privates und intimes Sextagebuch

Stella Felia 51Babsie ist meine beste Freundin und wir machen viel zusammen. Ich weiß nicht mehr, warum wir gewettet haben, jedenfalls hatte ich gewonnen. Der Wetteinsatz: 2 Stunden mit einem Callboy, den die Verliererin aussucht, bestellt und bezahlt. Ehrlich gesagt, hatte ich den Wetteinsatz nicht wirklich ernst genommen und als Babsie vier Wochen später per SMS schrieb, sie hätte einen Callboy für mich gefunden und ob ich Samstag Zeit hätte, rutschte mein Herz in die Hose. Aber weil ich neugierig war, mir Sex fehlte und ich nicht kneifen wollte, sagte ich zu.

Der Treffpunkt war eine Bar. Babsie meinte, wenn er mir nicht gefallen würde, könnte ich ihn immer noch wegschicken. Als ich um 20 Uhr an der Theke wartete, raste mein Herz wie bei einem Date. Hallo? Der Typ war gekauft! Während ich an meinem Cocktail nippte, setze sich ein durchschnittlich aussehender Mann Mitte Dreißig neben mich. Ich verschluckte mich allerdings fast, als ich seine hocherotische Stimme hörte: „Hallo, ich bin Michael und du bestimmt Stella-Felia?“ Ich nahm seine angebotene Hand und die Art, wie er sie einen Augenblick zu lange hielt, dazu seine Stimme, elektrisierte mich. Ach du grüne Neune, Stella Baby, du wirst dich doch hier nicht in einen Callboy vergucken, ermahnte ich mich selbst. Ehe ich mich versah, waren wir in ein angeregtes Gespräch verstrickt. Ich erfuhr, dass er nur gelegentlich als Callboy tätig war, weil ihm das Verführen von Frauen, die wissen, was sie wollen, Spaß mache. Wusste ich, was ich wollte? Er genieße die Lust einer Frau, sagte Michael, und fragte mich, worauf ich jetzt Lust hätte. Ich hatte bereits das Gefühl auszulaufen und auf der Stelle zu kommen, wenn ich weiterhin seiner Erotikstimme lauschen würde, weshalb ich vorschlug, bei mir weiter zu plaudern. Hatte ich das wirklich gesagt? Oh Gott, würde ich mich jetzt von diesem Mann verwöhnen lassen? War die Agentur tatsächlich vertrauenwürdig wie Babsie mir hundert Mal beteuert hatte oder war Michael doch ein Perverser?

In meiner Wohnung angekommen, schaltete ich die indirekte Beleuchtung an und noch während ich das tat, spürte ich seine sanfte, langsam streichelnde Hand in meinen Haaren. Ich ließ es geschehen. Als er mir wundervolle Komplimente über mein Haar, meine Haut, meine Brüste, meine Beine zuraunte, hatte ich vergessen, dass dies sein Job war, hatte ich aufgehört, nachzudenken. Ich lauschte nur noch dem Klang seiner Stimme, ließ mich von seinen Händen leiten, die so unendlich zärtlich waren, dass ich fast schreien wollte vor Erregung, obwohl er mich noch nicht einmal intim berührt hatte! Er zog mich aus, legte mich aufs Sofa, hüllte mich ein in Streicheleinheiten, benutzte seine Zunge, um meinen Körper anzuheizen und als er meinen Bauch erobert hatte, schob ich ihn deutlich tiefer. Ich wollte geleckt werden! Jetzt! Hier! Sofort! Ich schrie, schrie unendlich lange und ich weiß nicht, wie oft ich noch schrie in der verbliebenen Stunde meiner Callboy-Zeit. Babsie simste ich am nächsten Tag: „Er war jeden Euro wert, egal, was du bezahlt hast.“ Ich bekam das Grinsen den ganzen Tag nicht aus dem Gesicht.


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Stella Felia 50Es war Freitag Abend und meine Arbeitswoche war anstrengend gewesen. Deshalb gönnte ich mir einen Wellness-Abend in der Sauna. Als Frau allein in der Sauna ist das zwar manchmal anstrengend, weil es doch einige Männer gibt, dich mich umschwirren, da mein Körper schließlich nicht unattraktiv ist. Aber an diesem Abend gelang es mir, mich abzuschotten und die Erholung in den heißen Saunen zu genießen.

