Lexikon und Erklärungen

Die Klitoris ist der sensibelste, für sexuelle Stimulationen empfänglichste Teil der weiblichen Geschlechtsorgane. Sie hat nur einen einzigen Zweck: der Frau sexuelle Lust, Freude, atemberaubende Glücksgefühle und höchsten Genuss zu schenken!

Die Klitoris hat eine gabelförmige Struktur. Sie besteht aus zwei nervenreichen Schenkeln, die vom Anus unter den großen Schamlippen entlang nach vorne verlaufen und sich unterhalb des Venushügels vereinigen. Ähnlich wie der Penis endet die Klitoris in der sensiblen Klitoriseichel, dem einzigen sichtbaren Teil des komplexen Organs. Diese „Lustperle“ hat etwa die Größe eines Radiergummis, wie man ihn an Bleistiften findet, kann aber auch kleiner sein, wobei die Größe nichts mit der Qualität der sexuellen Gefühle zu tun hat. Die Klitoriseichel wird von einer Vorhaut geschützt und bleibt dadurch zart, feucht und sensibel. Die Nervenbahnen der Klitoris reichen bis in den Bauchraum und die Oberschenkel. Besonders dicht umschließen sie die Vagina. Bei einer erwachsenen Frau hat die Klitoris eine Länge von ca. 11 cm, gemessen von der Klitorisspitze bis zum hinteren Ende der Schamlippen.

Zärtlichkeit und Leidenschaft: Die Klitoris liebt hauchzarte Streicheleinheiten, sinnlich verspielte, die Lustperle umkreisende Bewegungen mit den Fingern oder das sanfte Stupsen und Lecken mit der Zunge, aber auch die prickelnde Massage durch einen Vibrator. Auflegevibratoren sind exklusiv auf die weibliche Genitalanatomie und die Stimulation der Klitoris konzipiert. Finger- oder Minivibratoren treffen punktgenau die sensible Knospe und können – bei geschicktem Wechsel zwischen Erregung und entspannenden Pausen - der Frau unendliche Minuten purer Lust schenken. Manche Frauen lieben es, kurz vor dem Orgasmus etwas heftiger stimuliert zu werden. Auch leichte Schläge mit der flachen Hand auf Venushügel und die prall angeschwollene Vulva können luststeigernd wirken. Der Mann kann sein erigiertes Glied als „Peitsche“ nutzen, allerdings muss er sicher sein, dass seine Partnerin diese Art der Stimulation auch wirklich mag und wünscht. Stets sollte die Klitoris durch Gleitmittel, Lotion, Speichel oder die Scheidenfeuchtigkeit ausreichend glitschig sein, sonst kann es für die Frau schnell schmerzhaft werden.

Angenehme Positionen, um das weibliche Lustzentrum zu verwöhnen, sind die Rückenlage mit angezogenen, gespreizten Beinen, die Rückenlage in den Armen des Mannes, der Schneidersitz oder das Sitzen mit weit gespreizten Beinen auf einem Sofa. Dabei können Frau oder Mann mit einer Hand die Klitoris massieren, die Finger der anderen zugleich sanft in ihre Vagina gleiten lassen. Sie oder er kann die flache Hand auf Klitoris und Vulva pressen, indes sich die Frau durch wellenförmige Bewegungen ihres Unterleibes in sexuelle Ekstase schaukelt. Kniet der Mann vor dem Sofa, kann er Anus, Vagina, Schamlippen und Klitoris mit einem Finger- oder Minivibrator stimulieren oder den gesamten Intimbereich in langen Zügen von unten nach oben lecken. Auch das Saugen und Zupfen der Klitoris mit dem Mund kann sehr erregend sein. Das gesamte Spektrum erogener Zonen im Genitalbereich bietet sich dem Mann, wenn die Frau in Hündchenstellung vor ihm kniet oder in der „69“ unter ihm liegt. Sich selbst einheizen kann die Frau, indem sie, auf dem Bauch liegend, ein Kuscheltier unter sich schiebt und Venushügel und Klitoris darauf presst und reibt.

