Sexgeschichten und Erotiktagebuch

Liebes Tagebuch, gerade bin ich aufgewacht und ich musste dir sofort schreiben! Du kennst doch Axel, meinen Kollegen ... von ihm habe ich gerade geträumt und es prickelt noch immer überall. Ich werde dir gleich alles berichten! Zu viert spielten wir eine Art Fangeball. Es war in einem Labyrinth, aber nicht sehr schwierig, nur ein paar helle Mauern und sehr übersichtlich. Meine Freundin Anja spielte mit mir und wir mussten uns den Ball immer zuwerfen. Axel war mit meinem Bekannten Hannes in einem Team – der kam sonst aber nicht weiter vor. Der Ball ging ein paar Mal hin und her, wie das eben so läuft. Man muss Spieler abwehren und der Ball muss im Team bleiben. Nun gab es in meinem Traum immer wieder Sequenzen, wo ich den Ball hatte, Axel kam - er hatte kein Shirt an, was mir sehr gefiel - und er wollte mir den Ball natürlich abluchsen. Dabei kamen sich unsere Körper verführerisch nah, mal spürte ich seine Hand auf meinem Arm, ein anderes Mal seine muskelbepackte Brust an meinem Rücken. Oh und ich sage dir er roch so wahnsinnig gut! Noch beim Aufwachen hatte ich seinen Duft in der Nase.

Es gab im Spiel viele Momente wo ich den Ball zu meiner Freundin werfen konnte, aber ich behielt ihn noch länger in der Hand, nur um Axels starke Arme um mich herum zu spüren. Ich rannte im Labyrinth umher, nicht zu schnell, er sollte mich ja einfangen, und wechselte abrupt die Richtung um „aus Versehen“ gegen seinen leicht schwitzenden Oberkörper zu prallen und ich genoss das Gefühl seine sonnengebräunte Haut auf meinen Wangen zu spüren und sein Gesicht in meinen Haaren vergraben zu wissen auf der Suche nach der Beute. Sicherlich hat mir mein Kopf auch einen Streich gespielt, denn manchmal dachte ich der Ball interessiere ihn nicht, sondern eher dafür meine eigenen Bälle, denn manchmal streifte sein Arm meine steifen Nippel und er lächelte mich schelmisch an.

Einmal hatte Axel den Ball und er lief umher auf der Suche nach seinem Teampartner. Mit ausgebreiteten Armen stellte ich mich in seinen Weg, er musste lachen und ich reckte mich um den Ball aus seinen Händen zu schlagen. Dabei kamen sich unsere Gesichter so nah und ich konnte seinen Atem spüren. Seine Lippen waren an meinem Ohr und er flüsterte etwas, doch ich konnte es nicht verstehen. Dann spürte ich ein leichtes Ziehen am Ohrläppchen und mir kribbelte plötzlich der ganze Körper. Es war wie Feuer in meinen Lenden, ich wollte nur noch ihn und der Ball war uns beiden plötzlich total egal. Wir taumelten und fielen zu Boden, ich auf ihn und seinen heiss geschwitzten Superbody. Er ergriff meine Hüfte und zog mich zu sich heran. Da konnte ich seine harte Erregung genau spüren.

An der Stelle wachte ich auf, denn mein unerbittlicher Wecker schellte. In Wahrheit ist Axel ein ganz ruhiger Typ, immer charmant und hilfsbereit, aber unter der Oberfläche, da bin ich sicher, brodelt ein wahnsinnig erotischer Vulkan, den ich zu gern zum Ausbrechen bringen möchte. Vielleicht sollte ich ihn einmal zum Kaffee einladen oder zu einer Runde Fangeball, was meinst du, gemeinsam mit meiner Freundin ...? Sicher hätten wir dann alle unseren Spaß! Danke, dass du meine Gedanken behütest.


Publié dans : Sexgeschichten und Erotiktagebuch - Par Therese

Ich bin 30 Jahre und wohne in Stuttgart. Vor vier Jahren hatte mich mein Freund mit einer anderen betrogen. Alle wussten davon, unsere besten Freunde, nur ich nicht. Durch einen Zufall kam ich jedoch dahinter. Es war nicht irgendeine Frau, mit der er mich hinterging, sondern eine billige Straßenhure. Ich ekelte mich vor ihm, konnte ihn nicht mehr ansehen, nicht mehr berühren und setzte ihn noch am selben Tag vor die Tür. Sechs Jahre Beziehung waren somit Vergangenheit.