Wohlig entspannt nach 2 Saunadurchgängen lag ich auf meiner Liege, den Bademantel leicht geöffnet und bei geschlossenen Augen gab ich mich meinen erotischen Träumen hin. Es war schon spät und allmählich leerte sich die Sauna, da beschloss ich einen letzten Dampfsauna-Gang zu machen. Ich war allein in der Nebel geschwängerten Sauna, die Wassertropfen begannen, sich auf meinen Brüsten abzusetzen, als die Tür aufging und ein dunkelhäutiger Mann eintrat. Er setzte sich mir gegenüber und ich konnte nicht umhin, seinen prächtigen Schwanz zu betrachten. Unter meinen Augen richtete sich das gute Stück ein wenig auf und verwirrt sah ich dem Mann, wahrscheinlich afrikanischer Herkunft, in die Augen. Er lächelte, fasste sich an seinen Riesenpenis und begann, sich ungeniert zu streicheln.

Erst war ich empört, wollte sofort die Sauna verlassen, dann sah ich, wie er die Augen schloss und sich voller Hingabe seinem erotischen Spiel widmete. Kaum zu glauben, wie riesig sich der Schwanz entwickelte und welche Härte er bekam. Fasziniert von der Innigkeit, mit der er sich seiner eigenen Lust hingab und sich zärtlich berührte, konnte ich einfach nicht wegsehen. Instinktiv öffnete ich meine eigenen Beine ein wenig, die Durchblutung pulsierte bis in meine Klit. Auf dem dunklen Männerkörper perlten die Wassertropfen des Dampfes ab und seine Muskeln spannten sich, je schneller die Geschwindigkeit seiner Hand wurde. Er würde doch nicht...

Meine Pussy brannte. Er hatte die Augen immer noch geschlossen. Ich kämpfte mit mir. Sollte ich es wagen? Ich legte meine Hand auf den Oberschenkel, beobachtete weiterhin den Fremden mit dem harten Schwanz, er öffnete die Augen nicht. Langsam, Zentimeter um Zentimeter ließ ich meine Hand zwischen meine Beine wandern. Oh Gott, war ich nass! Wegen der Sauna? Wegen des erregenden Anblicks eines Fremden, der sich öffentlich in der Sauna seiner Lust hingab? Ich konnte nicht anders und musste meine Finger tiefer wandern lassen. Bloß keinen Laut von dir geben, ermahnte ich mich, denn ich wollte ihn nicht auf mich aufmerksam machen. Mit angehaltenem Atem bewegten sich nur meine Finger, kreisten um meinen Lustpunkt, wurden schneller.

Auch mein Gegenüber hatte nun das Tempo erhöht, immer mehr traten die Muskeln hervor. Das Wasser auf seinem Körper floss an ihm herunter, alles war glitschig. Nicht nur bei ihm. Wir wurden beide immer schneller, heißer, erregter und als ich ihn explodieren sah, hatte er mich in seinem Bann. Ich genoss den Anblick, tauchte meine Finger tief in mich, wünschte mir, er wäre in mir. Mir selbst den Höhepunkt zu gönnen, traute ich mich erst, nachdem der fremde Mann die Dampfsauna mit einem Lächeln verließ. Allein mit mir dauerte es nur noch Sekunden, bis sich der Vulkan entlud.


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cheers-hh.JPGEs war Wochenende und ich langweilte mich. Beim Surfen im Internet bin ich auf eine frivole Bar gestoßen, die mich ansprach. Also habe ich mich chic angezogen – kurzes Lackkleid, Netzstrümpfe und Lackpumps – und bin losgefahren.

Ich war noch nie allein in einer frivolen Bar! Als ich vor der Tür stand, wurde ich nervös und wollte schon wieder umkehren, als sich die Tür öffnete. „Komm doch rein!“, sagte eine Frau im sexy Lederanzug und lächelte mich offen an. Ich nahm also meinen Mut zusammen und trat ein. In der schummrigen Beleuchtung erkannte ich den chicen Tresen, an dem mehrere Männer und Paare saßen. Ich war die einzige Solofrau! „Bist du zum ersten Mal hier? Ich habe dich noch nie hier gesehen“, begann die nette Lederlady einen Small Talk mit mir. „Ja, dies ist mein erstes Mal in einer frivolen Bar.“ „Keine Angst“, meinte sie, hakte sich bei mir ein und nahm mich mit zur Theke, „erst einmal kriegst du einen Sekt auf Kosten des Hauses!“

Ich quetschte mich auf den Barhocker, das Kleid rutschte hoch, so dass man den Strumpfrand sehen konnte. Der Mann neben mir bemerkte es wohl, lächelte mich freundlich an. Mein Sekt half, die ersten Momente zu meistern und urplötzlich war ich in ein Gespräch vertieft, das mit der Lederlady und meinem Thekennachbarn begann, und zu dem sich nach und nach die halbe Bar gesellte. Ich bekam viele Komplimente und mein Selbstbewusstsein schwebte auf Wolke 7! Irgendwie kam es dazu, dass meine Gesprächspartner wissen wollten, ob ich wohl etwas unter meinem Lackkleid trug und ich sagte fröhlich: „Was wettet Ihr denn?“ Schnell stiegen die Männer darauf ein – mit Spiel kriegt man sie ja immer – und bald gab es Wetten auf „ganz ohne was drunter“, „nur BH“, „BH und Slip“. Ich fand dieses frivole Spiel amüsant und spürte eine kribbelnde Erregung bei dem Gedanken, dass ich das Geheimnis gleich lüften und mein Kleid öffnen würde.

