Sexgeschichten und Erotiktagebuch

Meine Freundin ging mir auf den Geist, denn sie rief alle paar Minuten an. Ich hatte mich auf den Nachmittag und zwei heiße Stündchen mit Philip gefreut. Wir konnten uns nur selten mal in aller Ruhe miteinander vergnügen und gerade jetzt, wo wir richtig in Fahrt waren, klingelte das Telefon. Ich angelte nach dem Hörer, ohne dass Philip meine nasse Höhle verlassen musste und versuchte, mich so gut es ging zu konzentrieren. Es war meine Freundin, die heute Abend ihren Laden eröffnen wollte und noch tausend Dinge klären musste. Sie redete wie ein Wasserfall und ich musste mir auf die Lippen beißen, um nicht allzu laut in den Hörer zu stöhnen. Ich war gleich soweit und meine Freundin erzählte irgendwas von Cocktailwürstchen. Philip ließ nicht nach und ackerte weiter zwischen meinen Beinen. Er umfasste meine Brüste und rieb meine empfindlichen Nippel, bis ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Alles was ich zu den Cocktailwürstchen sagen konnte, war ein leicht gequältes „Oh mein Gott", was meine Freundin etwas irritierte.

Nach einer erfrischenden Dusche (und einer schnellen Nummer im Stehen) schob ich Philip durch die Tür, zog mich an und legte Make-up auf. Für die Knutschflecken am Hals musste ich einen Schal nehmen, da half kein Überschminken mehr. Ich hatte noch knapp zehn Minuten, bis die Party zur Geschäftseröffnung beginnen würde, zu der meine Freundin die halbe Stadt eingeladen hatte. Ich war halbwegs pünktlich und in bester Partylaune, aber nur so lange, bis ich Philip durch die Tür kommen sah, Hand in Hand mit einer attraktiven Blondine. Ich hatte Mühe nicht aus den Schuhen zu kippen. War das wirklich der Philip, der vor ein paar Stunden noch in meinem Bett gelegen hatte und der mich mit seinen Fingern, seiner Zunge und seinem harten Prachtstück fast um den Verstand gebracht hatte? Wirklich der Philip, der mir Schweinereien ins Ohr geflüstert hatte, um mich aufzuheizen und der mich dazu gebracht hatte, die berühmte 69 auszuprobieren? Dieser Philip, der jetzt einen Ehering trug, hatte mir beigebracht wie man die Positionen wechselt, ohne sich trennen zu müssen. Er war es ganz ohne Zweifel und er wirkte sehr glücklich, der Philip der mir gezeigt hatte, dass man auf einem Küchentisch noch viel bessere Dinge anstellen kann als nur essen. Man liebsten hätte ich mich in ein Mauseloch verkrochen oder ihm den Hals umgedreht.

Aber mir fiel etwas Besseres ein. Auf der Party waren jede Menge nette junge Männer. Ich schaute mich um und entdeckte einen Jungen mit Nickelbrille, der zwar nicht ganz meinem Beuteschema entsprach, aber auf die Schnelle musste er eben dran glauben. Ich flirtete ein bisschen und hatte ihn schließlich soweit, dass er mit mir tanzte. Während wir an Philip und seiner Blondine vorbei tanzten, schob ich ihm die Zunge ganz weit in den Hals. Das verfehlte nicht seine Wirkung, denn Philip ließ beinahe sein Glas fallen. Pech gehabt mein Lieber, dachte ich und überlegte, ob ich den Brillenträger mit nach Hause nehmen sollte. Vorher wollte ich aber noch seinen Namen wissen. „Philip", sagte er und lächelte schüchtern.


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An ihrem 40. Geburtstag machte Anne mit ihren Freundinnen einen Zug durch die Gemeinde. Irgendwann in dieser Nacht traf sie Nick. Nick wohnte in der Nachbarschaft und ging mit ihrem Sohn in die Schule. Sie tanzten miteinander und Anne musste feststellen, dass es ihr gefiel, wie Nick sie ansah und auch anfasste. Beim Tanzen drückte er sie an sich und in seinen Augen konnte Anne sehen, was er sich wünschte. Sie musste feststellen, dass es ihr ähnlich ging und erschrak vor diesem Gedanken. Ihre Freundinnen waren nach Hause gefahren, doch Nick und Anne gingen noch ziellos und schweigend durch die belebten Straßen. Beide wussten, dass diese Nacht ihre Nacht werden würde.

