Berichte und Meinungen

„Oh! Ein Junge!“ Kaum geboren steht die Rolle bereits fest, die Paul im Leben spielen wird: Babysachen und Tapete in seinem Zimmer sind hellblau; er wird mit Polizei- und Feuerwehrautos, Fuß- und anderen Bällen spielen, sich auf dem Schulhof herumprügeln und spätestens mit sechzehn auf Mädchenjagd gehen. Er wird ein echter Mann und Herr der Technik sein, selbstverständlich auch im Bett. So erwartet man es von ihm! Oder haben sich die Zeiten geändert?

Wann ist ein Mann ein Mann? Schon als Kind dreht sich bei Jungen so Einiges um ihr geschlechtliches Selbstverständnis. Sie selbst definieren es laut Freud über den „kleinen Mann“ zwischen ihren Beinen, der sie deutlich vom Mädchen unterscheidet. Lange vor der Geburt suchen Eltern und Arzt per Ultraschall nach jenem winzigen aber wichtigen Artefakt. „Schnäpperle“ nennen ihn die Schwaben, eine im doppelten Sinne LUSTige Bezeichnung für den männlichsten aller Körperteile, dessen Zweck es ist, nicht nur Leben, sondern selbstverständlich auch Lust und Freude zu schenken – später, wenn er groß und stark ist!

Sieht gesund aus! Mit etwa vier Jahren geht Paulchen auf „Entdeckungsreise“. Woran sich Mama, Papa und die lieben Verwandten schon nach der Geburt erfreuen durften, wird endlich zum Gegenstand kindlicher Neugier. Paul entdeckt jenes lustige Spielzeug im Schritt und unterzieht es sogleich einer intensiven Materialprüfung: Aha! Man kann es drücken und kneten, in die Länge ziehen, verbiegen und verdrehen. Man kann es schaukeln oder hüpfen lassen. Das tut gar nicht weh, im Gegenteil, es macht Spaß! Manchmal ist der lustige Zipfel weich wie ein Kuscheltier, manchmal hart und widerspenstig wie der Gummihammer aus Pauls „Meister Hämmerlein-Spiel“, mit dem er Papa am Sonntag aufweckt, wenn der dreimal wieder eingeschlafen ist.

Paul findet es amüsant, wenn sein Pullermann Männchen macht. Dann lächelt Mama nur und sagt: „Das ist eben so, wenn Jungs gesund sind!“ Dass der „kleine Schütze“ die Toilette oft nicht trifft, weil er gerade mal wieder „gesund“ ist - dieser Umstand allerdings erfreut die Mama keineswegs! Im frühesten Entwicklungsstadium eignet sich Zipfelchen hervorragend als Springbrunnen, um die Saugfähigkeit der neuesten Unisex-Windeln zu testen. Später, als Gießkanne für Omas Apfelbaum, beeindruckt der kleine Spritzer durch sein ausgeprägtes Umweltbewusstsein. Man kann damit im Stehen pinkeln und Wettkämpfe im Weitpullern austragen. Vor Brennnesseln, Insekten und Klodeckeln sollte man Schnäpperle allerdings schützen.

Panne in der Wanne: Zwei Jahre später. Er hat etwas Schattenhaftes, Pauls kleiner Freund. Er wird schamhaft versteckt, obwohl er doch zweifelsfrei der beste Kumpel jedes Jungen ist. Oft hat er nicht einmal einen Namen! Spitzel, Pullermann, Schnippi oder Hosenwurm – allesamt untaugliche Ersatzbezeichnungen für etwas, das mehr ist als ein Entleerungsorgan. Manche nennen ihn einfach Schwanz, andere Kampfnudel oder – nomen est omen – ganz persönlich: Hartmut! Auf diesen Namen tauft Paul seinen Freund mit 6 Jahren nach einem „Badeunfall“. Was war geschehen?

Gleich einem Leuchtturm ragt Hartmut aus den Weiten des „Meeres“, als Paul (oder Hartmut?) plötzlich einen Schmerz verspürt, ein Ziepen, nichts Schlimmes. Und dann zeigt Hartmut zum allerersten Mal sein wahres Gesicht, will heißen: Sein Köpfchen! „Der Typ hat Glatze!“ erschrickt Paul und ruft nach Mama. Hartmuts Köpfchen ist feuerrot vor Schreck, so wie Papa, wenn er zu viel Bier getrunken hat. Schnell versteckt Paul den Glatzkopf wieder unter seiner Zipfelmütze … „Nix gemerkt!“ grinst Paul, als Mama ins Bad kommt … Na dann, passt gut auf Euch auf, Ihr beiden!