Die Lederlady-Bedienung bot mir an, sie könnte ja sexy Musik dazu auflegen, wenn ich einen Strip auf dem Tisch mache und ich fand immer mehr Gefallen an diesem Spiel. Also stieg ich auf den Tisch, die Herren klatschten und zu „You Can Leave Your Hat On“ begann ich auf dem Tisch zu tanzen. Die gierigen Augen unter mir krabbelten an meinen Beinen entlang und ich genoss die volle Aufmerksamkeit, als ich langsam den Reißverschluss meines Kleides herunterzog. Zuerst schob ich meine nackten Brüste heraus, streichelte sie vor den inzwischen geilen Männern und dann präsentierte ich meine Pussy, die nackt unter dem Kleid hervorkam. Mein Schritt wurde feucht, weil es mich anmachte, dass mich diese vielen Männer ansahen und begehrten. Ich spürte deutlich, wie ich sie aufgeilte. Als der Song zu Ende war, half mir einer vom Tisch herunter, das Kleid ließ ich offen und was dann am Tresen begann, kann ich nur mit wildem Fummeln beschreiben. Ich weiß nicht mehr, wie viele Hände es waren, die meinen Körper streichelten, mich fingerten und mich in einen Lustrausch katapultierten, den ich so schnell nicht vergessen werde!


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Stella Felia 26Ok, ich gebe es zu: Ich habe mich auch bei einer Singlebörse für Flirt, Affäre, Erotik im Netz angemeldet. Früher habe ich das immer verspottet („Da lernt man doch nie jemanden kennen!“), aber jetzt sehe ich das völlig anders. Denn: Ich habe jemanden kennen gelernt! Natürlich habe ich über mein Profil viele Mails gekriegt, meist von Männern mit Profilen ohne Foto. Aber das kam schon einmal gar nicht in Frage. Ich kaufe ja auch nicht die Katze im Sack im Supermarkt, also schon gar nicht, wenn ich einen Mann für einen Flirt oder mehr suche! Ich will wissen, wie der Typ aussieht.

Einige ganz süße Kerle waren auch dabei, aber irgendwie wollte der Funke nicht überspringen. Trotzdem habe ich mal mit dem einen, mal mit dem anderen ein wenig gechattet, manchmal auch einfach, um meinen Marktwert zu testen. Bis eines Tages ein Mann in meinem Alter wirklich mein Interesse weckte. Er schrieb mich an – Profilfoto inklusive - mit einem einzigen Satz: „Erotik ist das, was du daraus machst – tu es!“ Das machte mich so neugierig, dass wir bald intensiven Chat-Kontakt hatten über Erotik und was uns anmacht, was wir als erotisch empfinden und was uns sexuell stimuliert. Dabei wurden wir immer konkreter und bald telefonierten wir das erste Mal. Die Erregung bei den Gesprächen nahm heftig zu und wir sprachen sehr offen über unsere erotischen Fantasien und Gefühle.

Außer seinem Namen wusste ich sonst nichts von diesem Mann, kannte aber seine intimsten Erotik-Geheimnisse. An einem Abend sagte Sven: „Ich will dich treffen. Jetzt.“ Ich glaube, es war die Deutlichkeit, mit der er mich überrannte, die mich so willig machte. Keine 2 Stunden später saßen wir in der Lounge eines Hotels. Ich hatte mir Sven etwas größer vorgestellt, aber er war keineswegs eine Enttäuschung. Im Gegenteil: Seine Augen durchdrangen mich, kannten mich, wussten von meinen erotischen Sehnsüchten. Ja, ich wollte mit ihm ins Bett! Ja, ich wollte gefickt werden! Er brauchte mich nicht zu fragen, ich kam einfach mit auf das Hotelzimmer.

