Fetischseiten und Fetischisten

Xklusiv Events sind Veranstaltungen der besonderen Art und finden entsprechend nur ein paar Mal im Jahr statt. Exklusivität herrscht nicht nur beim Motto und Inhalt der Veranstaltungen vor, sondern auch bei den Lokalitäten. Auf einem echten Renaissance Schloss nahe Frankfurt findet jedes Jahr die Nacht der Leidenschaft und die Nacht der Masken statt, in der bizarre erotische Träume im stilvollen Ambiente Wirklichkeit werden. Eine begrenzte Teilnehmerzahl verhindert, dass die Intimität der leidenschaftlichen Nacht gestört wird, und es empfiehlt sich die rechtzeitige Anmeldung für die außergewöhnlichen Schloss-Events. In edle Roben gekleidet, in bizarre Fetisch-Outfits oder schlicht in erotische Luxuskleidung gehüllt, verbringen die Gäste eine dekadente Nacht, für die manche von weit her anreisen. Das Flair der Nacht der Leidenschaft ist international und weil sowohl der Ort geheim ist, als auch jegliche Art von Aufnahmen verboten sind, finden sich hier Gäste aller Colour in der prickelnden Atmosphäre ein. Gerade die Nacht der Masken, in der bis zu einem bestimmten Zeitpunkt, Maskenpflicht besteht, ermöglicht größtmögliche Anonymität für spannende Erotik-Erlebnisse. Erotische Zofen und stattliche Liebesdiener, ein Shuttle Service vom nahegelegenen Hotel und ein stets wachsamer Security Service sorgen für Komfort auf den dekadenten Veranstaltungen von Xklusiv.de.

Neben den luxuriösen und erotischen Schloss-Events ist Xklusiv auch Veranstalter der Lounge Bizarre in Hannover und des German Fetish Ball Weekend in Hamburg. Beide Fetish Events richten sich an das Fetisch-Publikum, das stilvoll seinen Fetisch von Latex bis High Heels, von Nylon bis Leder u.a. ausleben möchte. Die Lounge Bizarre findet ca. 3-4 Mal im Jahr in einem edlen Club statt und bietet Fetisch-Liebhabern die Möglichkeit, exklusiv in exzentrischer Fetischkleidung miteinander zu feiern. Auf dem German Fetish Ball Weekend hingegen trifft sich die große Gemeinde der Fetisch-Interessierten nicht nur zum Highlight, dem Fetisch Ball mit Tanz, Musik und Shows, sondern auch um auf der Fetisch Messe neue Fetisch Outfits, Fetisch Toys oder Fetisch Möbel zu entdecken. Vom Fetisch Dinner bis zur BDSM-Playparty finden an 5 Tagen zahlreiche Fetisch Veranstaltungen statt und so hat sich das German Fetish Ball Weekend seit 8 Jahren zum größten deutschen Fetisch Event entwickelt, zu dem Fetisch Begeisterte weltweit anreisen.

Wer außergewöhnliche Fetisch Events sucht, bei denen das Ambiente luxuriös und ausgefallen ist, die Gäste ihren Fetisch- und Erotik-Look stilvoll zeigen können und sich ihren erotischen Träumen real hingeben, findet bei Xklusiv Events die richtigen Veranstaltungen. Nicht nur Fetisch Fans und BDSM Liebhaber treffen sich hier für außergewöhnliche Inszenierungen, sondern auch Menschen, die glamouröse Erotik schätzen, erleben exklusive Nächte, die man so schnell nicht vergisst. Das Xklusiv Event Team bietet dem edlen Publikum seit über 10 Jahren hochkarätige Fetisch- und Erotik Highlights, die mit viel Liebe zum Detail und einem außergewöhnlichen Engagement sicher zu den erfolgreichsten Events in der Erotikbranche zählen. Dies ist auch der Presse nicht entgangen, denn die zahlreichen Berichterstattungen, z.B. in der Elle, Cosmopolitan, Playboy oder Penthouse, schwärmen in höchsten Tönen von den Xklusiv Luxus-Events der Extraklasse. Wer seine persönlichen Highlights auf einem erotischen Xklusiv Event erleben möchte, sollte sich frühzeitig anmelden, denn die Plätze sind heiß begehrt.

