Seit Lisa einen neuen Job hatte, fuhr sie zum Mittagessen nicht mehr nach Hause, sondern ging stattdessen in ein kleines Bistro in der Nähe ihres Büros. Seit einigen Tagen war ihr ein Mann aufgefallen, der wie sie jeden Mittag zum Essen kam und nur zwei Tische von ihr entfernt saß. Er war nicht mehr ganz jung, war aber gut gekleidet und wirkte sehr gepflegt. Ein paar Mal hatte sie zu ihm rüber geschaut und er hatte ihre Blicke erwidert, aber so, dass Lisa jedes Mal rot wurde.

Heute war Lisas kleiner Flirt noch nicht da. Es war voll und mit Mühe ergatterte sie noch einen Zweiertisch am Fenster. Sie hatte gerade ihre Zeitung aufgeschlagen, als er plötzlich vor ihr stand. „Verzeihung, ist der Platz noch frei?" Seine Stimme war dunkel und ein wenig heiser. Noch bevor Lisa reagieren konnte, hatte er sich schon gesetzt. Aus der Nähe betrachtet war er um einiges attraktiver. Er hatte schöne Augen, einen Dreitagebart und Grübchen, wenn er lächelte. Lisa fühlte sich irgendwie seltsam, so als ob etwas passieren würde, was sie nicht mehr beeinflussen konnte. Er sah sie an, ruhig und abwartend, aber unter diesem Blick wurde ihr Mund trocken und ihre Knie weich. Sie fühlte sich wie unter Hypnose. „Wollen wir gehen?" fragte er leise. Lisa konnte nur nicken. Als sie auf der Straße standen, nahm er ihre Hand. Sie lief neben ihm her und ihr Weg endete an einem kleinen Hotel.

Im Zimmer standen sie sich gegenüber, Lisa und der Fremde. Langsam begann er sie auszuziehen. Sie ließ es geschehen und als sie nur noch in BH und Slip vor ihm stand, küsste er sie. Als sie seine Zunge in ihrem Mund spürte, merkte sie erst, wie erregt sie war und öffnete seine Hose. Was sie in die Hand bekam, war vielversprechend und auf einmal konnte sie es nicht mehr abwarten und zog ihn sanft zum Bett. Er liebkoste ihre Brustwarzen mit der Zunge und streichelte gleichzeitig ihren nassen Schoss. Lisa fühlte sich wie in einem Rausch.

Er war ausgesprochen geschickt und wusste sehr genau, was sie wollte. Lisa spreizte laut keuchend ihre Beine weit auseinander und hob ihren Po an, damit er bequem in sie eindringen konnte. Sie konnte seine Stöße kaum erwarten und schob sich ihm ein Stück entgegen. Sie fanden sehr schnell einen gemeinsamen Rhythmus und Lisa war wie in einem Rausch. Sie warf den Kopf nach hinten, schloss die Augen und überließ sich ganz ihrer Geilheit. Sie fühlte ihren Höhepunkt kommen, hörte ihn stöhnen und seine Lippen, mit denen er ihren Hals liebkoste, verstärkte dieses besondere Gefühl noch. Sie kamen fast gleichzeitig, was Lisa ungemein genoss. Als sie seinen Samen tief in sich spürte, krampfte sich ihr Unterleib zusammen und sie schrie ihre Lust laut heraus.

Es war kurz nach 14 Uhr, als sie wieder auf der Straße standen. Er küsste zärtlich ihre Lippen. „Schade, dass deine Mittagspause schon zu Ende ist" sagte er, „aber wir sehen uns ja heute Abend". Lisa musste lächeln und erwiderte den Kuss ihres Ehemanns.


Publié dans : Sexgeschichten und Erotiktagebuch - Par Sandra
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