Sie blieben vor einem kleinen Hotel stehen, das so genannte „Nightsuiten" vermietet. Diese Zimmer für eine Nacht werden meistens von Geschäftsleuten genutzt, die nicht lange in der Stadt sind. Nick nahm Annes Hand und zog sie in die Lobby. Er zahlte und nahm den Schlüssel in Empfang. Sie standen sich gegenüber und keiner wagte den ersten Schritt. Schließlich nahm Anne seinen Kopf in ihre Hände und küsste ihn. Sie küsste ihn wie eine Frau einen Mann küsst, den sie begehrt. Sie begannen sich gegenseitig auszuziehen und standen sich schließlich nackt gegenüber. Sie hatte einen fast knabenhaften Körper. Schmale Schultern, kleine Brüste, eine schlanke Taille und lange, gerade Beine. Er führte sie zum Bett und legte sich neben sie. Anne führte seine Hand dorthin, wo ihr Blut besonders schnell und heftig pulsierte. Nick wusste instinktiv, was Anne wollte und zum ersten Mal befriedigte er eine Frau nur mit seinen Fingern. Erstaunt stellte er fest, dass er nicht einmal seinen Penis benutzen musste, um eine Frau glücklich zu machen. Er wollte sich auf sie legen und in sie eindringen, so wie er es in seinen Träumen schon hundertmal getan hatte, aber Anne setzte sich auf ihn.

Sie küsste ihn, seinen Mund, seinen Hals, seine Brustwarzen, seinen Bauch, bis hinunter zu seinem erregten Glied. Dort verharrte sie. Sie nahm sein Glied in ihre Hand und begann es sanft zu reiben und zu drücken. Immer wenn er das Gefühl hatte seinen Samen nicht mehr halten zu können, ließ sie von ihm ab und küsste ihn wieder, saugte an seinen Brustwarzen und brachte ihn fast um den Verstand. Als sie sah, dass seine Qual zu groß wurde, legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit auseinander. Endlich wurden seine Träume wahr. Er legte sich über sie und drang in sie ein. Niemals wieder, schwor er sich, niemals wieder würde er diesen Augenblick vergessen, an dem er zum ersten Mal eine Frau nahm. Dieses Gefühl übertraf alle seine Erwartungen. Er fühlte sich geborgen in dieser Höhle, die ihn warm, weich und feucht umschloss. Doch zu schnell kam er zum Höhepunkt; zu schnell war dieses wunderbare Gefühl vorbei. Anne lächelte. „Das musst Du noch lernen", flüsterte sie in sein Ohr, „Du musst lernen, Dich zu beherrschen, mein Liebling. Ich werde Dir zeigen, wie das geht." Anne wusste, dass sie Nick noch eine Menge beibringen konnte.


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Wir hatten uns immer wieder ausgemalt, wie es sein würde, dem Alltag für ein paar Stunden zu entfliehen. Einmal ungestört allein sein und nicht immer nur hastiger Sex nach der Stoppuhr. Jetzt war es endlich soweit und wir waren auf dem Weg in unser erstes gemeinsames Wochenende. Für eine Insel hatten wir uns entschieden, weit weg von zu Hause. Wie auf einem kitschigen Postkartenfoto lag das Haus in den Dünen. Ein Friesenhaus wie aus dem Bilderbuch! Tiefgezogenes Reetdach, rote Klinker, weiße Fensterläden und ein wild-romantischer Blumengarten.

Er musste sich bücken, um überhaupt durch die Tür zu kommen. Knarrende Dielen, alte Möbel, ein Ofen und die obligatorischen Kacheln an der Wand komplettierten die friesische Idylle. Am meisten entzückten uns die alten, bunt bemalten Betten an den Wänden. „Ich werde im Sitzen schlafen müssen", meinte er mit einem kritischen Blick auf die Länge der Betten, „aber wir können es ja gerne mal im Sitzen probieren." „Was, das Schlafen oder was anderes?", fragte ich zurück. Er lachte, mit diesem leicht heiseren, dunklen Lachen, das mir den Atem nahm und meine Sehnsucht entfachte. Ich lehnte mich an ihn und schlang meine Arme um seine Taille. Er war so riesig, dass ich den Kopf in den Nacken legen musste, um ihm in die Augen und auf seinen Mund zu schauen. Er verstand meine Botschaft und küsste mich, zärtlich, leidenschaftlich und heißhungrig.