Xklusiv - Sinnliche Schlossevents und mehr

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In der Sklavenzentrale tauschen sich Menschen mit Interesse für BDSM aus, was die Abkürzung für alles rund um Bondage, Disziplinierung, Sadismus und Masochismus ist. Die Sklavenzentrale bietet die Möglichkeit, nach der kostenlosen Registrierung ein persönliches Profil sehr ausführlich zu gestalten, damit die eigene Vorlieben und Wünsche für andere deutlich sichtbar werden. Darüber hinaus kann man eine kostenpflichtige Premium-Mitgliedschaft erwerben, um z.B. Profil-Galerien anzulegen, ein Tagebuch, Gästebuch oder Aufgabenbuch zu führen, Rosen als Zeichen der Verehrung zu verschenken und vieles mehr.

Neben zahlreichen Galerien, die im FSK 18 Bereich selbstverständlich nur über einen Jugendschutzzugang erreichbar sind, gibt es im großen Forum die Möglichkeit des virtuellen Austauschs zu spannenden Themen. Von Einsteigertipps für SM-Neulinge bis hin zu BDSM und Alltag oder spezielle Forenbereiche wie Rubber, Pets and Owners, BDSM und Behinderung und viele mehr, findet sich hier zu jedem gesetzeskonformen Sadomaso- bzw. Fetisch-Thema etwas.

Wem das noch nicht genügt oder wer Gleichgesinnte BDSM-ler zu speziellen Themen für einen internen Austausch sucht, der kann sich in einem Zirkel anmelden. Zirkel sind Gruppen, in die man die auf Anfrage aufgenommen wird, um sich beispielsweise zu Emanzipation, Diaper, SM-Toys, Emotionale Intelligenz, Literatur, Fotografie und unendlich vielen anderen Interessensgebieten auszutauschen. Da die Sklavenzentrale eine sehr große Community ist, gibt es entsprechend viele Zirkel zu fast allen Unterthemen, oder es kann ein eigener Zirkel gegründet werden, wenn das Interessensgebiet noch nicht vorhanden ist.

Damit sich Sklaven und Dominas, Meister und Sklavinnen auch real begegnen können, bietet der Terminkalender und die Location-Übersicht eine Fülle von Möglichkeiten, um auf SM-Veranstaltungen auch tatsächliche Kontakte zu knüpfen. Die virtuelle BDSM-Gemeinde trifft sich also auch real bei einer der zahlreichen SM-Partys, Fetisch-Messen oder in einem BDSM Club. Auch die Funktion „Stammtisch“ führt, an realen Begegnungen, Interessierte zusammen. Meldet man sich zu einem Stammtisch oder einer Gesprächsrunde an, kann man sich sowohl virtuell als auch live bei einem Treffen mit den Gruppenmitgliedern austauschen.

Als größte BDSM Community bietet die Sklavenzentrale weit reichende Möglichkeiten. So kann die Domina mit ihrem Sklaven einen öffentlich sichtbaren Sklavenvertrag eingehen, der SM-Interessierte kann im Online Magazin permanent Neues rund um SM erfahren und wer am liebsten einen BDSM-ler für einen Job-Auftrag sucht, kann sich in der Jobliste umsehen, denn hier haben Sklavenzentrale-Zugehörige ihre Berufstätigkeiten und Fähigkeiten publiziert. Selbstverständlich dürfen in einer SM-Community auch Klein- und Kontaktanzeigen nicht fehlen. Der Marktplatz hingegen funktioniert wie ein virtuelles Kaufhaus für neue oder gebrauchte SM-Kleidung, Toys bis hin zu SM-Möbeln.

Wer sich für sadomasochistische Praktiken interessiert, selbst Sklave, Domina, Sub oder Bottom ist oder als Fetischist, egal welcher Richtung, Anschluss bzw. Austausch sucht, erlebt in der Sklavenzentrale eine lebendige Community mit viel Wissenswertem und Menschen, die gleiche Interessen haben. Durch die Möglichkeit der realen Treffen, Veranstaltungen und Stammtische findet hier über den virtuellen auch realer Kontakt statt. BDSM muss also nicht allein zu Hause im Dunkeln statt findet, sondern hat mit der Sklavenzentrale einen öffentlichen Platz, an dem sich jeder informieren und Gleichgesinnte finden kann. Hier wird die Lust an der Unterwerfung und Dominanz, sowie Fetischismus in all seinen Facetten gelebt.sklavenzentrale.jpg


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heelscityHeelscity – das Forum für High Heels-, Nylon- und Dessous-Liebhaber.