Penis: Natürlich spielt auch der Penis eine wichtige Rolle. Ohne in die Vagina einzudringen, gleitet er zwischen den Schamlippen nach vorn über die Klitoris. Ein Cockring, auf der Oberseite des Penis mit einer kleinen Vibrationseinheit versehen, stimuliert die Klitoris während des Geschlechtsaktes auf unvergleichlich intensive Weise.


Publié dans : Lexikon und Erklärungen - Par Michèl

Wer hat eigentlich behauptet, dass Männer keine multiplen Orgasmen haben können?

Mit einigen einfachen Methoden ist es für jeden Mann zu schaffen, mehrere Orgasmen in Folge zu haben – schließlich erfüllt ein einmaliger Orgasmus nicht gerade das Klischee einer hemmungslosen Liebesnacht. Hier kommen die ultimativen Tipps, mit denen der nächste Orgasmus nicht mehr weit ist.

Abwechslung muss sein: Wer schnell wieder „im Dienst“ sein möchte, sollte für Abwechslung sorgen. Den ganzen Abend lang immer wieder dasselbe Programm abzuspulen, wird der Erregung wohl kaum dienlich sein. Schließlich gehört zu einem ausgedehnten Liebesspiel auch Aufregung und Spannung. Woher soll die kommen, wenn man immer wieder das Gleiche macht? Also sollte man kreativ werden und etwas ändern – sei es nun die Stellung, des Sexspielzeug oder der Ort.

Romantik vs. Orgasmus: Es soll nicht behauptet werden, dass ein langes Vorspiel einem guten Sexleben entgegensteht. Allerdings ist es eine Tatsache, dass ein zu langes Vorspiel dafür sorgt, dass nach dem ersten Orgasmus erst einmal „tote Hose“ angesagt ist. Besser ist es, wenn man erst einmal eine schnelle Nummer schiebt und das „Vorspiel“ zu einem Zwischenspiel macht – währenddessen kann sich des Mannes bestes Stück sogar noch ein wenig erholen, bevor es erneut losgeht.

Nicht nachlassen: Auch wenn es sich vielleicht seltsam anhören mag: Ausruhen ist genau das Falsche! Eine Erektion kommt durch eine entsprechend gute Durchblutung zustande. Wenn man sich ausruht und dem besten Stück eine Pause gönnt, verlängert man dadurch die Zeit bis zum nächsten Orgasmus.

Im Vorfeld Druck aufbauen: Wenn Mann sich regelmäßig Erleichterung verschafft, verlängert er dadurch nachgewiesenermaßen die Dauer, die zwischen zwei möglichen Orgasmen vergeht. Deshalb lohnt es sich, vor dem nächsten Treffen mit der Herzensdame abstinent zu bleiben – mehrere heiße Orgasmen dürften die Mühe wert sein.

Auf die gute, alte Art und Weise: Wenn alle Maßnahmen nichts helfen, kann man sich immer noch auf Mutter Natur verlassen. Immerhin hat die Natur für die Männerwelt vorgesehen, dass sie jede Nacht bis zu acht Erektionen haben kann. Spätestens alle zwei bis drei Stunden geht es also sowieso wieder weiter – in einer langen Nacht voller erotischer Erlebnisse vergeht die Zeit ja ohnehin wie im Fluge.


Publié dans : Lexikon und Erklärungen - Par Sandra

Unter dem Begriff Spanking versteht man das sexuell motivierte Verabreichen von Schlägen mit der Hand oder einem Gegenstand auf den bekleideten oder nackten Po. Spanking kann Vorspiel, Geschlechtsakt, Petting oder erotische Rollenspiele bereichern. Der Po ist bei beiden Geschlechtern eine höchst interessante erogene Zone. Bei Frauen ist er durch Unterhautfettgewebe gut gepolstert. Der männliche Hintern beeindruckt vor allem durch seine feste Muskulatur. Der Po ist zwar äußerst empfänglich für feine, zärtliche Sinnesreize (Daunenfeder, Streicheln), zugleich aber viel weniger schmerzempfindlich als andere erogene Bereiche. Wohl dosierte Schläge bewirken eine gesteigerte Durchblutung des Gesäßes, die bis zu den Genitalien ausstrahlt und den anschließenden Geschlechtsverkehr intensiver erlebbar macht.