Tagelang heulte ich, verkroch mich in meine eigene Welt, ließ mich gehen und wollte niemanden mehr sehen. Von Männern hatte ich die Nase gestrichen voll. Erst ein halbes Jahr später, lernte ich einen Kerl kennen, der mich so sehr faszinierte, dass ich meine Meinung schnell änderte. Er war der neue Bademeister in der Halle, in welcher ich allabendlich meine Runden drehte. Ich bin eine leidenschaftliche Schwimmerin. Kevin hieß der Typ, er war über 30 und leider verheiratet, wie mir der Ring an seinem Finger suggerierte. Männer, die in festen Händen waren, waren tabu für mich. Dies hatte ich mir jedenfalls geschworen, nachdem ich selbst so schamlos hintergangen wurden war. Doch dieser Kevin hatte etwas, was mich in den Bann zog. Sein Sexappeal war umwerfend. Ich konnte. während ich meine Bahnen schwamm, gar nicht anders, als ständig zu ihm hinzusehen. Verschmitzt zwinkerte er mir zu. Da war es um mich gesehen. An jenem Abend blieb ich länger als gewöhnlich in der Schwimmhalle und war schlussendlich die Letzte im Schwimmbecken. Kevin musste mich persönlich auffordern, aus dem Wasser zu steigen. Natürlich tat ich überrascht, angeblich hätte ich die Zeit vergessen, gestand ich ihm. Sein Gesicht war dem meinen so nah, als er mir die Hand reichte, um mich aus dem Becken zu ziehen.

Mein nasser Badeanzug klebte wie eine zweite Haut an meinem Körper. Verräterisch hatten sich die steifen Nippel meiner Brüste aufgerichtet. Kevin registrierte dies mit einem lächelnden Seitenblick. Als ich triefendnass neben ihm stand, legte er mir sein Handtuch um die Schultern. Tatsächlich zitterte ich, dies jedoch lag weniger an der unterdessen kühlen Halle als vielmehr an meiner Erregung. Ich sah mitten hinein in seine himmelblauen Augen, in denen ich beinahe versunken wäre. Sein Blick sprach Bände. Das Kevin kein Kostverächter war, war mir in diesem Moment ebenso klar, wie die Tatsache, dass ich es mit ihm treiben wollte. So kam es wie es kommen musste. Als ich unter der Dusche stand, mich eingeseift hatte, dass warme Wasser aufdrehte um das Chlor von meinem wohlgeformte Body zu spülen, legten sich zwei Hände auf meine Schultern. Hastig drehte ich mich um und fühlte sofort sein steifes Glied direkt an meinem Bauchnabel. Ich war nicht überrascht sondern einfach nur hemmungslos geil in diesem Augenblick. Sofort glitt ich hinab und nahm seinen Schwanz in meinen Mund, während der Wasserstrahl wie ein warmer Sommerregen auf meinen Körper prasselte, befriedigte ich den Bademeister. Kevin wand sich vor Lust, es dauerte nicht lange, bis er in meinem Mund ejakulierte. Sein Samen schmeckte merkwürdig seifig, doch ich schluckte tapfer. Seit diesem Erlebnis war ich täglich in der Schwimmhalle.

Eines Abends jedoch erschien seine Frau, um ihn abzuholen. Als ich sie sah, schämte ich mich plötzlich dafür, dass ich ein Verhältnis mit ihrem Mann hatte. Dieser Scheißkerl hatte mir nicht erzählt, dass er bald Vater werden würde. Einen Tag später rief ich seine Frau an, beichtete ihr alles. Dass ich mit diesem Geständnis eine scheinbar glückliche Familie zerstören könnte, war mir egal. Diese Frau sollte nicht wie ich einst, blind und ahnungslos mit einem Mann zusammenleben müssen, der es wild mit jeder Frau trieb, die sich ihm anbot. Kevin erfuhr nichts davon, dass ich diejenige war, welche seine Frau aufgeklärt hatte. Doch er ließ mich plötzlich in Ruhe. Wir hatten nie wieder Sex in der Schwimmhalle. Ich bedauerte dies keineswegs, denn es gab so viele Typen wie ihn, die nur darauf aus waren, es mit mir zu treiben. Bewusst suchte ich mir Männer aus, die verheiratetet waren. Ich genoss den Sex mit den wildfremden Kerlen, trieb es schamlos und wild überall mit ihnen, wann immer sich Gelegenheit dazu bot, auf dem Rücksitz eines Autos, im Fahrstuhl, selbst im Büro. Meine jeweiligen Affären dauerten nicht länger als eine Woche.

Nach dieser Woche hatte ich meistens alle Informationen, welche ich benötigte, um die Ehefrau zu informieren. Wie viele Ehen ich auf diese Weise bereits zerstört habe, kann ich gar nicht mehr zählen. Es tut mir nicht leid, ich fühle mich weder schmutzig, noch bin ich ein Flittchen. Ich bin der rettende Engel aller betrogenen Frauen, denn ich öffne ihnen die Augen und bewahre sie davor, bis in die Ewigkeit hinein unwissend mit einem Kerl zusammenzuleben, der sie betrügt. Wenn ich richtig darüber nachdenke, jetzt, nachdem ich mir alles von der Seele gesprochen habe, muss ich eigentlich kein schlechtes Gewissen mehr haben. Deswegen werde ich weiterhin verheirateten Männern den Kopf verdrehen, mich ihnen hemmungslos hingeben und am Ende noch mehr Ehefrauen die Augen öffnen. Dass ich bei meinem hintertriebenen Spiel natürlich nicht zu kurz komme, sexuelle Befriedung erfahre und mich begehrt fühle, ist der schönste Nebeneffekt. Ich habe meinen Spaß, fühle mich gut und ich tue Gutes. Was ist daran verwerflich?


