrem Sinnenrausch innehalten musste . Als Jan sich seiner Jeanshosen und Unterhosen entledigte, ohne Scham, und stattdessen behutsam, langsam und überaus feinfühlig die zarte Nylonstrumpfhose überzog, ließen ihn die beiden Frauen nicht aus den Augen. . Wenige Minuten später stand Jan in der Strumpfhose vor ihnen. Sein voluminöser Zauberstab zeichnete sich deutlich unter dem zarten Gewebe ab. Behutsam strich Jans Hand über den glänzend roten Stoff, der sich so geil auf seinem lustvoll pochenden Glied anfühlte. Jan konnte sich nicht sattsehen an dem Anblick seiner Männlichkeit, die sanft von der Nylon gestreichelt wurde. Er konnte dem Verlangen, sich sexuelle Erleichterung zu verschaffen, nur mühsam widerstehen. Hinauszögern wollte er diesen herrlichen Moment. Jede Sekunde genussvoll auskosten.

Es war ein neues, aufregendes Gefühl, zu onanieren und dabei beobachtet zu werden, als gleichermaßen selbst Beobachter zu sein. Jan sah genau hin als Nelly ihrer Angestellten den Slip auszog und deren Beine weit spreizte. Es geilte Nelly auf, die glatt rasierte Muschi zu sehen, zwischen deren rosigen Schamlippen sich kleine feuchte Perlen - winzigen Tautropfen gleichend - gebildet hatten. Nelly sah Jenny tief in die Augen als sie vor Geilheit die zarte Scham berührte. Jenny gab einen entzückten Laut von sich. Sie hob ihren knackigen, runden Po an und presste ihre Pussy gegen Nellys Hand. Diese ließ ihre Finger über die feuchte, glatte Haut streifen, behutsam zunächst, bis sie es selbst vor Gier nicht mehr aushielt. Die Blondine wand sich vor Lust unter den sinnlichen Berührungen Nellys Finger, von denen der erste in ihrem nassen - lustvoll pulsierenden - Loch verschwand. Der zweite Finger folgte und ein dritter noch. Jenny spürte, wie Nellys Finger sich in ihr bewegten und ein wahres Feuerwerk der Leidenschaft in ihr entfachten. Abrupt beendete Nelly ihr aphrodisisches Fingerspiel. Zog ihre Finger aus Jennys saftiger Möse heraus. Jenny keuchte, bettelte leise nach mehr. Schnell entledigte sich Nelly ihres Tangas. Dann kam sie über Jenny, die nun ihrerseits die Lustgrotte ihrer Chefin unmittelbar über ihrem Gesicht hatte. Erregt von diesem Anblick, ließ sie nun ihre Finger auf Erkundungstour gehen. „Oh jaa, so ist es gut Süße!“ keuchte Nelly. Während Jennys Finger bei Nelly für wohlige Lustschauer sorgten, ließ diese ihre Zunge über den Venushügel ihrer Angestellten gleiten, streifte zart deren Schamlippen, leckte die Feuchtigkeit und drang dann tief in die süßlich duftende Liebesspalte ein. Jan sah den beiden Frauen bei ihrem Liebesspiel zu. Er rieb seinen Penis immer heftiger, spürte den glatten Nylonstoff ganz intensiv und fühlte die heiße Lava in seinem Unterleib aufsteigen. Als die Frauen voller Wolllust zu stöhnen begannen, sich gegenseitig mit Fingern, Lippen und Zungen befriedigten und unaufhaltsam dem Höhepunkt entgegensteuerten, konnte auch Jan nicht mehr lange an sich halten. Er erreichte ebenso seinen Gipfel der Lust und spritzte seinen Saft direkt in die rote Nylonstrumpfhose hinein.


Publié dans : Fetischgeschichten und Bizarres - Par Luna von Mondschein

Nackt möchte ich dich - sehen, fühlen und schmecken!

Liebe Cheyenne! Schon oft habe ich mich mit dem Gedanken getragen, dir einen Brief zu schreiben. Du spielst wunderbar Gitarre und ich kann gar nicht genug davon bekommen. Deine Musik sagt so viel über dich aus – und sie hat mir Mut gemacht, dir endlich zu gestehen, was tief in meinem Herzen brennt. Seit wir uns zum ersten Mal begegnet sind, drängt alles in mir danach, deinen hinreißenden, zierlichen Körper, deine dunkle, heiße Haut auf meiner zu spüren und gemeinsam mit dir Momente der Leidenschaft und des Glücks zu erleben - Momente, die uns niemand wegnehmen kann. Eine erotische Fantasie, nur für dich, eine kleine, lesbische Story soll mein Geständnis erleichtern, soll dir zauberhafte Momente der Lust schenken und dir sagen, wie sehr ich dich begehre…

Vor uns liegt ein wundervoller Sommertag, an dem wir alles hinter uns lassen und nur füreinander da sind – ohne Reue, ohne Verpflichtungen. Alles kann, nichts muss… Mit der Harley deines Bruders, von der du so oft erzählst, machen wir uns auf den Weg. Es ist ein irres Gefühl, 120 PS zwischen den Beinen (und unterm Po) zu spüren, ein unvergleichliches Erlebnis von Freiheit. Überall, wo du auftauchst, schmachten die Männer dich an und du denkst nur: „Wenn ihr wüsstet …!“ Die kraftvolle Beschleunigung der Maschine ist ungewohnt für mich. Doch mein Verlangen nach dir ist stärker als die Angst. Ganz fest halte ich mich, schmiege mich eng an deinen Körper, während du die schwere Maschine über Land jagst. Schon diese harmlosen Berührungen lassen mich unruhig werden und Schmetterlinge in meinem Bauch erwachen.

