Sextourismus in Thailand

patpong_bangkok.jpgThailands Metropole Bangkok bietet im Moment Platz für über 7 Millionen Menschen und ist ebenfalls Anziehungspunkt für viele Sextouristen aus der ganzen Welt. Obwohl der Schwerpunkt für den Sextourismus in Pattaya liegt, existieren in Bangkok einige Gebiete oder Straßen, welche jeder Thailandbesucher (Sextouri) gesehen und erlebt haben muss.

Patpong Road ist als älteste Sexmeile in Bangkok auch die mit bekannteste Region, welche sich mittlerweile als Touristenattraktion entwickelt hat und von vielen Sextouristen oft enttäuscht wieder verlassen wird. Die Ladybars und GoGo's mit den süßen Thailadys, so wie es in Pattaya der Fall ist, haben sich in andere Regionen von Bangkok manifestiert.

Die Ladys in den GoGo's der Patpong Road inspirierten mich schon beim Vorbeigehen nicht, diese Lokalitäten zu betreten. Gelangweilt tanzende GoGo Ladys in fast kundenleeren Bars, wo das kleine Bier bei 90 bis 120 Baht (ca. 3 Euro) liegt, kann sich jeder ersparen und die anderen Regionen aufsuchen. Dazu ist die Straße voll von Marktständen und hält nur enge Wege für die Besuchermasse bereit. Permanent werden Touristen von Schleppern angehalten und zur Ping-Pong-Show in dunkle und schmuddelige Showräume eingeladen, welche vorrangig über die Treppen zwischen den GoGo's zu erreichen sind. Bei solch einer Ping-Pong-Show führen sich die Damen so einige dafür ungewöhnliche Sachen in ihre Muschi ein und lassen diese wieder langsam herausgleiten. Diese Schamlippenshow wäre sehr Interessant, wenn diese Damen etwas ansehnlicher wären und ebenfalls nicht so gelangweilte oder gefühlslose Gesichtsausdrücke hätten. Wer sich diese Shows antun möchte, wird im Nachhinein eine weit überdimensionierte Rechnung erhalten. Nicht selten sieht man auch Paare oder Gruppen diese Räume betreten, was die Entwicklung zur Touristenattraktion untermauert.

Die Nana Region sowie die Soi Cowboy gehören zu den bereits erwähnten Regionen, welche in kleinerer Ausführung die Bar und GoGo Szene aus Pattaya widerspiegeln. Beide Lokalitäten sind entlang der Sukhumvit Road zu finden. Die Soi 4 oder auch oft Soi Nana genannt befindet sich unweit der Skytrain Station "Nana", wo sich das Nana Hotel und das Herzsstück "Nana Entertainment Plaza" dieser Region befinden. Dieser Platz ist gesäumt von GoGo's und Bierbars, welche oft sehr attraktive Ladys bieten. Über die umlaufende Galerie sind die oberen Etagen mit weiteren GoGo's zu erreichen, wobei in der obersten Etage vorrangig die Ladyboys anzutreffen sind. Zu späterer Stunde lohnt sich auch ein Abstecher in die Disko im Nana Hotel, welches vorrangig von Freelancern aufgesucht wird.

Die etwas bekanntere Soi Cowboy befindet sich in der Nähe der Skytrain Station "Asok" und erinnert mit den GoGo's und Bars etwas mehr an die Walking Street in Pattaya, aber in viel kleinerer Ausführung. Die Damen hier sind ebenfalls oft von guter Qualität, was auch der Preis zeigt. Bei einer Lady für Longtime starten die Preise bei 2000 Baht, und Ladydrinks in den Bars liegen um die 200 Baht. Genau das macht den Unterschied zu Pattaya aus, die höheren Preise und weniger Auswahl. Dafür bietet Bangkok eher die Möglichkeit Frauen zu begegnen, welche ebenfalls nur einen One-Night-Stand haben wollen und nicht unbedingt aus einer GoGo oder Bar kommen. Befinde ich mich in Bangkok, suche ich genau diese Orte auf.