Publié dans : Sexgeschichten und Erotiktagebuch - Par Luna von Mondschein

Langsam öffnete Jean die Wohnungstür. Der vergangene Tag wollte ihn noch nicht los lassen, so dass er gedankenverloren die Klinke ergriff, jedoch plötzlich zurück schreckte. Da war etwas weiches, zartes in seiner Hand, als er die Tür schließen wollte. Mit einem Lächeln erkannte er das sandfarbene Seidentuch und verstand sofort. Ein freudiges Kribbeln durchfuhr ihn, denn er wusste das konnte nur bedeuten, dass Lea Pläne mit ihm hatte. Mit aller Ruhe, die er aufbieten konnte, zog er seine Schuhe aus, hängte seine Jacke an den Haken und ergriff das Tuch. Mit wenigen Griffen legte er die Seide auf seine Augen und machte einen lockeren Knoten am Hinterkopf. Der leicht holzige, männliche Duft, der von dem Tuch ausging war sein eigener und erinnerte ihn an ihren letzten Plan. Für einen kurzen Moment kehrte die Erinnerung daran zurück und zauberte ein verschmitztes Lächeln auf seine Lippen. "Fertig" flüsterte er und wusste dabei, dass sie nah genug war um die Worte zu vernehmen. Er sollte Recht behalten, denn schon ergriff eine warme, weiche Hand seinen Arm und zog ihn langsam mit sich.

Während er ihr Schritt für Schritt durch die Wohnung folgte, versuchte er seine Umgebung wahr zu nehmen. Sie musste barfüßig sein, denn er hörte wie der Teppich unter ihren Füßen nur leise raschelte. Ein blumig leichter Duft, der einen Hauch Vanille freigab, verriet ihm, dass sie ihr Lieblingsparfum angelegt hatte, von dem sie wusste, dass es ihm besonders gut an ihr gefiel. Es fiel ihm schwer die Richtung auszumachen, in die sie gingen. Die Wohnung gehörte ihnen noch nicht allzu lange und er lief auch nach Wochen immer mal wieder unbedacht in ein falsches Zimmer. Er nahm an, dass sie ihn ins Wohnzimmer führte, denn er spürte warme Sonnenstrahlen auf seinem Gesicht. Die riesige Fensterfront mit der himmlischen Aussicht hatte ihnen beiden auf Anhieb gefallen und es war sehr schnell klar, dass sie diese Wohnung wollten. Lea ließ seinen Arm los und er blieb stehen. Bei allem was sie tat, ging sie sehr langsam vor, damit er genug Zeit hatte sich auf ihre Bewegungen vorzubereiten und nicht zurück schreckte. Während sie vor ihm stand, stieg ihm ihr Duft erneut in die Nase und er atmete tief ein. Er bemühte sich zu hören welche Kleidung sie tragen könnte, vielleicht ein hübsches Kleid, oder eines seiner Hemden, dass sie gern anzog um seine Nähe zu spüren, wenn er außer Haus war, aber sie bewegte sich so leichtfüßig und leise, dass er es nicht ausmachen konnte.

Jean fühlte wie ihre Hände sein Shirt suchten. Er hob die Arme und sie streifte es über seinen Kopf, wohl darauf bedacht das Tuch nicht zu berühren. Instinktiv neigte er leicht den Kopf um zu hören, was sie als nächstes tat, wo er stand, was um ihn herum geschah. Die Wärme auf seiner Haut verriet ihm, dass er mit dem Rücken zur Zimmertür stand, ihr Atem kitzelte leicht seine Brust. Er wusste, dass Lea vor ihm stand und ihn sekundenlang anschaute, er spürte die knisternde Spannung und genoss ihre Blicke. Sie legte kurz eine Hand auf seinen Hosenbund, um ihn nicht zu erschrecken, öffnete dann mit geübten Griffen den Gürtel und ließ die Hose sacht hinab gleiten, so dass er sie leicht ausziehen konnte.

Ihre langsamen und fließenden Bewegungen brachten ihn nach und nach in eine tiefe Entspannung und er spürte das blinde Vertrauen zwischen ihnen. Sonnenstrahlen trafen seinen Oberkörper und eine wohlige Wärme umgab ihn. Durch die innere Ruhe konnte er sich auf seine Sinne konzentrieren und nahm neben Leas Duft noch etwas anderes wahr. Ein Hauch von Rosen lag in der Luft, den er nicht zuordnen konnte. Für einen kurzen Moment bekam er ein schlechtes Gewissen, denn der Rosenduft erinnerte ihn daran, dass er ihr nach mittlerweile acht Ehejahren immer noch gern einen Blumenstrauß mitbrachte, aber in letzter Zeit weniger daran gedacht hatte. Aber eigentlich war es nicht ihre Art ihn so daran zu erinnern. Seine Konzentration richtete er wieder auf ihre warmen Hände, die nun auf seiner Brust ruhten. Er spürte, wie sie sich langsam näherte. Ihre Unterarme legten sich auf seinen Oberkörper, kurz darauf fühlte er die bekannte Wärme ihrer Brust auf seiner Haut und ihr Atem berührte sacht sein Kinn. Vorsichtig schob sie ihr rechtes Knie zwischen seine Beine und gab ihm somit die Antwort auf seine Frage. Das Gefühl ihrer nackten, weichen Haut auf seiner rief jedes Mal ein ganz besonderes Prickeln in ihm hervor. Es war, als würde seine Seele durch Leas Nähe sich selbst wieder finden. Alle Fragen und Sorgen des Alltags verschwanden in dem Augenblick, da sie bei ihm war und er ihr Herz schlagen hörte, wenn er neben ihr lag. In einer fließenden Bewegung glitten ihre Hände auf seinen Rücken und abwärts entlang der Wirbelsäule.