Sanft streichelnd, kreisend, immer mutiger werdend, tasten sich meine Hände aufwärts, berühren deine festen Brüste unter dem dünnen T-Shirt, das so gar nicht fürs Motorrad taugt. Du hast keinen BH drunter, wozu auch … Zärtlich umspiele ich deine Knospen, die schon ganz hart sind und vor Erregung aufrecht stehen. Immer ungestümer wird mein Spiel mit dem Feuer - wohl wissend, wie gefährlich eine solche erotische Attacke bei 150 km/h sein kann. Immer fahriger werden meine Hände, suchen fieberhaft die Innenseiten deiner Schenkel, die du - zu meinem Glück - während der Fahrt nicht schließen kannst. Was für eine unwiderstehliche Einladung für die ungezogenen Finger deiner kleinen, lesbischen Begleiterin.

Mit voller Wucht wirft mich eine gewaltige Kraft nach vorne und reißt mich abrupt aus meinen Träumen. Die Maschine heult auf und kommt einige hundert Meter weiter zum Stehen. „Bist du verrückt!“ schreist du mich an. Wie eine Wildkatze stehst du mir gegenüber, bereit, mir auf der Stelle die Augen auszukratzen. Und doch hat deine Wut keine Chance gegen die zügellose Leidenschaft, die in dir tobt, gegen deinen unbändigen Trieb, endlich das Ziel zu erreichen – NICHT nur das Ziel unserer Fahrt .

Wie gerne würde ich dich noch einmal nackt sehen, nackt und nass von klarem, reinem Wasser, nass vor Lust – so wie vor einigen Tagen, als ich dich heimlich beim Duschen beobachtet habe. Du hast SO sinnlich und liebevoll mit dir selbst gespielt … Deine großen, dunklen Augen, deine süßen Mädchenbrüste, die Flammen-Tattoos, die sich dezent und verspielt von der Schulter über schokoladenbraune Haut bis zu deinem knackigen Po schlängeln – all das macht mich wahnsinnig, wenn ich nur daran denke. Während ich dir schreibe, geht mein Puls schneller, wird mein Verlangen nach dir übergroß, fühle ich den überfließenden Quell der Lust in meinem Schoß… Ich will dich berühren, deine nassen Brüste, will deinen süßen Liebesnektar schmecken, deine weiche Haut spüren und von deinen geschickten Fingern so ungestüm verwöhnt werden, dass es weh tut… Ja, du hast richtig gehört: Ich mag es, genommen, beherrscht, dominiert und domestiziert zu werden.

Ganz nahe stehst du vor mir, immer noch, am Straßenrand irgendwo auf halbem Wege zu unserem Ziel, unserem Tag. Längst ist dein Zorn verflogen und endlich, ENDLICH berühren sich unsere Lippen. Das hauchzarte Spiel unserer Zungen entfacht Flammen der Lust und der Begierde. Du streichst mir die Haare aus dem Gesicht, hältst meinen Kopf mit beiden Händen ganz fest und in deinen Augen lese ich das stumme „Ja!“, die Antwort auf meinen sehnsuchtsvollen Blick, mit dem ich zu dir aufschaue. „Steig auf!“ befiehlst du streng. „Zur Strafe wirst du meine Gefangene sein und um Freiheit flehen!“.

Ruhig plätschert ein kleiner Waldbach dahin; an seinem Ufer ein Sonnenwinkel: satter, grüner Rasen, fast so weich wie die große, bunte Kuscheldecke, die du unsere „Spielwiese“ nennst. Neugierig aufeinander ziehen wir uns gegenseitig aus. Meine Hände zittern. Zwei süße Liebesäpfel purzeln mir entgegen, als ich dir helfe, dein Shirt abzustreifen. Wortlos öffnet meine Rechte deine Jeans, während ich dich mit der Linken fest umschlungen halte, deine stürmischen, feuchten Küsse mit wachsender Erregung erwidere und schließlich vor dir auf die Knie sinke. Ein winziger roter String kommt zum Vorschein, als ich deine Jeans nach unten ziehe. Was für ein erotischer Kontrast zu deiner dunklen Schokohaut! Ich begrüße deinen Venushügel mit einem zärtlichen Kuss. Versonnen gleiten meine Finger jenen schmalen Canyon entlang, der sich unter dem Stoff abzeichnet und in dein Allerheiligstes führt. Eine Welle der Erregung lässt dich erzittern, als ich die zarte Wölbung aus ihrem textilen Gefängnis befreie. Kein einziges Haar stört die nackte, feminine Lieblichkeit dieser intimen Landschaft. Zielsicher sucht meine Zungenspitze die verborgene Perle deiner Lust..