Angefangen wird im Nana Entertainment Plaza, welches ich aber nach ein par Bier wieder allein verlasse. Ab 1 Uhr nachts lohnt es sich die Lokalität zu wechseln und eine der Diskos im Umfeld aufzusuchen. Viele der Damen tun dies nach ihrer Arbeit ebenfalls und wer Glück hat, trifft seinen Favoriten aus der GoGo Bar wieder und kann sich jetzt die Barfine sparen. Neben der Disko im Nana Hotel, sind auch das Climax (Sukhumvit Soi 11, Tiefgarage im Ambassador Hotel) oder der Bossy Club (an der Soi Sri Ayudhaya) meine Favoriten, wo sich schnell gute Ladys abgreifen lassen. Wer in den frühen Morgenstunden noch nicht genug hat, dem empfehle ich in den "Spicy Club" (ebenfalls nähe Sukhumvit) zu wechseln, welchen ich auch schon 10 Uhr morgens und mit zwei Damen verlassen habe. Das besondere Highlight war eine Süsse aus dem Climax, etwas klein, aber ein super Body. Nach der kurzen und sexintensiven Nacht in meinem Hotel, wurde das ganze in ihr Apartment verlegt.


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pattaya_soi6.jpgDie Lokalität Soi 6 in Pattaya gehört gleich der Walking Street, zu einem sehr beliebten Ausflugsziel vieler Sextouristen. Aber auch Männer, welche den großen Fehler begangen haben und zusammen mit ihrer besseren Hälfte aus dem Heimatland das Pattaya bereisen, suchen in der Soi 6 eine kleine und schnelle Abwechslung.

In Zentralpattaya gelegen, gehört sie zu einer der vielen Verbindungsstraßen zwischen Second Road und Beach Road. Beidseitig gesäumt von vielen kleinen Bars, aber wenigen GoGo's, ist diese Straße berühmt für den schnellen Sex.

Eine Rasierpflicht gibt es hier für Herren nicht. Bei den Damen, die hier arbeiten, sieht es etwas anders aus - Blank ist Trumpf. Angeblasen wird oft schon im Lokal. Man kann auch beobachten, wie andere Gäste sich mit Fingerspielchen verlustieren oder das Programm mit Anwichsen starten.

Hier sitzt die Ware auf der Straße vor den Bars, wegen der immer sommerlichen Temperaturen leicht geschützt auf Barhockern am Trottoir. Das eigentliche Programm läuft dann in den Hinterzimmern oder dem Obergeschoss, wo eine Nummer mit den jungen Bräuten mit 1000 Baht zu Buche schlägt. Dabei setzt sich der Preis wie folgt zusammen, 300 Baht werden an der Bar für das Zimmer bezahlt und die Lady erhält nach der Nummer die 700 Baht. Doppelbelegungen mit zwei Damen für Sandwiches gehören hier zum Normalprogramm. Analerotik und Dildospiel sind Extras und meist mit Aufpreis verbunden. Ein Sexmarathon ist hier sehr leicht realisierbar, weil auf beiden Seiten der Straße, reiht sich ein Etablissement am andern und Girls sind immer reichlich vorhanden. Das Fotografieren ist auf dieser Straße verpönt, manche Girls lassen sich aber auf dem Zimmer in ALLEN Stellungen ablichten.

In jeder dieser Bars, serviert man im Erdgeschoss hinter dem Vorhang an der Theke auch Getränke. Das ist auch eine gute Gelegenheit für Leute, welche mit den Mädchen vorglühen möchten. Mit hinein nehmen (gegebenenfalls auf das Zimmer) sollte man sich seine Selektion vom Trottoir.