Wie Wasser sich behände seinen Weg durch Felsen sucht, so schoben sich ihre Finger zwischen den Stoff an seinem Körper und während sie in die Knie ging, entzog sie ihm den letzten Schutz vor der Blöße. Lea verharrte kurz in dieser Position, gab seinem Bauchnabel schließlich einen frechen Kuss und ergriff erneut seine Hand, als sie wieder vor ihm stand. Abermals folgte er ihren Schritten und versuchte ihre Pläne zu erahnen. Als sie kurz darauf stehen blieben, wusste Jean wo sie waren. Es gab nur einen weiteren Raum in der Wohnung, dessen Fenster die angenehme Wärme der Abendsonne herein ließen. Aus diesem entströmte auch der zarte Rosenduft und Jean glaubte das leise, feine Knistern von Badeschaum zu hören. Für einen kurzen Moment erstaunte es ihn, wie schnell seine Sinne die Arbeit eines fehlenden übernahmen. Fast konnte er vor seinem inneren Auge sehen, was seine Sinne ihm verrieten. Auf den Rand der Badewanne hatte Lea wenigstens drei Kerzen aufgestellt. Er konnte das Glimmen der Dochte hören und durch die geschlossenen und verbundenen Augenlider spürte er das flackernde Tanzen der Schatten. Ein Fenster war leicht geöffnet und Vogelstimmen kündeten den nahen Sonnenuntergang an.

Langsam führte Lea ihn an die Wanne und legte seine Hände auf den Rand. Daraufhin stieg sie ins Wasser, zog ihre Beine an den Körper, um Jean genug Platz zu lassen und bedeutete ihm vorsichtig es ihr gleich zu tun. Ruhig und bedacht tat er es. Als er saß, schlang Lea sacht ihre Beine um seine Taille und zog ihn nah an sich heran, so dass er sich an ihren Oberkörper lehnen konnte. Ihre Finger lösten den Knoten des Tuchs und gaben seine Augen frei. Zaghaft öffnete er die Lider, um sie an das einfallende Licht zu gewöhnen. Die Badewanne war in eine Ecke eingelassen und von rotbraunen Fliesen umgeben. Sie mochten den romanisch-rustikalen Stil und an vielen Elementen ihrer Wohnung war es unverkennbar. So stand ein kleines Potpourri auf dem Wannenrand, umgeben von drei Kerzen. Auf dem Boden stand ein kleiner Drachenbaum und ein in die Wand eingelassenes Regal barg Handtücher und andere Kleinigkeiten. Es war beiden wichtig gewesen, dem Bad seinen sterilen Hauch zu nehmen und dafür ein wohnliches Flair zu schaffen. Jean genoss die morgendlichen Rituale mit Lea und schaute ihr von einem Korbstuhl aus oft einfach nur minutenlang zu, während sie sich auf den Tag vorbereitete. In seinen Blicken sah Lea die Liebe und Geborgenheit, die sie auch für ihn empfand und wenn seine Augen über ihren Körper glitten, überrollten sie Wellen der Erregung, die sie nicht immer zu unterdrücken suchte. Sie begannen ihren Tag dann einfach etwas später und gaben sich dem Moment hin.

Bevor er mit seinen Gedanken abschweifen konnte, legte Lea ihre Handflächen auf seine Stirn und er schloss langsam die Augen. Mit leichten Kreisen massierte sie seine Stirn hinauf zum Haaransatz. Sein Kopf ruhte auf ihrer Brust und ihre Beine hielten ihn noch immer sanft umschlungen. So intensiv hatte er ihre Nähe schon lange nicht mehr gespürt. Als ihm das bewusst wurde, fühlte er ein Kribbeln, das ihn lächeln ließ und gleichzeitig atmete er tief ein. Beim Ausatmen schmiegte er sich noch enger an Lea, die mit ihren Daumen nun seinen Nacken leicht massierte. Ihr Atem kitzelte ein wenig, aber nicht unangenehm, an seiner Schulter und er spürte wie die Alltagsanspannung von ihm abfiel. Langsam, um ihn auf die Bewegung vorzubereiten, griff Lea mit einer Hand zum Wannenrand und holte einen Badeschwamm ins Wasser, den sie vorher bereit gelegt hatte. Mit der linken Hand neigte sie seinen Kopf leicht auf die rechte Seite, so dass ihre Wange an seiner Schläfe ruhen konnte und ihr Atem seinen Hals sacht kitzelte. Der getränkte Schwamm lag leicht auf seiner Brust und wärmte ihn, als sie das Wasser langsam heraus drückte. Sie streichelte ihn sehr sanft über den ganzen Oberkörper und er konnte ihr verschmitztes Lächeln erahnen, als sie einen Finger frech in seinen Bauchnabel schob und dort kurz verharrte. Ihre Arme ruhten nun auf seinem Bauch und fast unmerklich schlang sie ihre Beine enger um seine Taille. Im gleichen Augenblick fühlte er Leas Zungenspitze an seinem Ohr, wie sie ihn unglaublich zart anstieß. Das Kribbeln in ihm kehrte zurück und vor Überraschung kniff er kurz die Augen zusammen und stieß einen leisen Seufzer hervor. Ihre Zunge zeichnete eine kleine Kontur an seinem Ohr entlang und schließlich gab sie seinem Ohrläppchen einen Kuss, der ihn leicht erzittern ließ. "Willkommen daheim, Liebster" flüsterte Lea, als sie Jeans Gesicht zu ihrem neigte und seine Lippen mit einem Kuss versiegelte.