„Ich hab‘ deine Strafe nicht vergessen!“ erinnerst du mich beinahe flüsternd – und dann deutest du unmissverständlich auf die Harley, verbindest mir die Augen, beugst meinen nackten Oberkörper über den Sozius und reißt mir beinahe brutal den Tanga herunter. „Ich liebe ungezogene Mädchen!“ triumphierst du. Irgendetwas berührt meine Brüste, meinen Bauch, meine Hüften, kribbelt und krabbelt abwärts an den schutzlosen Innenseiten meiner Schenkel. Deine Finger? Ein Zweig? Eine Rute! Nein! Bitte, bitte keine Rute!

Schon trifft ein pfeifender, schmerzhafter Hieb meinen nackten Po. Und noch einer, und noch einer! Doch zu meiner Überraschung verwandeln sich die Schmerzen fast augenblicklich in wohltuende Hitze, als deine feuchte Zunge mein gepeinigtes Hinterteil leckt, labt und liebkost. Nun kniest du hinter mir. Willst du meine Wunden lecken? „Schön still halten!“ hauchst du mir zu – und diesmal klingt es liebevoll und zärtlich. Deine Hände spreizen meine Pobacken auseinander, dass es fast schon weh tut. Deine Zunge wandert tiefer. Blitze aus purem Gefühl durchzucken meinen Körper. Du leckst und lutschst und saugst mein Intimstes, erst ganz zart, dann immer mehr … immer mehr …! Deine Finger verwöhnen meine Klit. Oh Gott! Lass‘ es ganz lange dauern, dieses irre Gefühl! „Hm, lecker! Magst du probieren?“ höre ich dich fragen. Verspielt gleitet ein Finger in meine Lustgrotte. „Du schmeckst süß, fast wie Honig!“ Als du mir endlich die Augenbinde abnimmst, kennt unser Verlangen kein Halten mehr!

Eng beieinander liegend, streicheln, lecken und massieren wir unsere Brüste, pressen sie sanft aneinander und genießen das einmalige Gefühl ihrer Weichheit, als sie sich, neugierig tastend und stupsend, gegenseitig kennenlernen. Gierig umschlingen sich unsere Körper. Wild und hemmungslos liebkosen wir uns, überall, immer wieder, und verwöhnen uns schließlich mit duftendem, herrlich glitschigem Öl. Lustschmerz peitscht meine Sinne, als ich deine spitzen Fingernägel zwischen den Schultern fühle. Erbarmungslos langsam wandern sie abwärts, entlang des Rückgrates, begleitet von frivoler Konversation: „Zähmen will ich dich, deine Begierde, deine prächtigen Rundungen, deinen kleinen festen Knackarsch und deine unersättliche, klatschnasse Pussy! Ja, zittere nur vor Lust! Zähmen will ich diesen Wahnsinn und dich genießen, bis wir beide vor Erschöpfung im Land der Träume versinken!“ Rasend vor Begierde kommst du über mich, unterwirfst mich deinem glühendheißen Körper. Gnadenlos zwingst du meine Schenkel weit auseinander. Impulsiv und voller Leidenschaft lieben sich unsere Zungen, unsere Lippen, unsere Hände, unsere Brüste und unsere sich immer wieder heftig auf einander pressenden, reibenden, kreisenden, schmiegenden, sich umspielenden Kitzler – zwei Missionarinnen sexueller Ekstase - eine Feuersbrunst auf nackter Haut! Wie kämpfende Schlangen umwinden, umschlingen und reizen wir uns, mal genießerisch langsam, mal ungeduldig und wild.

„Wow! Bist du feucht!“ höre ich dich wie durch einen Nebel, nachdem wir in die bequemere „69“ gewechselt haben. Immer noch bist du über mir, deine Finger tief in mir – ich weiß nicht ob 2, 3 oder noch mehr. Du lässt mich „zappeln“ und genießen, ohne dass das Feuer der Erotik auch nur für eine Sekunde verlischt. Ich spüre Deine Stupsnase. Wie verrückt leckst, saugst und lutschst du mich, züngelst und fingerst dich tief hinein in meine glühend heiße Lustgrotte. Dann, allmählich kraftvoller werdend, gehst du rein und raus, leckst mich weiter, intensiver, dehnst mich, stößt mich, immer fester, immer tiefer … „Jetzt ist sie richtig schön dick!“ flüsterst du mir grinsend zu.

Wie eine Flutwelle rollt der Orgasmus heran. Unwillkürlich spreize ich meine Beine noch weiter auseinander. Krampfhaft umklammern meine Liebesmuskeln die tief in mir steckenden Finger, kraftvoll pulsierend, als wollten sie das berauschende Gefühl für immer fest halten, das du mir in diesen Sekunden schenkst. Alles in und an mir bebt. Erfolglos versuche ich, meinen Unterleib anzuheben, um deiner Zunge näher zu sein. Liebessaft netzt und nässt mein Intimstes. Stöhnend, jammernd, fast schreiend vor Leidenschaft stürze ich ins Bodenlose, in einen schier endlosen Rausch der Sinne.