Die Liebe zu Schuhen mit hohen Absätzen verbindet High Heels Fetischisten. Der Heelsfetisch ist sicherlich der bekannteste Fetisch und zudem oft anerkannt. Denn welcher Mann sieht nicht gerne High Heels an schönen Frauenbeinen, welche diese noch länger wirken lassen? Stöckelschuhe und Nylons gehören somit oft zusammen, da der Nylonstrumpf die weiblichen Beine zusätzlich betont. Trägt die Heels-Lady dann noch sexy Dessous, ein feminines Korsett oder reizvolle Kleider, geht dem Fetischisten nicht nur das Herz auf, sondern das Kribbeln steigt.

Wer sich über seinen Heels- oder Nylonfetisch austauschen möchte und Gleichgesinnte sucht, findet hier eine Community, die mit Niveau und Stil Menschen zusammen bringt, welche die gleichen Leidenschaften teilen. Bei Heelscity steht alles im Zeichen von High Heels, Nylons und schönen Dessous. Dieses Fetisch Board bietet ein reges Forumsleben, an dem sich zahlreiche Mitglieder aktiv beteiligen, was auch gewünscht wird. Natürlich ist die Registrierung kostenlos und lediglich inaktive Mitglieder werden von Zeit zu Zeit aussortiert, sowie solche, die aus reinen Werbezwecken dem Forum beigetreten sind. Profis finden sich hier nicht, aber um so mehr private Menschen, die Schuhe mit hohen Absätzen von Pumps bis Sandaletten und von Pantoletten bis Stiefel lieben.

Besonders auffällig an diesem Fetisch-Board ist die Toleranz. Ob Männer in High Heels, Transen in sexy Outfits, reife Frauen in edlen Pumps oder die ersten Gehversuche mit 8 cm Absätzen des jungen Paares – hier ist alles willkommen! Erfreulich viele Paare beteiligen sich rege am Meinungsaustausch im Sex-Board und sogar ein eigenes Künstleratelier bietet Platz für Kunstwerke rund um das Thema Highheels. Natürlich sind Fotos von Frauen oder Männern in Stöckelschuhen, Nylons oder Dessous immer eine Augenweide und gern gesehen auf dem Erotikforum. Auch hier herrscht Toleranz und jedes Foto hat seine Berechtigung, egal wie exzentrisch, professionell oder einfach nur Schnappschuss-mäßig es erstellt wurde. Die Hauptsache ist, dass es ein eigenes Foto ist und die Liebe zu hohen Schuhen, Nylons, Lack, Leder, Korsetts oder anderen Dessous zeigt.

Das Forum ist keine Foto-Community, wenngleich sich viele Fotos darin finden. Der respektvolle Austausch zu allen Themen rund um Schuhe mit hohen Absätzen steht im Vordergrund. Dafür gibt es unterschiedliche Plätze in Heelscity: In der „Highheel- und Stiefelallee“ dreht sich alles um Stöckelschuhe, wohingegen man in der „Nylon- und Dessousstraße“ Menschen mit Nylonfetisch und Reizwäsche-Liebhaber findet. Besonders edel wird es in der „Korsett-Avenue“, wenn eng geschnürte Taillen den Vorrang haben. Und auch für den LLL-Fetisch bietet Heelscity in der „Lack-, Leder-, Latexgasse“ den geeigneten Raum. Wer länger aktiv in der Forumsgemeinde ist, wird sogar noch ganz spezielle Plätze entdecken können, die auch für weitere Spielarten rund um High Heels Platz bieten, wie z.B. Trampling, WAM-Fetisch oder Fußverehrung und andere mehr. Die regelmäßig statt findenden Treffen zeigen, dass dies eine echte, lebendige Community ist, in die sich jeder einbringen und in der man Freunde finden kann, auch wenn dieses Forum keine Kontaktbörse bietet. Heelscity zeigt, dass man seinen Fetisch stilvoll und mit Niveau ausleben kann und sich keineswegs für seine Leidenschaften verstecken muss.