Seine Hände waren überall, sein Mund wusste genau den Weg an all die Stellen, an denen mich eine Berührung einfach schwach werden ließ. Er küsste meine Kniekehlen, leckte meine Schenkel hinauf, dass ich schon, bevor er meine heiße Mitte erreichte, auf einer extrem hohen Erregungswelle schwamm. Seine Zunge drang so intensiv in mich ein, dass ich mir kaum vorstellen konnte, dass sein Schwanz dies noch toppen könnte, aber: Er konnte! Die ganze Nacht trieben wir es in wechselnden Positionen, bis ich irgendwann so erschöpft war und jeden Muskel meines Körpers spürte, dass ich mich sehr zufrieden und sehr satt in seinem Arm einrollte.

Sven und ich führen seither eine lockere Fick-Beziehung oder Affäre oder einen erotischen Dauerflirt - wie immer man das auch nennen mag. Wir treffen uns, wenn wir Lust aufeinander haben. Wir reden über nichts anderes als Sex und unternehmen auch nichts zusammen. Ich glaube, keiner von uns will, dass aus diesen geilen Sextreffen mehr wird, weil wir dann unter Umständen genau das verlieren würden: den geilen Sex!


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Gestern Nacht konnte ich nicht schlafen. Ich habe mich hin- und hergewälzt, unruhig, sexgeil und hellwach. Mit meinem Laptop im Bett habe ich mich auf die Suche nach erotischer Lust im Internet gemacht und wollte mir einen heißen Pornofilm online ansehen. Mir war nach richtig hartem Porno, aber mit geiler Fick-Action in Deutsch zumute! Aber wie findet man gute Sexfilme und am besten noch deutsche Sexfilme im Internet? Weil ich ohnehin schon geil war, habe ich noch nicht einmal niveauvolle Erotikfilme für Frauen gesucht, obwohl ich da wirklich gerne einmal welche sehen würde. Gibt es heiße und gute Erotikfilme für Frauen? Wenn du einen Tipp dazu hast: Schreib mir

Gestern Nacht bin ich über jede Menge Seiten für Hardcore Pornofilme online gestolpert, die von Asiasex bis Fisting, von Fetischsex bis Natursektspiele alles bieten. Da habe ich teilweise echt Bauklötze gestaunt, wie viele Sexfilme Online es gibt! In ein paar der kostenlosen Pornofilme Trailer habe ich hineingeschaut, aber so richtige sexuelle Erregung wollte nicht aufkommen. Ticken Männer da anders als Frauen? Gibt es auch gute Erotikfilme für Frauen? Pornofilme, Sexfilme, Erotikfilme – wonach sucht Ihr, wenn Ihr geil seid und Euch online Sex ansehen wollt? Nach langer Suche habe ich dann schließlich doch gespürt, dass mich die angedeuteten Blowjob-Szenen in der Sexfilm Vorschau ganz schön heiß machen und so habe ich mir schließlich ein Erotikvideo Online angesehen. Ich hatte schon lange keinen geilen Schwanz mehr im Mund und dabei blase ich doch so gern! Die Dialoge des Blowjob-Films waren jetzt nun eher nicht der Burner und ich habe mich gefragt, warum es mir so wichtig war, deutsche Sexfilme zu finden, denn auf Finnisch wären sie wahrscheinlich auch noch verständlich gewesen. Ah, Oh, Uuuuuh klingt auf Finnisch bestimmt auch nicht anders. Auch die Handlung ließ zu wünschen übrig, aber ich wollte ja keinen Hollywood-Film sehen, sondern Sex! Und den gab es im Erotikvideo reichlich!

So ein großer geiler Lustlümmel hat schon was, auch wenn das Sexgirl beim Blowjob im Porno da reichlich zu schlucken hatte und den Mund ziemlich voll bekam. Die beiden haben es schließlich Outdoor getrieben und ich habe mir vorgestellt, an ihrer Stelle dort auf der Motorhaube gepoppt zu werden. Auf Outdoor Sex stehe ich nämlich total! Je länger ich dem lustvollen Treiben der beiden zugeschaut habe, um so geiler wurde ich dann doch. Obwohl ich ja immer dachte, Wichsen beim Pornofilm ist Männersache, habe ich festgestellt, dass mir das auch ziemlich Spaß macht! Die Lust kam, je mehr ich mich in die Pornolady hineinversetzt habe. Meine Lustgrotte hat zwar nur meine Finger statt eines harten Ständers wie im Sexfilm bekommen, aber zufrieden war ich anschließend dennoch. Ich habe mir den Sexfilm noch nicht einmal bis zum Schluss angesehen, weil der Orgasmus bereits nach 20 Minuten kam. Trotzdem es ein geiles Erlebnis war, mir allein einen Sexfilm anzusehen und nach Lust und Laune zu masturbieren, ist meine Sehnsucht nach einem echten Schwanz momentan nur noch größer geworden! Ich brauche dringend einmal wieder richtig geilen Sex und zwar real!


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