Auch du willst nun nicht länger warten. Behutsam streiche ich deine Schamlippen mit den Fingerspitzen beider Hände auseinander, öffne, gleich einer Blüte im Frühling, deine zarte Pussy, die rosig und feucht über meinem Gesicht pulsiert. Lust durchzuckt dich. Zärtlich spielt meine Zunge zwischen deinen Schamlippen, taucht ein in den Brunnen der Liebe, tupft und verwöhnt deine Klit. Deine Erregung, dein Stöhnen werden lauter, flehender und während dein Oberkörper sich aufbäumt, drückst du dein Geschlecht kraftvoll hinab auf meinen Mund, dessen Lippen und Zunge dein Intimstes in irrsinnigen Gefühlen verbrennen lassen.

Gleich einem tosenden, krachenden Sommergewitter bricht der Orgasmus über dich herein. Flammen der Lust lodern bis tief in Deinen Bauch hinein. Unbeschreibliche Gefühle scheinen dich fast zu zerreißen. Du schreist, schlägst, windest dich, weinst, stöhnst alles aus dir heraus, während ich deine Pobacken eisern umklammere, deine prall geschwollene Muschi mit aller Kraft auf meinen Mund zwinge und jeden einzelnen Tropfen des reichlich quellenden Liebesnektars genieße, sekundenlang, minutenlang …


Publié dans : Fetischgeschichten und Bizarres - Par Black Pearl

Er war bereits 5 Minuten zu spät! Ungeduldig rückte sie die weiße Bluse zurecht, die bis obenhin zugeknöpft war, zupfte am Bleistift-Rock, der eng um ihre Hüften saß. Ganz im Stil einer Gouvernante gekleidet erwartete sie ihren 20jährigen Schüler zu seiner Unterrichtsstunde. Extra für ihr Rollenspiel Lehrerin - Schüler hatte sie auf dem Flohmarkt eine alte Schulbank gekauft, die nun mitten im Raum stand. Da klingelte es. Sie öffnete und zerknirscht trat er ein, eine Entschuldigung vor sich hin murmelnd, wie es Schüler verschämt tun, die zu spät kommen.

Die Lehrerin knallte ihren Rohrstock auf die Schulbank und forderte ihn auf, sich zu setzen. „Ich dulde keine Verspätungen! Das weißt du genau“, schrie sie ihn so unvermittelt an, dass er zusammen zuckte. „Streck deine Hände aus!“, befahl sie und drosch mit ihrem Rohrstock ein paar Mal auf seine Finger ein, die unter den Schlägen bebten. „Hast du deine Hausaufgabe gemacht?“, fragte sie und als er ein zerknülltes Blatt Papier hervorholte, lachte sie ihn schallend aus. „Dann lies mir vor“, forderte sie und lehnte sich lasziv an das Schulpult, stellte ein Bein auf seinem Stuhl ab, während er nervös begann, Zeile um Zeile zu lesen. Sie rückte in der Zwischenzeit die Knöpfe an ihrer Bluse zurecht, unter der sie keinen BH trug und als sein Blick sich vom Blatt erhob und er auf ihre Brüste starrte, nahm sie den Rohrstock erneut in die Hand.

Drohend fragte sie: „Wohin schaust du, mein kleiner Schüler?“ „Auf ihre schönen Brüste, Frau Lehrerin“, gestand er kleinlaut. „Willst du sie einmal anfassen?“, reizte sie ihn und als er gierig nickte, lachte sie wieder. Die Lehrerin nahm seine Hand und führte sie zu ihrer Brust, bewegte seine Finger um ihre spitze Brustwarze. Da fasste er plötzlich kräftig zu. Sie stieß seine Hand fort. „Los runter mit der Hose, du frecher Lümmel!“ Er stand auf, ließ die Hose runter und sie setze sich auf das Pult, zog ihn zu sich und legte ihn mit seinem nackten Hinter über ihre Knie. Dann drosch die Lehrerin mit ihrem Rohrstock heftig auf seinen Schülerarsch ein, bis er rot zu glühen begann.

Das Spanking führte sie schließlich mit der flachen Hand fort, bis er vor Schmerzen schrie. Ihr entging nicht, dass parallel dazu sein härter werdender Luststab gegen ihre Knie drückte und so griff sie mit der Hand unter ihn und presste diesen fest. Sein Jammern ging in Lustschmerz-Laute über und sie stieß ihn auf die Knie zu Boden. Dort saß er mit erhobenem Gemächt und sie öffnete langsam ihre Beine. „Zur Strafe wirst du mich nun lecken, bis ich komme!“, befahl die Lehrerin und als artiger Schüler machte er sich sogleich an die gestellte Aufgabe. Sie drückte seinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel und diktierte ihm so den Rhythmus. Als sich ihr Höhepunkt in einem lauten Schrei entlud, zog sie den Schüler von sich, gab ihm zur Belohnung ein paar Klapse mit dem Rohrstock auf den erigierten Penis und sagte: „Für heute ist die Stunde zu Ende.“