Poppnews Insider Tipp: Draußen vor dem Laden sitzen die jungen und hübschen Girls (Kundenfang). Die Damen im Innenbereich scheuen das Tageslicht nicht ohne Grund und haben ihre besten Jahre hinter sich (über 25 Jahre). Steifmacher (Viagra, Kamagra, Cialis) werden an der Theke gegen Aufpreis angeboten. Billiger ist es sich vorher in Apotheken einzudecken (rezeptfrei). In der Soi 6 ist es manchmal schwierig eine Lady auszulösen und mit auf das eigene Hotelzimmer zu nehmen. Die Girls hier werden hochfrequenter gebucht und scheuen An- und Abreisewege, die nicht extra bezahlt werden. Für den außer Hausservice empfehlen sich andere Regionen in Pattaya.

Ladyboys finden sich im Beach Road nahen Teil der Soi 6 und in der dunklen parallel verlaufenden Soi 6.1 (Hinterhof). Wer sich in diesen Bereich begibt, sollte dann auch etwas mehr auf seine Wertsachen achten.

Erst gestern hatte ich einen kleinen Sexmarathon in der Soi 6 hinter mir, den ich natürlich in vollen Zügen genossen habe. Nach dem ich die erste Bar nur für einen Drink betrat, ging es in der nächsten Bar gleich zur Sache. Es ist nicht immer leicht die Auserwählte in der Menge zu finden, aber diesmal war es für mich eindeutig und ich lenkte gleich in die nächste Bar ein. Noch bei dem ersten Drink verließen wir die Bar in eines der Short Time Zimmer. Eine Stunde wird einem gegeben, um sich seiner Last zu entledigen. Jedes Zimmer verfügt auch über eine Dusche, welche natürlich gleich für einen schönen Ritt im Stehen Verwendung fand. Meine Wahl dieser Lady hatte sich echt gelohnt und werde sicher auch wieder auf sie zurück greifen. Ich wurde mit Stellungen überrascht, welche bei vielen Thailadys nicht so oft vollzogen werden. Neben einer schönen engen und pulsierenden Vagina, kam auch der analer Verkehr nicht zu kurz und ganz ohne Aufpreis.


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Das heutige Herzstück von Pattaya ist mittlerweile weltweit unter dem Namen "Walking Street" bekannt. Als ein stark frequentierter Besuchermagnet, toppt die Walking Street sämtliche Statistiken der beliebtesten Urlaubsziele auf der Welt. Was natürlich selten öffentlich gemacht wird, da diese Partymeile der Extraklasse genau das Thailand widerspiegelt, wie es in den Medien oft negativ dargestellt wird. Jeder zurück in die Heimat kehrende Besucher, sieht solche Meldungen aus anderen Augen und verliert, während er den nächsten Flug nach Thailand sucht, eher ein Schmunzeln darüber.

Am Tag noch eine graue unscheinbare Straße, entpuppt sie sich täglich ab 18 Uhr zu einer schrillen, bunten Partymeile und wie der Name es auch sagt, wird dann die Straße für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Der Begriff Verkehr bekommt nach 18 Uhr eine völlig andere Bedeutung und ist angesichts des oft starken Besucherstromes auch von hoher Nachfrage. Am südlichen Ende der Beachroad beginnend, führt sie weiter an der Bucht von Pattaya entlang und endet dann im Süden von Pattaya kurz vor der Bootsanlegestelle. Die Partymeile bietet hochgradigen Spass und sündhaften Genuss in einem schier endlosen Angebot an Möglichkeiten. Darunter zählen vorrangig die Ladybars, die GoGo Bars unterschiedlichster Kategorien und mehrere Diskos, welche später von den übrig gebliebenen Bunnys aus den Bars aufgesucht werden. Zwischen diesen meist Rot beleuchteten Dienstleistungsunternehmen, finden sich auch etliche Möglichkeiten um für das leibliche Wohl zu sorgen oder der Shoppingsucht nachzugehen.