Publié dans : Sexgeschichten und Erotiktagebuch - Par Therese

An diesem Abend war alles anders. Unsere 2-jährige Beziehung war harmonisch, aber nicht sonderlich spektakulär. Wir hatten immer „netten“ Sex gehabt, durchaus befriedigend, aber leidenschaftlich wäre wohl das falsche Wort. Schon lange hatte ich mir gewünscht, dass das Prickeln wiederkommt, das wir am Anfang unserer gemeinsamen Zeit gehabt hatten. Der Schauer, der mir bei einer seiner winzigen Berührungen über den Rücken gefahren war. Aber das war lange her… Was genau an diesem Abend anders war, kann ich heute nicht mehr sagen, aber wenn ich an diese Geschichte zurückdenke, wird mir schlagartig heiß und kalt.

Ich hatte mir ein leichtes Kleidchen nach der Arbeit übergeworfen, denn es war heiß und ich war froh aus dem Geschäftsdress raus zu sein. Die rote Mikrofaser des kurzen Kleides schmiegte sich an meine Rundungen und ich entstaubte gerade die Bilderrahmen im Flur als mein Freund die Haustür öffnete. Da stand mein süßer Held in seinem Handwerker-Outfit, in dem er mich immer an einen Cowboy erinnerte, der statt einem Colt seine Zangen und Schraubenzieher in den Holstern trägt. Alles wie immer…eigentlich. Denn sein Blick glitt wortlos an mir herunter. Er blieb an meinen Brüsten hängen, die sich von Innen am weichen Stoff des Kleides abzeichneten. Aufgrund der Temperaturen hatte ich auf Unterwäsche verzichtet, mein voller Busen war also frei zugänglich und deren Spitzen lugten keck durch den Stoff. Er stand immer noch in der offenen Tür, ich ihm samt Staubwedel gegenüber. Kein Wort hatte er bis jetzt gesprochen. Ich musste lächeln, denn ein bisschen komisch war die Szene im Flur schon– fast filmreif. Das Schweigen, der Blick, der moderne Cowboy und das Hausfrauchen ohne was drunter. Aber als sein Blick auf meinen traf wich mein Lächeln einer geilen Vorahnung, die sich sogleich erfüllen sollte. Als die Tür ins Schloss fiel, war er schon auf mich zugestürmt und hatte mich mit einem Schwung umgedreht und leicht gegen die Wand gedrückt.

Sein Schritt drückte gegen meinen Po und ich konnte die harte Auswirkung seiner Erregung sofort eindeutig spüren. Er biss mir zärtlich in dem Nacken während ich seine Hände ohne Vorwarnung in meinem Schritt und an meiner linken Brust fühlte. Völlig wehrlos warf ich den Kopf in den Nacken und presste meine runden Backen an seinen bestes Stück. Durch den sinnlichen Stoff waren die Reize, die seine frechen Finger an meiner Brustwarze auslösten, noch intensiver. Seine andere Hand hatte zielstrebig meine empfindlichste Stelle gefunden und er stimulierte meinen anschwellenden Lustknopf so gekonnt, dass sich schnell ein Schwall aus meinem Inneren nach außen ergoss und an den Innenseiten meiner Schenkel spürbar war. Dies nutzte er sofort schamlos aus. Wie von Sinnen hörte ich, wie er seine Hose öffnete, ohne jedoch die Hand von meinem zuckenden Mittelteil zu nehmen. Seine Fingerspitzen glitten über meinen nassen Kitzler, meine stehenden Brustwarzen rieben gegen die Wand an der ich immer noch lehnte. Ich konnte nur ahnen, dass er seinen zum Bersten geschwollenen Zauberstab ausgepackt hatte und dieser nur wenige Zentimeter von meinen ihm entgegengestreckten Hinterbacken in die Höhe ragte. Aber da verblieb er nicht lang. Schnurstracks lenkte er mein Spielzeug von hinten mit einem Stoß in mich hinein. Es waren vielleicht zwei Minuten vergangen, seit er die Tür geöffnet hatte, aber seine Leidenschaft raubte mir fast den Verstand. Fest und entschlossen begann er zu stoßen. Er hielt mich mit beiden Händen an der Hüfte fest, während er sein prall gefülltes Teil ein und ausfahren ließ.