Publié dans : Fetischgeschichten und Bizarres - Par Monique

Die Uhr über dem Tresen zeigte 3 Uhr, aber trotz ihrer Müdigkeit bestellte sie beim Gedanken an ihre leere Wohnung einen neuen Mojito. „Gestatten Sie?“ Der ältere Herr war lautlos auf den Barhocker neben sie geschlüpft, sein Lächeln wirkte wie eine Einladung. Sie nickte. „Ich nehme das Gleiche wie die Dame“, sagte er forsch und bei dem Wort „Dame“ wurde ihr schlagartig wieder bewusst, dass sie die 50 gerade überschritten hatte. Ihr Bar-Nachbar mochte noch älter sein, wobei sein Lachen das eines Lausbuben war, der etwas im Schilde führte.

Ungeniert wanderte der Blick des Herren an ihren Nylonbeinen entlang: „Sie tragen echte Nylons, das sieht man heutzutage nur selten.“ Sie sah ihn irritiert an. „Die Fältchen an ihrem Knöchel...“, nickte er nach unten und unwillkürlich hob sie das Bein ein wenig an. Dabei rutschte der Rock höher und die Strapse kamen zum Vorschein. Das entging ihm nicht und er grinste wieder dieses unwiderstehliche Lausbuben-Lächeln. „Mögen Sie Nylons?“, fragte sie und kam sich dumm dabei vor. „Sehr“, schnurrte er wie ein Kater, der an Sahne leckt. Die Lust schoss ihr wie heiße Lava zwischen die Beine, der Nylonslip wurde plötzlich feucht. „Es ist die wundervolle Glätte“, schnurrte er weiter und legte wie selbstverständlich seine starke Männerhand auf ihren zarten Oberschenkel, „die ich am Nylonstrumpf liebe.“

Die sanften Bewegungen seiner Finger trieben ihre Glut erneut in die Höhe. „Das seidige Material“, erzählte er weiter und seine Hand erkundete nun forschend ihr Bein, „ist wie eine Verführung.“ Damit umfasste er ihre Wade und zog das Bein nach oben, legte es auf seinen Oberschenkel und spielte mit den Nylonfalten. Behutsam zupfte er sie zurecht, ihr Schaudern war nun nicht mehr zu übersehen. „Nylon ist für mich pure Weiblichkeit, denn eine schöne Frau wie Sie sollte nur echte Nylons tragen.“ Ihr wurde schwindelig, als seine Finger bis hoch zu den Strapsen glitten, ihre nackte Haut berührten und wieder die Nylonbeine hinunter strichen. Zwischen den Beinen pulsierte es heftig und als seine Hand erneut bis an die Stelle ihres nackten Schenkels traf, fragte er wieder: „Gestatten Sie?“ Ihr hauchzartes Nicken ermutigten seine Finger, die sanft unter ihren Rock fuhren, den nassen Nylonslip erspürten.

„Sie scheinen Nylon ebenfalls zu mögen“, stellte er lächelnd fest. Er ließ die Hand ruhig auf ihrem pochenden Zentrum liegen und streichelte mit der anderen Hand ihre Nylonbeine. Sie erschauderte, kämpfte mit den Lustwellen. Der Vulkan explodierte in ihr, ihre Beine und ihr Becken spannten sich unter seinen Händen, sie wusste nicht, ob ihr ein Laut über die Lippen kam, presste sich gegen ihn, atmete heftig, dann sanfter, ruhiger. Langsam zog er seine Hände zurück, nahm die ihre und hauchte formvollendet einen Kuss auf ihren Handrücken. „Es war mir ein Vergnügen, Madame“, bedankte er sich, sie nickte wieder nur. Seine Hände hallten auf ihren Beinen, auf ihrer Scham nach, als sie ihm hinterher sah, wie er die Mojitos zahlte und ging. Seither dachte sie immer an den fremden Nylonliebhaber und seine Hände, wenn sie sich echte Nylons anzog.


Publié dans : Fetischgeschichten und Bizarres - Par Monique

Warum eigentlich nicht? hatte ich mir gedacht, als ich die Anzeige im Internet las: „Suche aufgeschlossenes, belastbares, schlankes Model als Fesselobjekt für einen Bondage-Workshop. Erfahrung erwünscht, aber nicht zwingend erforderlich“. Erfahrung hatte ich keine – nur in meinen Träumen. Denn die Fantasie, von einem Mann gefesselt zu werden, beschäftigte mich schon lange. Also schickte ich ein Bild, auf dem ich im Bikini zu sehen war, schrieb ein paar Zeilen über mich und wurde auch prompt engagiert. Ein Treffen vorab sei nicht nötig, meinte Steffen, der den Workshop organisierte, am Telefon. Ich solle einfach vorbeikommen, gut gelaunt, glatt rasiert und so schön wie möglich.