Es dauerte keine Minute, bis wir uns von der Kürze der Betten überzeugen konnten. Ich wollte ihn sofort, ohne Umwege, ohne Vorspiel. Ausgehungert nach seinem Körper, nach Sex, presste ich mich an ihn. „Bitte, bitte, nimm mich, komm zu mir", stammelte ich. Er tat mir diesen Gefallen nicht. Er küsste meinen Hals, meine Brüste, berührte mit den Fingerspitzen meinen harten Kitzler und ließ seine Finger kurz in meiner heißen, nassen Höhle verschwinden. Er brachte mich dazu, ihn regelrecht anzuflehen. Endlich hatte er Erbarmen mit mir. „Komm, Du wolltest es doch im Sitzen, dann zeig mal was Du kannst!" Er legte sich auf den Rücken und zog zwangsläufig die Beine an. Ich setzte mich auf ihn und ließ seinen steifen, großen Penis in meinen Schoß gleiten.

Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich stöhnte laut auf, als er bis auf den Grund stieß. Er streichelte meine Schulter, meinen Nacken, umfasste meine Brüste und rieb meine empfindlichen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Er schaute mich aus halb geschlossenen Augen an. Sein schöner Mund lächelte selig. Mit jeder Bewegung, mit jedem Auf und Ab in meinem Schoß kam ich dem Gipfel meiner Lust ein Stück näher. Ich konnte es nicht abwarten, aber gleichzeitig wollte ich es so lange wie möglich hinaus zögern, für ihn und für mich. Er hatte meinen Po umfasst und schob mich vor und zurück. Schneller wurden unsere Bewegungen, immer schneller. Lauter wurde unser Keuchen und Stöhnen. Ich schloss meine Augen und genoss einfach nur diesen Augenblick des Höhepunkts. Später lagen wir eng umschlungen zusammen und hörten das Meer rauschen. Dieses Wochenende würde die Ausnahme bleiben. Wir waren schließlich verheiratet. Nur leider nicht miteinander.


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Susan stand am Fenster und starrte in den Garten hinunter. Dort auf dem Rasen wurden schon Tische und Stühle aufgebaut und dort würden sie und Peter heute Abend ihre Verlobung feiern. Eigentlich fand Susan eine Verlobung altmodisch und sie wäre lieber mit Peter irgendwo hin gefahren um sich mit ihm im Bett zu amüsieren. Susan wandte ihren Blick vom Fenster zu ihrem Bett. Dort lag ihr Kleid und als sie es betrachtete, kamen ihr nicht zum ersten Mal Zweifel. Wollte sie wirklich mit Peter den Rest ihres Lebens verbringen? Sie liebte Peter und es klappte auch im Bett, aber reichte das aus? Susan seufzte und begann sich umzuziehen. Der offizielle Teil der Verlobungsfeier lag hinter ihnen und Susan trug jetzt einen schmalen, goldenen Ring an ihrer linken Hand.

Sie wollte sich gerade vom Büffet etwas zu essen holen, als ihr Blick an einem Mann hängen blieb, der lässig da stand, an einen Baum gelehnt. Susan versuchte, sich an sein Gesicht zu erinnern, aber sie wusste nicht, wer er war. Er war sehr groß und hatte etwas Verwegenes an sich. Das lag vielleicht an den langen schwarzen Locken, die bis auf seine Schultern fielen oder an seinem Dreitagebart und an den ausgewaschenen Jeans. An seinem weißen Hemd waren die oberen drei Knöpfe geöffnet und gaben den Blick auf seine behaarte Brust frei. Er kam auf Susan zu geschlendert und als er unmittelbar vor ihr stand, fühlte sie ein seltsames Kribbeln in ihrem Schoß, ihre Knie wurden weich und ihr Mund trocken. Er hatte etwas Animalisches an sich, etwas das Susan gleichzeitig abstieß und anzog. Als er ihr in die Augen sah, verspürte sie ein wildes Verlangen, das sie so noch nie verspürt hatte.