Für die allseits geliebten Sextouristen, gehört dieser Straßenabschnitt zu den Highlights bei ihrem Pattaya Aufenthalt. Bekommen sie dort oft junge und gute Ware, aber auch zu einem weit höheren Preis, als es in anderen Regionen von Pattaya der Fall ist. Abgesehen davon ist die Walking Street ein Anziehungspunkt für jeden Partyfreak aus allen Schichten unserer Gesellschaft. Jeder der die besondere Party sucht, egal welchen Geschlechts oder Gesinnung, kann dort seinen Spass haben und das jeden Tag. Wer sich diese unterschiedlichsten Besucher ansieht, erkennt sofort dass es hier nicht unbedingt auf Aussehen oder Kleiderordnung ankommt. Eine locker sitzende Geldbörse und die Bereitschaft seine ganzen Kröten an die erworbene Dame zu bringen hat hier Präferenz. Die Gattung Ladyboy ist mit ihren rassigen Schönheiten ebenso in hoher Anzahl vertreten und lassen so manche Ladys im Schatten stehen.

Die Beerbars (oder Ladybars) sind vorrangig in größeren Barfeldern angeordnet und bestehen meist aus mehr als 6 Bars, was so manchem Kunden bei seiner Wahl zu der richtigen Bar in kurzzeitigen und inneren Stress versetzt. Verstärkt wird die ganze Sache noch durch die kreischenden Barladys, welche jeden sichtlich unentschlossenen Kunden an ihre Bar dirigieren möchten. So ist es oft nicht leicht, wenn einem 20 oder mehr aufgedonnerte Thai Ladys zu schreien. Wurdest du bei deinem Auftritt noch als Sexy Man oder handsome Man berufen, werden nach deinem Niederlassen an einer Bar ganz andere Typen mit diesen Worten beschrieen. Wer sich dieser Sachen nicht schon vorher bewusst ist, erlebt jetzt den Zusammenbruch seines gerade frisch aufgebautes Egos. Hast du bis dahin keiner Lady deine Zuneigung gezeigt, indem du sie auf einen Ladydrink einlädst, sitzt du bei neu eintreffenden Kunden schnell wieder allein da.

Die Auswahl an GoGo Bars ist anfangs unüberschaubar groß, aber auch hier findet jeder schnell seine Favoriten. Die guten GoGo's finden sich vorrangig auf der linken Seite in den Nebenstraßen. Hier werden Shows geboten, von denen so mancher nur träumt. Die Angel Witch GoGo Bar bietet stilvolle Shows (Lesben- oder Akrobatikshows) auf einer Bühne, in die auch öfter mal ein Zuschauer einbezogen wird. Andere GoGo's (Happy Agogo, Haven's Above a GoGo und mehr) bieten kleinere Shows und lassen vorrangig ihre Ladys an der Stange tanzen, aber bieten oft eine sehr große und qualitativ hohe Auswahl. Meist etwas tiefer in den Seitenstraßen finden sich die GoGo's, welche den Besucher aktiver einbinden und ihn mit interessanten Sexspielchen zum Akteur werden lassen. Interessante Sachen lassen sich dort beobachten und auch selbst erleben. Spielchen wie das Draft Beer Fisting überraschen dich schnell mal, wenn du mit deiner Bierflasche direkt am Laufsteg sitz. Für eine kleine Gefälligkeit darfst du sie auch auf der Theke mit der Zunge verwöhnen. Zwischendurch wird mit Eiswürfeln durch die Gegend geschossen, wobei sich die Schützin eines besonderen Muskels im Unterleib bedient und dieser eine wohlverdiente Abkühlung bekommt.


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beach-road-pattaya.jpgPattaya wird weltweit als bekannter Badeort publiziert, aber in Wirklichkeit hält Pattaya heute sehr viel mehr für die Touristen bereit. In ca. 1 Stunde Autofahrt oder 1,5 Stunden mit dem Bus vom Suvarnabhumi Airport in Bangkok, erreicht man an der Ostküste des Golf von Thailand, das berüchtigte Seebad Pattaya.