Nun war der Tag X da und ich war ganz schön aufgeregt. Meine Gefühle schwankten zwischen Angst bis hin zur Panik, Neugier und auch ein bisschen Lust und mit zitternden Knien machte ich mich auf zu der Adresse, die Steffen mir genannt hatte. Ich sollte eine Stunde früher da sein. Ein attraktiver großer Mann öffnete die Tür. Er war wohl um die Dreißig, hatte ein markantes Gesicht und eine Topfigur, die man unter seiner engen Jeans und dem hautengen weißen T-Shirt deutlich erkennen konnte. Steffen also. Er bat mich herein und ich sah mich neugierig um. Der Raum wirkte wie eine Mischung aus Wohnzimmer und Gymnastikraum. An einer Wand stand ein Sofa mit Tischchen und überall standen geheimnisvolle Kisten bereit. An der anderen Wand war eine Gymnastikleiter angebracht und als ich nach oben sah, entdeckte ich einen Seilzug an der Decke. Nun wurde mir doch etwas mulmig. Was kommt da bloß auf mich zu? Ich musste nicht sehr lange auf die Antwort warten. Beim Kaffee auf dem Sofa erklärte mir Steffen den Hergang des Workshops, der den ganzen Tag dauern würde.

Die meisten Teilnehmer waren Pärchen, aber es war auch der ein oder andere Solo-Mann dabei, der ein geeignetes Model für die ersten Fesselversuche benötigte. Denen würde ich zur Verfügung stehen. Ah, verstehe. Ich wurde immer aufgeregter und war erleichtert, als es endlich an der Tür klingelte. Die ersten Teilnehmer kamen und Steffen meinte, ich könne mich ja schon mal ausziehen. Ich ging ins Bad und zog mich langsam aus. Vorsorglich hatte ich meinen seidenen Morgenmantel mitgebracht. Ich prüfte nochmal mein Make up und ob ich mich auch wirklich sorgfältig rasiert hatte und ging dann in den Kimono gehüllt, wieder nach draußen. Mittlerweile waren alle eingetroffen und Steffen brachte mich zu zwei Männern. Rolf und Dieter hießen die beiden, sie waren allein gekommen und ich wäre ihr Model. „Zieh dich doch schon mal aus“, meinte Steffen. Langsam ließ ich den Morgenmantel von den Schultern gleiten und stand nackt vor den drei Männern. Ich genoss die Blicke – vor allem, als ich bemerkte, wie Steffen mich ansah, lief mir ein heißkalter Schauer direkt zwischen die Beine und verschwand in meiner dunklen Höhle. Ich spürte meine eigene Feuchtigkeit und das Maß meiner Erregung. Nun begann Steffen mit der Anleitung. Er zeigte den Männern die ersten Schritte, mit denen sie ihre Partnerin fesseln konnten, eine sogenannte Waben- oder Grundbondage. Mich nahm er dabei als Model.

Ich stand in der Mitte des Raumes und alle sahen mich an. Ich konnte die Blicke auf meinem Körper förmlich spüren und wünschte mir mehr und mehr, dass mich jemand von dem Pochen und Zucken unter meinem Venushügel erlösen würde. Steffen legte mir ein Seil über den Nacken, die beiden langen Enden hingen über meinen Brüsten bis zum Boden hinab. Kurz über meinen Nippeln fasste er das Seil zusammen und machte den ersten Knoten, etwa 20cm weiter den nächsten usw. Der letzte Knoten saß knapp über meinem Schamhügel, Steffen kniete mittlerweile vor mir und ich musste mich sehr beherrschen, um ihm nicht mein Becken lustvoll entgegen zu strecken. Meine Geilheit nicht zu zeigen, kostete mich mittlerweile unglaublich viel Beherrschung. Er spreizte mit einer Hand ganz leicht meine Schenkel, in dem er meinen Oberschenkel beiseite drückte; mit der anderen führte er das Doppelseil zwischen meinen Beinen hindurch. Die Berührung traf mich wie ein Schock und meine Beine sanken ein. Doch nur kurz. Schon war Steffen hinter mir, so nah, dass ich seinen Atem im Nacken spüren konnte und zog das Seil straff zwischen meinen Beinen hindurch. Ich stöhnte auf und lehnte mich noch mehr in das Seil hinein. Die Menschen um mich herum waren vergessen, es war mir egal, was sie dachten und auch was sie sahen oder hörten.

Ich rieb mich lustvoll an dem Seil, das in meine Lustgrotte schnitt und genoss meine kleinen wollüstigen Seufzer. Steffen schlang seinen Arm um mich, spielte an meinen Nippeln und hielt mich, während er das Seil immer fester anzog. Meine Erregung stieg immer mehr und mein Becken kreiste wie verrückt. Kurz bevor mich der Orgasmus überfluten wollte, flüsterte Steffen leise „Stopp“ in mein Ohr und ließ das Seil locker. „Heb dir das bis nachher auf, meine Kleine“. Er zwinkert mir zu und wartete einen Moment, bis ich mich beruhigt habe. Ich keuchte, mein Atem ging schnell und meine Brüste hoben und senken sich. Aber ja – ich wollte mich beherrschen! Mit zusammengebissenen Zähnen hielt ich es aus, als Steffen das Seil wieder straff zwischen meinen Beinen hindurchführte. Auch am Rücken wurden wieder regelmäßig Knoten gesetzt und am Schluss wurden die beiden Seilenden durch die Schlaufe um meinen Nacken geführt. Als Steffen fertig war, fühlte ich mich wie in ein festes Netz eingehüllt. Jede kleinste Bewegung aktivierte einen erogenen Punkt an meinem Körper und ich wurde fast wahnsinnig vor Lust. Die Knoten drückten mal auf meinen Schamhügel, mal rieben sie die empfindliche Stelle oberhalb meiner Poritze und immer wieder spürte ich den scharfen Zug zwischen meinen Beinen. Das Seil musste mittlerweile durchnässt sein, von meiner Nässe und von dem Schweiß, der mir in Strömen herablief, vor lauter Anstrengung, mich zu beherrschen. Schließlich stand ich einfach still und bemühte mich, mich gar nicht mehr zu bewegen. Und ich hielt durch.