Vertrauen und Sicherheit: Spanking soll die sexuelle Erregung beider Partner anheizen. Dabei sind die Grenzen zwischen Lust und Schmerz fließend. Gegenseitiges Vertrauen, Freiwilligkeit, Einvernehmlichkeit und achtungsvolle Rücksichtnahme gegenüber dem Spankee (devoter Partner, meist die Frau) sind absolutes Muss! Stets sollte ein Safeword vereinbart werden, woraufhin der Spanker (dominanter Partner) die Prozedur sofort abbricht.

Schuld und Strafe: Spanking als Erziehungs- oder Rollenspiel ist ein Ritual, das gut vorbereitet sein möchte. ER hat sie beim Sex mit einem anderen erwischt? SIE ärgert sich über die mangelhaften intellektuellen, sportlichen oder sexuellen Leistungen ihres „Schülers“? SIE hat ihm etwas Wichtiges verschwiegen? All das wird streng bestraft! Um Vorfreude und Spannung beider Partner zu steigern, lässt man den Spankee auf seine Strafe warten. In der Zwischenzeit muss er Aufgaben erfüllen, von denen eine evtl. Strafmilderung abhängt.

Aufgaben für WEIBLICHE Spankees könnten sein: ihren Intimbereich besonders pflegen (rasieren, eincremen), sich Lustkugeln einführen, sich selbst befriedigen, duschen und für die Bestrafung besondere Kleidung (Dessous, High Heels) anziehen – alles unter ständiger Kontrolle!

Dem MÄNNLICHEN Spankee werden z. B. Penis- und Hodenringe angelegt und ein Kondom übergestreift, das zum Zeitpunkt der Bestrafung absolut sauber sein muss. Natürlich bekommt er sexuell besonders erregende Aufgaben (Massage, beim Umkleiden helfen). Spanking kann mit der Hand oder mit speziellen Züchtigungsinstrumenten erfolgen. Verbreitet sind Rute, Peitsche, hölzerne Kochlöffel, Martinet (9 bis 12schwänzige Klopfpeitsche), Tawse (2 bis 5züngiges Hartleder) oder Lineal.

FRAUEN werden übers Knie, Sofa oder eine Spankingbank gelegt. Venushügel und Klitoris liegen fest auf (ggf. kann der Mann seine freie Hand unterschieben), wodurch die Frau zusätzlich stimuliert wird, sobald sie ihren Unterleib unter den Schlägen unwillkürlich bewegt.

MÄNNER empfangen ihre Strafe z. B. mit über die „Schulbank“ gebeugtem Oberkörper. Penis und Hodensack hängen frei und können ggf. festgehalten oder gezielt stimuliert werden. Die Schläge auf den Po sollen unregelmäßig und unerwartet erfolgen. Dabei geht es NICHT darum, weh zu tun! Vielmehr sollen unwillkürliche Reaktionen (Zucken, Reflexe, Adrenalin-Ausstoß) und ein berauschender Cocktail aus Prickeln, Erwartung und Ungewissheit provoziert werden.

Immer wieder testet der Spanker, ob der Spankee „Fortschritte“ macht, ob sie z. B. schon feucht ist, wie es um seine Erektion bestellt ist oder wie der devote Partner auf zärtliche Erkundungen von Anus, Vagina oder Eichel/Vorhaut reagiert. Das Streicheln, Massieren oder Eincremen der Pobacken und Geschlechtsorgane kann das erotische Repertoire ergänzen. Der Spanker kommentiert, lobt oder tadelt die Fortschritte des Spankee.

Zum Schluss wird der Spankee belohnt – natürlich durch einen atemberaubenden Orgasmus! Der Mann kann SIE z. B. von hinten nehmen oder auf seinen Schoß/Penis setzen. Ist der Mann devot, kommt auch ein erlösender Hand- oder Blowjob in Frage.