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foot-watch.jpg Viele „Männer-Magazine“ fallen im Allgemeinen insbesondere dadurch auf, dass ihr Foto-Anteil die Texte bei weitem überwiegt. Die Foot Watch zeichnet in dieser Hinsicht ein anderes Bild. Dort gibt es nämlich tatsächlich mehr zu lesen als zu betrachten und was uns die Fußerotik-Fans an Buchstaben zu bieten haben ist nicht nur unterhaltsam und hochinteressant, sondern steckt auch noch voller Informationen zu allem möglichen und unmöglichen, was auch nur annähernd das Thema Füße betrifft.

Ein fester Bestandteil des Magazins sind Sachartikel, die sich ganz der Fußerotik und ihrem Umfeld widmen. Wissenswertes zu der Herstellung und dem Ursprung der Nylonstrumpfhose findet darin genauso seinen Platz, wie Tipps zu einer gelungenen Fußmassage oder ein Kurz-Portrait des fußerotischen Fotokünstlers Elmer Batters.

Was man in einer Erotikzeitschrift wohl auch eher weniger erwarten würde, ist ein illustrer Rückblick in die Vergangenheit der Menschen. Der Fußfetisch ist wohl die älteste sexuelle Neigung und wer hätte schon gedacht, dass unser guter Goethe sein Näschen gerne in die abgetragenen Schuhe seiner Liebsten gesteckt hat?

Die Foot Watch widmet sich aber keineswegs nur dem „theoretischen“ Teil der Fußerotik, sondern stöbert auch mitten im Getummel. So finden sich in dem Magazin Interviews mit Szenegrößen oder auch Newcomern, die nicht nur einen Blick hinter die Kulissen der Fußerotikszene geben, sondern überraschende Fakten an den Tag legen.

Die enthaltenen Kurzgeschichten bedienen keineswegs die typischen Klischees zur schnellen Befriedigung, sondern glänzen mit ihren kreativen Einfällen mal in ernster, düsterer Umgebung oder auch in heiteren Neuinterpretationen altbekannter Märchen. Natürlich steht die Fußerotik immer im Mittelpunkt der Erzählungen, doch sind die Geschichten auch für Außenstehende durchaus unterhaltsam, gerade in Hinblick auf einen gewissen Robin Foot, der den reichen Ladies nicht das Geld, sondern die Socken stiehlt, um nur ein Beispiel zu nennen. So reiht sich also auch das liebevoll illustrierte Lesefutter nahtlos in das für Erotik-Magazine ungewöhnlich hohe Niveau ein.

Selbst die Fußerotik aus der Kunst oder ausgewählte Webreviews kommen nicht zu kurz. Und ja, selbstverständlich gibt es auch was für den Augenschmaus. Im Mittelteil jeder Ausgabe findet sich eine große Bildergalerie mit schönen Fotos der Fußerotik.

Die Foot Watch ist ein Magazin, das man sicherlich nicht peinlich berührt unter die Fernsehzeitung schieben muss, wenn dann doch mal unerwarteter Besuch auftauchen sollte und man es auf dem Wohnzimmertisch liegen gelassen hatte – ganz im Gegenteil. In anspruchsvollem, unaufdringlichem Design rückt es die Fußerotik raus aus dem schmuddeligen Fetisch-Image, hinein in ein kulturelles Bewusstsein, für das man sich keineswegs schämen müsste. Die Zeitschrift kommt vollkommen ohne Werbung und Pornographie aus, wobei der geneigte Leser auch beides nicht vermissen dürfte. Leider ist das Magazin derzeit nur auf der Homepage der Foot Watch erhältlich. Der Preis von 5 Euro für eine Ausgabe ist allerdings absolut angemessen. Während man der ersten Ausgabe noch ansieht, dass es sich um ein Magazin von Fans für Fans handelt, sehen die folgenden Nummern im neuen Gewand wirklich richtig schick aus und können auch mit ihrem Inhalt noch einmal auftrumpfen. Alles in allem ist die Foot Watch rundum gelungen und macht wirklich Lust auf mehr.


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