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Inzwischen bin ich ein viel gefragtes Camgirl geworden. Bei mir melden sich Einsame, Unbefriedigte, Neugierige, Experimentierfreudige und durchaus auch Beziehungssuchende. Aber mit Letzterem kann und will ich nicht dienen. Da sieht man, dass mancher Mann Realität und Wunschvorstellung schwer trennen kann.

Die meisten, die sich regelmäßig bei mir melden – meistens ist das einmal in der Woche – sind ungefähr eine Stunde mit mir im Chat. Mein bisheriger Rekord waren mal drei Stunden! Da habe ich nicht nur vor der Kamera posiert und mich geräkelt, nein, wir beide haben viel miteinander nur gechattet und uns über alles Mögliche ausgetauscht. Auch das ist okay.

Ein anderer Kunde wiederum wollte, dass ich ihm einen richtig geilen Text schrieb, natürlich war ich nackt dabei. Ich musste nichts anderes tun, nur nackt sein, meine prallen Brüste zeigen und ihn mit meinem Text befriedigen. Der Kunde stand auf Tittenfick.

Also bekam er Folgendes von mir zu lesen: „Ich will dich nicht lange auf die Folter spannen. Meine Titten lieben es, deinen harten Schwanz zwischen sich zu spüren. Siehst du, wie schön rund und fest meine Brüste sind und Platz für deinen feuchten Besuch haben? Wenn du auf mir sitzt und deinen zuckenden Kolben durch meine geölten Titten rammst, so dass ich deine Eichel mit der Zunge berühren kann, dann ist das absolut geil. Du kannst meine Brüste dabei ruhig zusammendrücken, damit es dich härter reibt. Zwischendurch kannst du mir deinen Schwanz ruhig in meinen Mund stecken, damit ich ihn schmecken und lecken kann, bist du glaubst zu explodieren. Und wenn du willst, massiere ich dir dabei deine Eier, damit dein Saft so richtig in Wallung kommt.“

Der Kunde kam wirklich in Wallung und trieb mich mit kurzen Satzfetzen weiter an. Also fuhr ich fort: „Das Größte aber ist dann, wenn du endlich kommst und du mir deinen heißen Saft auf meine ebenso heißen Brüste spritzt. Dann kann ich sie genüsslich einreiben, was sie noch schöner macht. Meine Nippel stehen noch fest und hoch, die Haut klebt. Jetzt nimmst du meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und reibst ordentlich, da kann ich einiges ab. Du siehst ja selbst wie robust ich gebaut bin. Gefällt dir das alles?“

Mein Kunde meldete sich wenig später sichtlich erregt, das erkannte ich sofort an seinen zahlreichen Tippfehlern, die er vorher nicht gemacht hatte. Er hatte sich während meiner Darstellung voll verausgabt und schrieb mir nun: „Mein Schwanz hat sich so unendlich wohlgefühlt zwischen deinen Titten. An liebsten will er gar nicht mehr heraus aus dem heißen Graben. Deine Brüste sind ein Gedicht.“

Na gut, der Mann hat nur von meinen Bällen geschwärmt. Dabei habe ich noch einige andere Vorzüge: meine Figur, an der alles richtig verteilt ist, meine langen, blonden Haare, die runden Schultern oder meine sanften Augen. Aber das ist okay so.

Auch das gehört eben zum Camgirl-Chat. Meine Gegenüber mit ihren unbekannten Gesichtern würden es im „direkten“ Leben sonst nie so deutlich ausdrücken. Zumindest weiß ich dies von vielen meiner Kunden, und das ist auch der Grund warum sie mich so oft kontaktieren.

Gestresst und vollkommen abgenervt, weil mir gerade so eine blöde Polizistin einen saftigen Strafzettel verpasst hatte, kam ich nach Hause. Dabei stand ich nur ganz kurz in der Feuerwehrzufahrt, um mein bestelltes Kleid abzuholen!. Wie sollte ich den Strafzettel bloß bezahlen? Ich bin noch Schülerin und mache gerade mein Abitur, Geld ist da immer knapp. Etwas Camsex würde mich auf andere Gedanken bringen!

An solchen aggressiven Tagen ziehe ich irgendwie automatisch meine schwarzen Lack-Dessous an und schlüpfe in meine Lack-Overknees. Das unterstreicht meine dominante Ader und genau das wollte ich jetzt. Es dauerte auch nicht lange, da kroch ein Gast in meinen geilen Sexchat und stellte sich als devoter Sklave vor. Na, der kam mir gerade Recht! An dem würde ich mich jetzt austoben! Ich befahl ihm, seine Cam anzumachen, damit ich genau kontrollieren konnte, ob er mir gehorchte und er erwiderte demütig: „Ja, Mistress.“ Innerlich musste ich grinsen, denn er war bestimmt 3 Mal so alt wie ich, folgte mir aber wie ein braves Hündchen. Na, das konnte ja heiter werden! Ich ließ ihn nackt auf allen Vieren kriechen und als er mir sagte, ich dürfte ihn ruhig auslachen, kannte ich kein Halten mehr. Denn der alte Knacker sah wirklich mickrig aus, wie er da auf dem Boden krabbelte und sein Penis zwischen den Beinen schwang. Er fragte, ob er meine Brüste sehen dürfte, und ich überlegte, was ich ihm auferlegen konnte, bevor ich ihn damit belohnen würde.