Publié dans : Lexikon und Erklärungen - Par Michèl

Die Spieler bestimmen die Regeln – das gilt zumindest, wenn die Erwachsenen spielen! Wer den Sex in seiner ganzen Vielfalt begreifen möchte, wird irgendwann feststellen, dass Sex weit mehr ist, als einen Schw…, äh Penis in die Lustgrotte einer Frau hineinzustecken. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, den Sex mit dem Partner und das Miteinander mit aufregenden, erregenden Spielchen zu genießen, zu steigern.

Eine besondere Kategorie sind Spermaspiele, die auch wegen ihrer Beliebtheit einen eigenen Namen bekommen haben – insbesondere Paare, die in Sachen Sex experimentierfreudig sind, sich gerne auf Neues einlassen, scheinen die Möglichkeiten rund um das Spielen mit der Ejakulation als äußerst faszinierend anzusehen. Viele Paare praktizieren den klassischen Blow Job – doch nicht jede Frau ist bereit, das Sperma zu schlucken. Vielleicht war genau diese Tatsache Auslöser, dass man sich was anderes einfallen lassen musste, um das Liebesspiel für beide fantasievoll zu gestalten. Daher hier ein paar Ideen und Anregungen, was man mit Sperma machen kann:

Wenn der Mann in der Frau gekommen ist, kann diese sich einfach in der Reiterstellung auf Bauch oder Brust des Mannes setzen – ein irres Gefühl, wenn der köstliche Lustsaft sich über seinem sexy Körper ergießt.

Eines der beliebtesten Spermaspielchen ist sicherlich, wenn er ihr als Belohnung die heiße, geile Sahne in den Mund spritzt und sie gleich darauf voller Extase küsst, ein solcher Kuss ist als Spermazungenkuss bekannt.

Viele Männer finden es auch unwahrscheinlich heiß, wenn die Frau lasziv mit seinem Sperma im Mund spielt. Vor allem Frauen, die das Ejakulat nicht so gerne hinunterschlucken möchten, können es mit Speichel mischen und es dann provokant aus den Mundwinkeln herauslaufen lassen.

Ein feststehender Begriff im Bereich Spermaspiele ist das Facial – es kommt ursprünglich aus der Kosmetik, wird aber umgangssprachlich für eine komplette Gesichtsbesamung verwendet. Hierbei verziert, verschönert der Mann das Gesicht seiner Partnerin mit seinem Lustsaft. Für alle Frauen, die den Geschmack der Samenflüssigkeit nicht so gerne mögen, bietet es sich an, sich dieses auf die Brüste spritzen zu lassen. Gerade hier kann man den Zauberstab des Mannes dann zum Verreiben der Sahne verwenden und ihm damit einen weitern Kick bescheren. Aber nicht nur das männliche Geschlechtsteil eignet sich hervorragend, um das Sperma zu verreiben, sondern auch erotische Eiswürfelspielchen – apropos Eiswürfel: Natürlich kann man diese hervorragend zum Spielen, Vermischen mit dem Sperma verwenden, oder aber aus dem Sperma Eiswürfel zubereiten.

Für offene Paare sind Spermaspiele natürlich auch eine beliebte Variante für erotische Dreier Spiele. Bei Gang Bang Partys erregt es Männer, wenn sich Frauen vor mehrere Männer knien und sich von ihnen vollspritzen lassen. Beliebt beim Liebesspiel zwischen einem Mann und zwei Frauen ist es auch, dass der Mann sein Sperma auf den Kitzler der einen Frau entlädt, während die zweite dann das Delta der Frau wie einen saftigen Pfirsich aussaugt.


Publié dans : Lexikon und Erklärungen - Par Kati Kluge

Die Frage mag verblüffen, doch sagt nicht das Sprichwort, Männer seien „schwanzgesteuert“? SACHLICH betrachtet heißt das: Sexuelles Verlangen, Erregung und Orgasmus sind bei Männern stark auf die Geschlechtsorgane fokussiert. Das ist kein Nachteil, denn gerade der Penis bietet vielfältigste Möglichkeiten, das männliche Sexual- und Orgasmusverhalten zu trainieren, Lust zu verlängern und zu steigern.