Publié dans : Berichte und Meinungen - Par Michèl

In der Internet Partnervermittlung kann man sich mit einem Nickname anmelden, von dem im günstigsten Fall niemand Rückschlüsse auf die Person ziehen kann, die sich dahinter verbirgt. Nur die Betreiber der jeweiligen Plattformen kennen die echten Daten des Nutzers. Sehr oft finden sich bei der Internet Partnervermittlung Profile, bei denen nur die zur Anmeldung notwendigen Daten ausgefüllt sind und bei denen es auch bei der Suche keinerlei nennenswerte Einschränkungen gibt. Stellt man dann noch fest, dass die dahinter stehenden Akteure sehr aggressiv flirten und sehr schnell auf Treffen drängen, dann kann man in den meisten Fällen davon ausgehen, dass es sich um einen Seitensprungjäger handelt.

Wer wirklich einen neuen Gefährten sucht, der hat in der Regel auch keine Scheu davor, in der Internet Partnervermittlung genau zu deklarieren, was er oder sie genau sucht. Und dass bei den eigenen Angaben im Profil gern mal ein bisschen gemogelt wird, ist hinlänglich bekannt. Dort kann man sich nur ein wenig absichern, indem man im Verlaufe eines Flirts darum bittet, ein Bild zu bekommen. Die Internet Partnerbörse kann man auf verschiedene Weise nutzen. Häufig kann man sich eine kleine Auswahl an Usern anzeigen lassen, ohne dass man als Mitglied dieser Plattform überhaupt registriert ist. Eine Registrierung eröffnet nicht nur die Möglichkeit, ein eigenes Profil einstellen zu können und so auch gefunden zu werden, sondern es lässt auch andere Aktionen zu. Diese sind allerdings derart eingeschränkt, dass man spätestens beim Wunsch einer direkten Kontaktaufnahme eine Mitgliedschaft eingehen muss, für die teils recht unterschiedliche monatliche Gebühren anfallen.

Dabei gibt es bei der Internet Partnervermittlung vor allem für Frauen einige Vorteile. Auf mehreren großen Plattformen dürfen sie kostenfrei alle Funktionen nutzen. Möchte dagegen ein Mann eine Userin kontaktieren, muss er dafür bezahlen.

Einige der Partnervermittlungen und Partnerbörsen im Internet haben sich auf bestimmte Bevölkerungsgruppen spezialisiert. So hofft man, durch eine dadurch erreichte Selektion höhere Erfolgsquoten zu erzielen und auch die Menschen zu ermuntern, die sich sonst nicht auf eine Partnersuche im Internet begeben würden.


Publié dans : Berichte und Meinungen - Par iceman

sextourismus.jpg...zum Besprungen werden ab in den Urlaub!

Frauen stehen immer mit in vorderster Front, wenn es darum geht mit dem Finger auf Männer zu zeigen, welche gerne eine Prostituierte aufsuchen oder gar zum Poppen in den Urlaub jetten. Zum Beispiel dorthin, wo Frauen noch gerne wie Frauen aussehen und nicht, wie karrieregeile Hühner sich mit abgenagtem Haar um typische Männerjobs in Hosenanzügen balgen. Dabei ist das nicht nur verständlich, sondern ein boomender Wirtschaftszweig mit einer gewissen Legitimität und auch Berechtigung. Das sich unter diesen "Damen" etliche befinden, die sich gerne einen Urlaubsstecher mieten, um die Lustgrotte einmal wieder gefüllt zu bekommen, das wird ebenfalls sehr gerne unter den Teppich gekehrt!

Nicht denken, dass ich dieses verurteilen würde. Ganz im Gegenteil! Mir ist 1.000 mal lieber, das die Damen ihre Honigdose von einem schwarzen Mietboy ausgeschlürft wird, als das die Weiber so etwas Furchtbares von mir erwarten würden. Ich kenne da meine Pappenheimerinnen ganz gut.

Also Karten auf den Tisch, ihr mimt einen Urlaub, um euch eine Illusion zu verschaffen. Dafür blecht ihr und der Mietboy leiht euch für eine Stunde, einen Tag oder den ganzen Urlaub lang seine Hände, die Zunge und den hoffentlich prächtigen Schwanz. Dem Mietboy fällt weder eure Orangenhaut, noch die schlaffen Titten auf. Er sieht auch nicht die Falten im Gesicht, die glanzlosen Haare oder die Pigmentflecken. Er ist Vollprofi in seinem Metier und verlegt jeder Zahloma sein Rohr und erzählt sicher auch dabei, wie gut ihm das tut und wie gerne er dich hat.