„Hast du einen Kochlöffel oder Gürtel da?“ fragte ich herrisch. Er zog einen Gürtel heran und ich befahl ihm, er solle sich den Hintern damit 10 Mal verdreschen. Dann würde ich ihm meine Brüste zeigen. Die Selbstgeißelung in der Sexcam zog er artig durch und das brachte sogar sein altes Gehänge auf Touren. Na hoppla, dachte ich, der alte Sack hat ja doch einen ganz guten Luststab! Ob der wohl noch ordentlich poppen konnte? Ich hatte noch nie mit einem Mann jenseits der 30 etwas gehabt... Aber bevor ich mir das weiter ausmalte, öffnete ich meinen BH und zeigte ihm meine großen Brüste. Ich bin nicht gerade gertenschlank, aber auch nicht fett, und auf meine dicken Titten stehen die Kerle. Mein Online Sklave sah das wohl auch so, denn er fing an, sich zu wichsen. Ich wies ihn zurecht, ob ich ihm das denn erlaubt hätte, schuldbewusst verneinte er und nahm die Hände weg. Aber weil mir sein Schwanz – trotz des Alters – richtig gut gefiel, öffnete ich meine Beine und gönnte ihm einen Blick auf meinen Lackslip, spielte ein wenig mit mir, und sagte ihm dann, dass er sich jetzt selbst befriedigen dürfte.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und beteuerte beim Wichsen immer wieder, wie schön ich doch wäre und dass ich seine Mistress auf ewig sein würde. Das ging mir dann doch etwas zu weit! Ich nahm meine Peitsche, die ich für solche Fälle bereit hielt, knallte damit mehrmals auf den Boden, und das spornte ihn zum Endspurt an. Geht doch! Den blöden Strafzettel hatte ich inzwischen vergessen.

Ich liebe es, Männer vor der Kamera so richtig geil zu machen und zu sehen, wie sie immer mehr hochfahren. Doch auch ich komme dabei nicht zu kurz und lasse mich gern von den Kerlen verwöhnen. Bei meinem letzten Sex-Chat meldete sich ein Paul. Na, so alt wie der Name klang, war dieser Paul gar nicht, im Gegenteil, er war ein junger und durchtrainierter Bursche, wie ich auf dem Bildschirm erkennen konnte.

Das machte mich schon schwach. Wenn sein Schwanz genauso durchtrainiert war wie sein „übriger“ Körper – na dann! Wir quatschten eine Weile über dies und das, wobei ich feststellte, dass dieser Paul nicht den großen Macho markierte. Das gefiel mir ungemein und ich fragte ihn nach seinen Vorlieben. Ich sah, wie sich seine Augen weiteten und er zögernd antwortete: „Ich mag ungewöhnliche Orte, im Fahrstuhl, auf dem Küchentisch, oder in einer Dunkelkammer.“

„Na“, gab ich zurück, „mit Dunkelkammer oder Fahrstuhl kann ich dir jetzt nicht dienen. Aber wie wär’s auf dem Küchentisch?“ „Oh, ja!“ Seine Stimme zitterte leicht. Inzwischen war er nackt. Sein Körper war wirklich eine Augenweide – muskulös, glatte, leicht gebräunte Haut. Untenrum war er nicht rasiert, die schwarzen Schamhaare passten zum braunen Teint. „Hast du auch Spielzeug?“, fragte er mich. „Klar, sieh her!“ Ich zeigt ihm meine Dildos: große, kleine, schmale, dicke, rosafarbene, schwarze, glatte, geäderte, gebogene, gerade – ich hatte sie alle. Der Anblick machte Paul sichtlich geil und er fingerte schon an seinem Schwanz. Es ergab sich, dass ich auch in meiner kleinen Küche eine Kamera installiert hatte. Denn es kam immer wieder vor, dass meine „Jungs“ mich auf dem Küchentisch haben wollten.

„Warte noch“, sagte ich zu Paul, griff zu einem dicken, geäderten Dildo und schritt in die Küche. Wie ein Altar stand der Tisch inmitten des hellen Raumes. Zuvor hatte ich den Bildschirm so gedreht, dass ich auch von hier aus Paul sehen konnte, der immer mehr erregt war. „Steck dir das Ding rein“, sagte er mit dumpfer Stimme. Na, das brauchte er mir nicht zweimal sagen, denn auch ich war inzwischen richtig geil geworden. Aber noch ließ ich Paul zappeln, so schnell sollte er nicht zu seinem Vergnügen kommen. Schließlich wollte ich auch was davon haben. Ich legte mich langsam auf den Küchentisch, ließ die Schenkel seitlich baumeln und schob mir den Dildo langsam in meine Fotze, die inzwischen feucht geworden war. Immer schneller wurden meine Bewegungen. Ich hörte Paul stöhnen, sein Schwanz war eine wahre Augenweide. Adern traten dick hervor, rosa glänzte die Eichel. Paul hatte die Augen geschlossen, dann spritzte er gewaltig ab. Ein echter Sportsmann eben!