Ich liebe es fest, tief und leidenschaftlich – und er erfüllte mir jeden dieser drei Wünsche gleichzeitig. Dies und seine vorhergehende Fingerfertigkeit trugen dazu bei, dass ich tatsächlich genau so erhitzt und erregt war wie er. Beide waren wir nicht weit davon entfernt, dieses unglaubliche Erlebnis zu einem explosiven Höhepunkt zu bringen. Er wurde schneller, stieß heftiger zu und ich konnte spüren wie sein Freudenspender noch dicker und härter wurde. Er atmete tief, ich konnte nicht anders als meiner Lust durch stöhnende Schreie bei jedem Stoß Luft zu machen. Mit einer Hand an meiner Schulter und einer meine pralle Backen knetend nahm er mich – leidenschaftlicher und männlicher als je zuvor. Endlich spürte ich, wie das wohlige Zucken sich steigerte, meine feuchte Mitte noch feuchter wurde und sein kräftiger Kolben meine Lust zum Höhepunkt steigerte. Und ihm ging es nicht anders. Mit drei langen Stößen entlud er sich tief in mich hinein und genau dies brauchte ich, um es im gleich zu tun. Schwer atmend und am ganzen Körper zuckend umarmte er mich von hinten und küsste mich während wir noch auf den Wogen des Höhepunktes schwebten. Wir stützten uns gegenseitig um nicht einfach auf den Fußboden zu sacken und unser Atem beruhigte sich nur langsam. Die leidenschaftlichen Küsse wandelten sich in zärtliche und als ich die Augen wieder öffnen konnte, grinste er mich breit an und sagte „ N´abend Hase, wie war Dein Tag?“.


Publié dans : Sexgeschichten und Erotiktagebuch - Par Tanja

Wie jeden Morgen lief ich meine gewohnte Joggingrunde. Links erstreckte sich das weite Feld, welches zum Fluss hinunterführte – rechter Hand säumten Bäume und Sträucher den zwei Meter breiten Feldweg, der sich hervorragend zum Laufen eignete. Ein Blick auf meine Armbanduhr zeigte mir, dass ich gut in der Zeit lag. Zehn Minuten noch bis zum Ziel. Nur eine Sekunde hatte ich auf die Uhr gesehen, bevor ich mich wieder auf den Weg konzentrierte. Genau in diesem Moment schoss eine dunkle Gestalt aus dem Gebüsch zu meiner Rechten. Ich konnte meinen Lauf nicht stoppen. Unweigerlich stolperte oder fiel ich vielmehr über das lebendige Hindernis. Noch im Fallen rollte ich mich ab, sodass ich unsanft zwar aber weitestgehend von Prellungen oder anderen Verletzungen verschont, auf meinem Allerwertesten landete. Erschrocken sah ich mich um und unmittelbar in dunkelbraune Augen, die von einem schwarzen Wimpernkranz umrahmt wurden und mich ebenfalls verängstigt anblickten. Diese wunderschönen, treuherzigen Augen gehörten einer schwarzen Deutschen Dogge. „Hexe! Hierher!“ vernahm ich plötzlich eine männliche Stimme aus dem Unterholz. Der große Hund – besser gesagt, die Hündin – drehte den Kopf sofort in jene Richtung aus welcher die Stimme des Herrchens kam. Ich folgte dem Blick der Hündin. Nach wenigen Sekunden wurden die dichten Zweige des Gestrüpps auseinandergeschoben. Was ich sah, ließ meinen Herzschlag beschleunigen. Die Augen jenes Mannes waren ebenso dunkel, wie die der schönen Hündin. Überdies verfügte der unverschämt gutaussehende Kerl auch noch über einen sehr athletischen, durchtrainierten Body. „Hexe! Was hast du angestellt?“ rief der geile Typ erschrocken aus, nachdem er meine Wenigkeit – noch immer auf dem Feldweg sitzend – gewahrte. Schneller als gedacht, war er bei mir. „Geht es Ihnen gut? Was ist passiert? Hat Hexe Sie angefallen? Fehlt Ihnen etwas?“ sprudelten die besorgten Fragen aus ihm heraus. Was genau passiert war, wusste ich durchaus – dass die Dogge schneller als ihr Herrchen war, war mir ebenso bewusst. Was mir allerdings tatsächlich fehlte, wurde mir in jenem Moment durchaus klar, als ich diesen teuflisch gutaussehenden Kerl vor mir sah. Sex! Dieser letzte Gedanke meißelte sich in mein Hirn, wie der Hammer in Granit. So schnell wollte ich diesen umwerfend geilen Typen nicht wieder von dannen ziehen lassen. „Was lassen Sie ihren Hund auch von der Leine! Das ist grob fahrlässig!“ sagte ich ernst und rieb meinen Knöchel des rechten Fußes. „Au, verdammt noch mal, dass tut höllisch weh!“ stöhnte ich gekonnt schmerzhaft auf. „Tut mir leid! Sie haben recht, normalerweise müssen die Hunde hier angeleint sein. Hexe weicht mir sonst auch nicht von der Seite, doch irgendetwas muss sie gewittert haben. So schnell wie sie weg war, konnte ich gar nicht gucken!“ meinte er betreten. Hexe saß neben mir, schaute mich aus großen, dunklen Hundeaugen an und winselte kläglich. „Darf ich mal sehen?“ wollte der heiße Typ wissen und deutete auf meinen Fuß. Ich ließ ihn machen. Behutsam betastete er meinen Knöchel. Ich stöhnte abermals auf, wenngleich auch nichts weh tat. Er war im Begriff, meinen Turnschuh auszuziehen, was ich gleichermaßen mit einem filmreifen Schmerzenslaut quittierte. „Tut mir leid!“ sagte er aufrichtig. Fachmännisch, so jedenfalls erweckte es den Eindruck, tastete er meinen Fuß ab. Ich zog mein Spiel durch und jammerte, während er mit mehr oder weniger Druck, meinen angeblich verletzten Fuß untersuchte. „Also gebrochen scheint nichts zu sein. Wahrscheinlich haben sie sich den Fuß verstaucht, dass kann durchaus schmerzhafter als ein glatter Bruch sein!“ stellte er dann sachkundig fest. „Ich würde vorschlagen, ich bringe Sie in meine Praxis und wir röntgen vorsichtshalber ihren Fuß!“ meinte er dann. Sprachlos starrte ich ihn an. Praxis! War er denn Arzt? Und wenn, dann würde er schnell feststellen können, dass ich schlichtweg log. Dennoch ließ ich es darauf ankommen. Er wartete meine Antwort gar nicht erst ab. Stattdessen forderte er Hexe auf, meinen Schuh zu tragen. Folgsam nahm die Hündin diesen in die Schnauze. Im gleichen Augenblick half mir Mr. Unbekannt auf die Beine, jedenfalls auf ein Bein, dass andere hielt ich wohlweißlich angewinkelt und noch bevor ich wusste, wie mir geschah, hob er mich auch schon auf seine starken Arme. „Wow, Sie sind vielleicht ein Fliegengewicht!“ meinte er und grinste schief. „Mein Name ist übrigens Paolo!“ fügte er völlig zusammenhanglos hinzu. „Ich bin Danny!“ stellte ich mich gleichermaßen vor. „Eigentlich heiße ich Daniela, doch meine Freunde nennen mich nur Danny!“ erklärte ich noch überflüssigerweise.