Er nahm ihre Hand und ohne zu zögern folgte sie ihm zu dem kleinen Pavillon im hinteren Teil des riesigen Gartens. Er schloss die Tür und Susans Herz schlug schneller. Langsam kam er auf sie zu, ohne den Blick von ihr zu lassen. Sie spürte seine Lippen auf den ihren und seine Zunge öffnete ihren Mund. Sie stemmte ihre Arme gegen seine Brust, doch er hielt ihre Schultern, küsste sie herausfordernd, saugte ihre Zunge und sie gab nach. Sie küsste ihn, sehnsüchtig, hungrig, alles vergessend. Er schob seinen Unterleib unmissverständlich gegen ihren. Seine Erregung war mehr als spürbar. Sie fühlte einen heftigen, fast schmerzhaften Krampf und ein unbändiges Verlangen. Seine Hände schoben ihr Kleid nach oben, seine Finger schoben sich in ihren Slip, er drückte ihre Schenkel leicht auseinander und ließ einen Finger sanft zwischen ihre Schamlippen gleiten. Susan musste sich auf die Lippen beißen, um nicht laut aufzustöhnen. Ihre Hände krallten sich in seine Oberarme. Sie fühlte seine angespannten Muskeln, sein Atem ging stoßweise. Er leckte ihren Hals und stöhnte heiser. Du bist total verrückt, schoss es ihr durch den Kopf. Du willst dich allen Ernstes von ihm hier, von einem völlig Fremden, vögeln lassen? Doch sie ließ sich vögeln und genoss jede Minute ohne Reue. Carpe Diem schoss es ihr durch den Kopf, genieße den Augenblick. Peter hatte sie schließlich noch ihr ganzes, restliches Leben.


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Warum hatten wir uns gestern Abend eigentlich gestritten? Ich wusste es nicht mehr, aber es hatte unsere geplante Liebesnacht zunichte gemacht. Wir waren Rücken an Rücken eingeschlafen, ohne Kuss und ohne Sex. Dementsprechend frustriert war ich heute Morgen wach geworden. Meine Laune wurde nicht besser, als ich bemerkte, dass seine Betthälfte leer war. Wahrscheinlich war er zu einem Kumpel gefahren um sich auszuheulen. Doch er war zu meinem Erstaunen in der Küche, nicht gerade sein Betätigungsfeld und er war bester Laune. Als ich hereinkam, drehte er sich um und lehnte sich gegen die Arbeitsplatte. Wie immer, wenn er so vor mir stand, schlug mein Herz schneller. Die breite, behaarte Brust, die muskulösen Arme, der flache Bauch, die schmalen Hüften, er war einfach nur umwerfend.

ein Blick kam von unten herauf. „Was ist?" fragte er und seine Augen bekamen diesen verdächtigen Schimmer. Sein Mund verzog sich zu einem Lächeln, das mir die Knie weich werden ließ. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und bog ihn zurück. „Wollen wir es mal in der Küche machen"? flüsterte er mir ins Ohr. Er begann mich zu küssen und zu lecken und biss mir spielerisch in den Hals, seine ganz eigene Art das Liebesspiel einzuläuten. Seine Hände wanderten dabei über meinen Körper. Er griff unter meinem Pullover, fingerte an meinem BH herum, schob seine Hände in meine Jeans, umfasste schließlich meine Pobacken und hob mich auf die Arbeitsplatte. Mit wenigen Handgriffen hatte er mir Hose und Slip ausgezogen und spreizte meine Beine. Ich drückte mich an ihn und umschlang dabei seine Hüften. Er zog mich bis knapp an den Rand und begehrte Einlass. Normalerweise hatte ich es nicht so mit spontanem Sex in der Küche, aber ich kam nicht dazu zu protestieren, denn er war schon bei den tiefer gelegten Küssen angekommen. Ich schloss meine Augen und lies mich einfach fallen.

Neben seiner Zunge benutzte er jetzt auch seine geschickten und sensiblen Finger. Nichts genoss ich mehr als diese Massage mit Zeige- und Mittelfinger. Als ich seiner Meinung nach reif war, drang er in mich ein. Behutsam, vorsichtig Millimeter für Millimeter. Mühsam beherrschte er sich, unterdrückte sein Verlangen tief in mich zu stoßen. Stattdessen fuhr er fort, mich zu küssen, er leckte meine Lippen, streichelte meinen Rücken und knetete meine Brüste. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und genoss es einfach nur. Ich schob meinen Unterleib nach vorne, spreizte meine Beine weiter auseinander und stöhnte, wühlte in seinen Haaren, stammelte seinen Namen und überließ mich ganz meinen Gefühlen, als ich fühlte, dass sein Höhepunkt kam. Ich wurde nicht enttäuscht, denn er wartete auf mich. Nicht zum ersten Mal erlebten wir den Höhepunkt gemeinsam. Als wir wieder zu Atem kamen, mussten wir beide lachen. Ich halbnackt auf der Arbeitsplatte, zwischen Kaffeemaschine und Toaster, er nackt mit der Schlafanzughose auf den Knöcheln, das hatte etwas ungemein Erheiterndes. „Wir sollten es öfter mal in der Küche machen", meinte er. Ich musste ihm Recht geben, denn auch eine Arbeitsplatte kann eine gute Lösung sein, besonders wenn man sich gestritten hat.


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