In seiner Geschichte bestand Pattaya am Anfang nur aus kleinen Fischerdörfern mit sauberen und ruhigen Stränden. Während der Zeit des Vietnamkrieges wurden diese von den GI's, die in der nahegelegenen US Marine Basis in Satahip und der Airbase in Utapao (heutiger Pattaya Airport) stationiert waren, zur Erholung und Entspannung genutzt. Ab dieser Zeit entwickelte sich Pattaya zu einem der beliebtesten Touristenzentren auf dieser Erde. Die GI's machten Pattaya zu ihrer "Rest and Recreation Area", womit Pattaya den Zukunftsweg zum größten Puff der Welt erhielt und heute von vielen Sextouristen aus aller Welt besucht wird.

Eine sehr beliebte Gegend für die Sextouristen, findet man in Pattaya entlang der Beachroad. Zwischen dieser Straße und dem Strand befindet sich eine Fußgängerzone, die sich bei Einbruch der Dunkelheit scheinbar zu einem Groß-Bordell entwickelt. Der sich an der Beachroad entlang schlängelnde Fußweg, gesäumt von reizvollen Bordsteinschwalben (vor Ort liebevoll Freelancer genannt), wird am Abend erst richtig lebendig. Wer diesen interessanten und ca. 4 km langen Weg passieren möchte, muss mit vielen Annehmlichkeiten, aber auch mit Unannehmlichkeiten rechnen. Kurz und Knapp gesagt, jeder Gang entlang des Beaches ist nach Sonnenuntergang ein kleines Abenteuer. Wer sich nicht im Griff hat, es sei denn es ist sein Ziel, landet schnell mit einer süßen und sehr schlanken (für uns Europäer nicht mehr so alltäglich) Thai in einem kleinen Zimmer auf der gegenüberliegenden Seite der Beachroad. Soll das gemeinsame Ziel, das eigene Hotelzimmer sein, ist es äußerst wichtig darauf zu achten, dass sämtliche Wertgegenstände und Bargeld im Hotelsafe untergebracht sind. Die Thais haben flinke Hände und die Freelancer oft kein Problem damit, sich auf diese Weise zu bereichern (Beischlafdiebstahl). Für Freelancer zahlte man Anfang 2011 in der Regel 200 - 300 Baht für "short time" (ca. 1 Stunde) und 500 Baht für "long time" (den Rest der Nacht). In Anbetracht der derzeitig stark schwankenden Wechselkurse, bewegt sich der Preis bei long time von 10 bis 13 Euro. Wer europäische Preise kennt, kann sich seine eigenen Gedanken dazu machen.

Die Thai Ladys sind für den Großteil der Europäer ein Augenschmaus. Thai Ladys werden in Fachkreisen in drei Gewichtsklassen eingeteilt. Angefangen von der 40 kg-Klasse über die 45 kg-Klasse bis zur 50 kg-Klasse. Mittlerweile ist aber auch zu beobachten, dass sich die Skala der Gewichtsklassen langsam, aber stetig nach oben verschiebt. Ganz zu verdanken ist dies den sich verändernden Essgewohnheiten in Thailand. Besonders in Großstädten und Touristengebieten sehen wir jetzt öfter die uns bekannten Fastfoodketten, vor denen auch die Thais nicht halt machen. Aber zum Glück überwiegen noch bei weitem, die unteren Gewichtsklassen.

Für einige Sextouristen stehen Ladyboys ganz oben auf der Liste und werden gezielt angesteuert. Ladyboys, das dritte Geschlecht in Südostasien, trifft man natürlich auch an der Beachroad an. Wer keinen Kennerblick für diese Grazien hat, bekommt natürlich später die Überraschung in voller Länge präsentiert.


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