Nachdem alle Steffens Werk – und damit auch mich – ausgiebig betrachtet hatten, löste er meine Fesseln wieder. Nun waren zuerst Rolf und dann Dieter dran, mich derartig kunstvoll zu verschnüren. Auch das erregte mich, aber es war nicht halb so gut und intensiv wie mit Steffen und mir ging immer nur dieser eine Satz im Kopf herum: „Heb dir das bis nachher auf, meine Kleine“. Das würde ich tun, obwohl ich das Gefühl hatte, durchaus mehr als einmal kommen zu können. Steffen zeigte noch ein paar weitere Bondage-Methoden. Mich rührte er nicht mehr an, nur manchmal spürte ich, wie seine Blicke mich streiften und über meine Brüste und meinen Hintern streichelten. Schließlich war der Workshop zu Ende. Alle zogen sich an, ich schlüpfte wieder in meinen seidenen Mantel und Steffen verabschiedete die Workshop-Teilnehmer an der Tür. Ich blieb einfach mitten im Raum stehen. Meine Erregung hatte kein bisschen nachgelassen und ich war mehr als gierig darauf zu erleben, was Steffen sich nun für mich ausgedacht hatte.

„Nun zu uns“, Steffen drehte sich zu mir um und ich erschrak: Die freundlich unverbindliche Miene, die er während das Work-Shops gezeigt hatte, war von ihm abgefallen und in seinen Augen war nur noch nackte Gier zu erkennen. Mit großen Schritten stürmte er auf mich zu, riss mich in seine Arme und küsste mich leidenschaftlich. „Du Biest, “ zischte er zwischen zwei Küssen, „du wirst es vielleicht noch bereuen, dass Du mich derartig geil gemacht hast.“ Diese Drohung setzte mich nun vollends in Brand und mein ganzer Unterleib, ach was, mein ganzer Körper war ein einziges Flammenmeer. Als Steffen mit der einen Hand mein Haar packte und grob meinen Kopf nach hinten zog, öffnete er mit der anderen meinen Kimono. Er betrachtete mich ausgiebig und schließlich senkte er seinen Kopf über meine Brüste und begann fest und rhythmisch an meinen Nippeln zu saugen – immer mein Haar in seiner Hand. Ich spürte den festen Zug an meinem Kopf und an meinen hochempfindlichen Brustwarzen und wand mich stöhnend vor Erregung. An meiner Hüfte spürte ich die Schwellung in seiner Hose und das machte mich nur noch geiler.

Ich war mehr als bereit für ihn, die feuchtheiße Spur, die –wieder einmal – an meinem Bein entlang kroch, bewies es. Aber dieser Mann war ein Ausbund an Geduld. Nach einer Weile ließ er mich los und nach einem letzten harten und intensiven Kuss, drehte er sich um und ging zu seiner persönlichen Seilkiste, die in einer Ecke des Raums stand. Auf dem Weg zurück zu mir, stieß er wie beiläufig an das Seil, das von dem Flaschenzug in der Mitte des Raums herabhing. „Jetzt will ich auch noch ein bisschen meinen Spaß haben“. Er streifte den Mantel von meinen Schultern, so dass ich nackt vor ihm stand. Nun sah er doch ein bisschen besorgt aus: „Kannst Du überhaupt noch? Es war ein anstrengender Tag.“ Eigentlich war ich wirklich ziemlich erschöpft, die neuen Eindrücke, die unbequemen Haltungen, all das war ganz schön erschöpfend gewesen. Aber noch mehr als fertig war ich geil, grenzenlos geil und so nickte ich nur stumm mit dem Kopf und ließ ihn das Feuer in meinen Augen sehen. Er lächelte zufrieden und führte mich in die Mitte des Raumes unter den Flaschenzug. „Ich werde sanft mit Dir sein.“ Ich hatte vor dem Workshop über Hängebondage gelesen und ich war neugierig, aber auch ein wenig ängstlich: Was, wenn der Seilzug riss und ich auf den Boden aufschlug. Was, wenn Steffen etwas falsch machte, was, was, was... . Energisch verbannte ich alle Zweifel aus meinem Kopf. Ich wollte es, ich wollte dort hängen und ihm ausgeliefert sein, meinen Körper ganz und gar in seine Hände begeben.