Paolo hatte mich in seiner Praxis behutsam auf einer Liege abgesetzt. „Du müsstest deine Jogginghose ausziehen, Danny!“ meinte er dann. Dass er mich mit „Du“ ansprach, gefiel mir. „Warum?“ wollte ich wissen, obgleich mir klar war, weswegen. „Ich möchte zur Kontrolle eine Röntgenaufnahme von deinem Fuß machen!“ erklärte er. „Bist du schwanger?“ wollte er sogleich wissen „Keine Ahnung. Nein! Aber ganz bestimmt nicht!“ stotterte ich. Zerstreut fuhr sich Paolo durch sein dichtes, dunkles Haar. „Okay, dann lassen wir das mit dem Röntgen lieber, ich möchte nicht noch mehr Schaden anrichten. Außerdem glaube ich ohnehin nicht, dass dein Fuß gebrochen ist. Warum sollte er auch?“ Hatte er mich etwa durchschaut? „Ich glaube, du spielst mir nur etwas vor!“ gab er unumwunden zu. Er klang vielmehr amüsiert als ernst. „Weswegen sollte ich das tun?“ wollte ich wissen und sah ihn eindringlich an. „Vielleicht, weil du dir ein Schmerzensgeld erhoffst!“ unterstellte er mir. „So ein Blödsinn!“ brauste ich auf. „Du siehst süß aus, wenn du vor Zorn errötest!“ stellte er fest und lächelte schelmisch. „Also wenn es dir nicht um Schmerzensgeld geht, worum dann?“ fragte er und sein Gesicht kam meinem ziemlich nahe. Ich sah das gefährliche Blitzen in seinen dunklen Augen. Dieser feurige Blick setzte meinen Unterleib förmlich in Flammen. Ich spürte sofort das prickelnde Brodeln der Lust. „Ich will kein Schmerzensgeld von dir!“ stieß ich atemlos hervor. Sein Mund war meinen Lippen nun so nahe, dass ich Mühe hatte, der Versuchung zu widerstehen, meinen Mund auf seinen zu pressen. Paolo schien meine geheimsten Gedanken förmlich zu erraten. Zärtlich strich er mit der Fingerkuppe seines Zeigefingers über meine Lippen, zog sachte deren Konturen nach. Diese sanfte Berührung ließ mich förmlich erbeben. Ich atmete laut tief durch. Paolo ließ seine Augen nicht von mir, ihm entging keine meiner Regungen. „Nun gut, dann werde ich jetzt mit meiner Spezialuntersuchung beginnen! Ich werde dich erst gehen lassen, wenn ich absolut sicher gehen kann, dass dir wirklich nichts fehlt!“ sagte er und drückte mich sanft auf die Liege zurück. Willenlos ließ ich es geschehen. Erwartungsvoll sah ich ihn an. Paolo zog mir den zweiten Turnschuh aus, befreite meinen Fuß von der Socke und ließ beides achtlos zu Boden fallen. Der Schuh schlug laut polternd auf dem Laminat auf. Dieses Geräusch wurde mit einem empörten Bellen quittierte. Paolo löste seinen Blick nun doch von mir und sah zu Hexe. „Ach, du bist ja auch noch da!“ stellte er sachlich fest. „Nun, meine Hübsche, dein Herrchen hat jetzt etwas ganz Besonderes vor, da solltest du nicht unbedingt zugegen sein!“ erklärte er der Hündin, die ihn aus großen Augen ganz erstaunt ansah. „Hinaus in den Garten, Hexe, dort kannst du dich austoben!“ sagte Paolo und öffnete die große Glastür, die in den angrenzenden Garten führte.