1, 2, 3 – schon vorbei? Eine Herausforderung vorwiegend bei jungen Männern ist der frühzeitige Orgasmus bzw. Samenerguss aufgrund fehlender sexueller Erfahrungen. Meist konditionieren sich schon Jungen selbst, d. h. sie „programmieren“ sich beim Onanieren regelrecht darauf, nach kurzer, heftiger Erregung zu ejakulieren. Beim Geschlechtsverkehr geht es jedoch um lange andauernden, tiefen, intensiven Genuss für BEIDE Partner! Wie aber „zähmt“ man einen auf Leistung gedrillten Penis?

Squeeze-Technik: Sie erzieht Männer durch gezielte Manipulation ihres Gliedes zu mehr Ausdauer beim Sex. Zunächst wird der Penis entweder vom Mann oder der Frau wie beim Onanieren langsam und rhythmisch massiert. Hoden und Anus können einbezogen werden. Der Mann kann dabei stehen, knien, sitzen oder auf dem Rücken liegen. Der individuelle „point of no return“ spielt bei der Squeeze-Technik eine wichtige Rolle. Trainiert DIE FRAU ihren Partner per Hand, ist es wichtig, dass sie diesen Punkt kennt und die Penismassage zuvor rechtzeitig unterbricht. Atemfrequenz, Akustik der Erregung (Stöhnen) oder ein Zeichen des Mannes können hier hilfreich sein. Nach dem Stopp wird die Eichel mit Daumen und Zeigfinger fest zusammengepresst und stillgehalten, wobei der Daumen von unten auf das Vorhautbändchen, der Zeigefinger von oben auf die Eichel drückt. Hat sich der Mann etwas beruhigt, jedoch BEVOR seine Erektion nachlässt, wird die Stimulation des Gliedes fortgesetzt. Die Übung wird mehrmals wiederholt. Nach 20 bis 25 min. darf der Mann ejakulieren und wird durch einen extrem intensiven Orgasmus belohnt.

Stopp-Start-Methode: Sie funktioniert ähnlich wie die Squeeze-Technik. Auf einer gedachten Skala von 0 (keine Erregung) bis 10 (Höhepunkt) wird die Penismassage bei etwa 5 unterbrochen, bis die Erregung nachlässt, der Penis aber noch steif ist. Das Glied wird in den Pausen nicht berührt! Diese Stopp-Start-Prozedur wird etwa 25 min. lang wiederholt. Danach darf sich der Mann „erleichtern“. Trainiert wird 2 bis 3 mal pro Woche, wobei der Zeitpunkt der Unterbrechungen täglich um den Wert 1 vorverlegt wird. Am 2. Tag soll der Mann seine Erregung also bis 6, am dritten bis 7 usw. aushalten und so seinen Orgasmus beherrschen lernen. Tiefes Ein- und Ausatmen in den Stimulationspausen unterstützt den Erfolg beider Techniken. Natürlich können Jungen und Männer auch selbst trainieren, etwa beim (gegenseitigen) Onanieren. Disziplin ist dabei ein Muss, lohnt sich aber! Durch die lange Stimulationszeit werden die Genitalien stark durchblutet, die Gefühle werden intensiver und die durchaus anstrengende Übung wird zum Schluss durch einen feurigen Orgasmus gekrönt!

Tee: Um eine empfindliche Eichel etwas zu desensibilisieren hilft es, sie bei zurückgestreifter Vorhaut für einige Minuten in kaltem Tee (schwarz oder grün) zu baden. Mittelfristig bewirkt die im Tee enthaltene Gerbsäure eine leichte Verdickung der Eichelhaut.

Kondome und Cremes: Kondome bewirken eine Minderung der Gefühlswahrnehmung der Eichel. Anästhetische Cremes dämpfen deren Empfindsamkeit ebenfalls und können so den Orgasmus verzögern.

Fingerring: Auch durch geschickte Manipulation der Hoden lässt sich ein zu frühes Kommen verhindern. Der Hodensack wird oberhalb der Eier mit Daumen und Zeigefinger ringförmig umfasst, nach unten gezogen und einige Sekunden gehalten...


Publié dans : Lexikon und Erklärungen - Par Michèl

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