Was nun folgte war unbeschreiblich: In der nächsten halben Stunde verschnürte Steffen mich zu einem kunstvollen Paket. Er arbeitete konzentriert und mir wurde beim Anblick all der Knoten und Seilkreuzungen, die sich rund um meinen Körper schlangen, immer schwindliger. Abgesehen von einigen leisen Anweisungen, die er mir gab, sprachen wir nicht. Als er fertig war, war von meinem Körper war nicht mehr viel zu sehen. Meine Brüste, meine Arme und – wie ich zufrieden feststellte, auch die entscheidende Stelle war nicht von Seilen bedeckt und leicht zugänglich. Denn so interessant es auch war, ihm zuzusehen: Mein Ziel und das was ich wollte, war klar. Ich wollte ihn in mir spüren und ich wollte, dass er mich berührte. Schließlich war es so weit, nach einer letzten Kontrolle und einem letzten prüfenden Blick in mein Gesicht, zog er den Seilzug nach oben. Es war erstaunlich bequem, ich fühlte mich fast wie in einer Hängematte. Schließlich hing ich einen knappen Meter über dem Boden, in waagrechter Position, mit gespreizten und leicht angewinkelten Beinen, die Arme frei von Seilen, aber trotzdem eng an den Körper gefesselt. Selbst meinen Kopf hatte er irgendwie mit Seilen abgestützt, so dass ich nur wenig Kraft brauchte, um ihn gerade zu halten. Er war mir jetzt schon so vertraut, dass es mir nichts ausmachte, dass er freien Einblick in meine intimste Stelle hatte. Ich wartete.

Noch ganz versunken in meine Gedanken und meine körperlichen Empfindungen hörte ich eine Tür klappen. Er hatte den Raum verlassen. Als er zurückkam, war er nackt und ich bewunderte seinen schönen, durchtrainierten Körper. Der gierige Blick war wieder da und ich begann zu zittern. Er umrundete mich wie ein Raubtier, strich hier und da über meinen Körper und bewunderte ganz augenscheinlich was er sah. Meinte er mich? Oder seine Fesselkunst? Oder die Kombination daraus? Mir war es egal, ich wollte ihn nun noch viel mehr als zuvor und die Tatsache, dass ich nichts tun konnte, wurde mir mehr als bewusst. Selbst die leichten Bewegungen meines Beckens, mit denen ich mein pochendes Lustzentrum beruhigen wollte, liefen ins Leere und hatten nur den Effekt, dass ich am Flaschenzug zu schwingen begann und mir schwindelig wurde. „Ganz ruhig“, Steffen hielt die Schwingung an, indem er mich an den Hüften packte, auf die Knie ging und mir ein kleines Stück Erlösung schenkte. Ich wand mich in meinen Fesseln und genoss jede einzelne Berührung seiner kundigen Zunge, die mir immer mehr Lust verschaffte. Als ich kurz vorm Explodieren war, hörte er auf. „Noch nicht“, flüsterte er heiser und begann wieder mich zu umrunden, mich zu reizen und zu quälen. Ich spürte, dass er sich selbst nur mühsam beherrschte und ich bewunderte seine Selbstkontrolle; gleichzeitig verfluchte ich sie auch, denn ich wollte ihn, jetzt und sofort. Mein Körper fühlte sich an, als lägen die Nerven direkt auf der Haut, ich spürte mich, meine Lust und jedes einzelne der Seile, die in meinen Körper schnitten. „Bitte!“ Meine Stimme war kaum wiederzuerkennen. Wenn ich den Kopf zur Seite drehte, sah ich ihn in seiner ganzen erregten Pracht. Ich sah ihm in die Augen „Bitte, komm!“ Und er kam.

Mit einem Satz war er zwischen meinen Beinen, packte mich fest in der Taille und schob sich tief und rücksichtslos in mich hinein. ‚Wahnsinn!‘, war alles, was ich noch denken konnte, dann war ich nur noch Gefühl und ich genoss seine harten Stöße, die sich in meinem ganzen Körper fortsetzten. Ich spürte bereits meinen Orgasmus aufbranden und es gab nichts, was ich hätte tun können, um ihn aufzuhalten. Als er mit mir kam, schwappten Lustwellen über uns beide, wie ich sie so noch nicht erlebt hatte. Er band mich los. Fürsorglich legte er eine Decke auf den Boden, bevor er mich mit dem Seilzug herabließ. Erleichtert fühlte ich, wie der Zug verschwand. Ich lag nur da, ließ mich entfesseln und spürte in meinem Körper nach. Ich hatte mich nach dem Sex noch nie so befriedigt gefühlt und ich wusste, ich hatte das gefunden, wonach ich so lange gesucht hatte. Wir sprachen nicht mehr viel, die Stimmung zwischen uns war angenehm vertraut und ruhig. Steffen brachte mich zur Tür und sah mich fragend an: „Bis zum nächsten Workshop?“ „Immer wieder gerne!“ antwortete ich und ging.


Publié dans : Fetischgeschichten und Bizarres - Par Monique

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