„Nun sind wir ganz ungestört!“ flüsterte er in mein Ohr. Ich wagte kaum zu atmen, als er mir behutsam meine Jogginghose abstreifte. Paolo betrachtete meine durchtrainierten schlanken Beine. Ihm schien zu gefallen, was er sah. Betont langsam legte Paolo beide Hände auf meine Oberschenkel und begann diese in sanften Bewegungen zu massieren. Es war ein herrlich wohltuendes Gefühl aber gleichermaßen törnten mich seine Berührungen ebenso an. Paolos geübte Hände arbeiteten sich langsam nach oben, in Richtung meines geheimnisvollen Dreiecks, welches noch unter einem hauchzarten Stück Stoff verborgen lag. Innerlich gratulierte ich mir dazu, dass ich nicht so war wie andere Frauen, die unter ihrer Sportbekleidung nur Baumwollslips oder Sportunterwäsche trugen. Ich bevorzuge nun einmal reizvolle Wäsche. Selbst wenn ich joggen gehe, verzichte ich nicht auf eine erotisches Darunter. Nun war ich klar im Vorteil, denn Paolo schien ganz hingerissen zu sein, von der schwarzen, zarten Spitze, die mein Intimstes bereits schemenhaft erahnen ließ. Plötzlich spürte ich auch schon die vertraute klebrige Feuchtigkeit in meinem Slip. Mir wurde richtig heiß. Die Hitze der Lust, das Feuer der Leidenschaft hatte mich mit unbändiger Macht erfasst. Paolos Hände – vielmehr seine erkundenden Finger – bahnten sich ihren Weg unter meinen schwarzen Spitzentanga. Er sog geräuschvoll die Luft ein, als er die warme Feuchtigkeit berührte. Andächtig strich er über meine prallen Schamlippen, die sich wie die Blätter einer Blume unter seinen Berührungen weit öffneten. Wolllüstig stöhne ich auf. Paolo wurde mutiger, fordernder, seine Finger suchten fahrig, nahezu fiebrig vor Begierde nach meiner kostbaren Lustperle. Nachdem er diese endlich erfühlt hatte, strich er zärtlich darüber hinweg. Seine sanften, federweichen Berührungen entlockten mir wohlige Lustschauer. Ich seufzte entzückt. Während er weiterhin hingebungsvoll meine Perle stimulierte, bäumte sich mein Unterleib auf. Streckte sich ihm entgegen, in der begierigen Sehnsucht, mehr zu erfahren. Als Paolo mein unbändiges Verlangen spürte, das ekstatische Beben meines Körpers wahrnahm, dementsprechend erregter wurde er. Jetzt war es an mir, die Initiative zu ergreifen, um noch mehr sexuelle Handlung in dieses sinnlich erregende Spiel zu bringen. Ich wollte Paolo meinerseits spüren, ertasten, erleben, schmecken - seine unbändige Leidenschaft erfahren, seine pralle Männlichkeit fühlen, welche tief in meiner feuchten, sehnsüchtig erwartungsvollen Liebesgrotte köstliche Empfindungen heißer Begierde hervorrufen würde. Ich war bereit, ihm mein Intimstes in seiner unergründlichen Tiefe darzubieten – um gemeinsam mit diesem unverschämt geilen Kerl den Lustgipfel zu erklimmen, das Paradies der Sinne zu erreichen. Er verstand sofort meine unausgesprochene Aufforderung. Hastig streifte ich meinen Tanga ab, während auch Paolo sich geschwind aus den Klamotten schälte. Sein Zauberstab sprang knüppelhart hervor. Sekunden später drang er in mein nasses Lustparadies ein. Ich verschmolz förmlich mit Paolo. Wir trieben auf den Wogen der Wolllust dahin, bis wir beide im Strudel der hemmungslosen Lust ertranken und die gewaltige Ekstase uns die Luft zum Atmen nahm. Keuchend, lustvoll windend und stöhnend schaukelten wir den sexuellen Höhepunkt entgegen.


Publié dans : Sexgeschichten und Erotiktagebuch - Par Luna von Mondschein

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