Echte Dumpfbackentanten glauben den verbalen Schmarrn und geben sich hin, in diese Illusion von Zuneigung und Gefühlen. Die armen Lover werden eingekleidet, mit Goldkettchen behängt und mit einem Mobiltelefon bestückt. Ganze Branchen an den entsprechenden Urlaubsorten leben von diesen Käufen und dem Züruckkaufen der Sachen nach der Abreise der Gönnerin. Diese gutgläubigen Hohlkörper mit einem Intelligenzquotient nur unscheinbar über der Raumtemperatur, die sitzen im gleichen Boot wie beispielsweise die Liebeskasper aus dem Thailandfickurlaub. Die Liebeskasper holen sich eine Fastjungfrau mit gerade 'mal nicht wundgepoppter Pflaume aus einer Bierbar oder vom Frischfleischboulevard und machen dieser den Hof im richtig Schwäbischen, Bayrischen oder Berliner Stil. Zum Kaputtlachen, diese Show und jeder Tripperclipper bringt neue Opfer.

Weibliche Liebeskasper kriegen die Komplimentbreitseite der Möchtegerngigolos in der Strandliege oder beim Schlemmen verbotener Süßspeisen und Kaffee an Strandcafes oder dem heißgeliebten Kulturabend im romantischen Fackelschein, wenn beim Limbowettbewerb das Gehänge der Stecher so verlockend unter dem Lendenschurz hervorblinzelt. Das sehen die "Dämchen" natürlich als weniger verwerflich an und einen männlichen Begriff für Hure gibt es erst gar nicht.

Für mich sind diese schmerzfreien Kandidaten exakt und genau das Gleiche (wie eine Hure), nämlich ein Sexworker - der die Schwellenängste vor der oft grausam entstellten Weiblichkeit gar nicht wahrnimmt und dessen gefaktes Fickgestöhne nur gekonnte Untermalung für die nächste Kapitalbeschaffungsmaßnahme ist. Sexgeile Omis, die es zu Hause ohne Stock oder Rollator nicht mehr bis zum nächsten Aldi schaffen, flanieren hier händchenhaltend am Strand, mit Mietbubis. Deren gelegentliche Gliedsteiffe ist oftmals nur noch pharmakologisch erklärbar.

Also Mädelz, ich gönne euch eure Pussyschlürfer aus Ghana, die Stinkefingerspieler aus der DomRep und die Fickhengste aus ganz Nord- und Ostafrika, aus ganzem Herzen und jedes Jahr auf's neue. Aber haltet die Luft an, wenn die Herren der Schöpfung sich ein körperliches Poppvergnügen mit einem netten Mietgirl verschaffen. Daheim im Puff oder Laufhaus oder im Urlaub. Wir wollen euch wirklich nicht mehr so dolle, denn dieses "Salami in einen Hausflur Werfspiel" mir zweibeinigen Faltenbälgen, macht echt nur noch blutigsten Anfängern oder Habenichtsen Spaß.


Publié dans : Berichte und Meinungen - Par Dr. Clit Oris

Die Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt. Diese Behauptung dürfte kaum zu widerlegen sein, da bereits in frühester Vorzeit dieses Gewerbe geboren wurde. Schon in der Steinzeit suchten sich die Frauen den Mann aus, der sie am besten ernähren und verteidigen konnte. Dies als Prostitution auszulegen ist natürlich etwas zu weit gegriffen, doch verdeutlicht es sehr gut, dass die Frauen schon damals, um ihre Wirkung auf die Männer und ihren Möglichkeiten der Einflussnahme. Dieses Bewusstsein hat sich in folgenden Jahrtausenden manifestiert und ist auch heute noch ein Grundbestandteil menschlichen Zusammenlebens.

Für Frauen gibt es heute unterschiedliche Gründe sich den Lebensunterhalt durch Prostitution zu verdienen. So verdienen sich manche Frauen ihr Studium, andere nutzen diesen Weg, da sie nur über eine niedrige Bildung verfügen und wieder andere haben einfach nur Spaß daran mit vielen unterschiedlichen Menschen Sex zu haben. Wichtig ist hier die Klarstellung, dass es ausschließlich um die Frauen geht, die ohne äußere Einflüsse oder Zwänge diesen Weg freiwillig wählen. Ja, diese Frauen gibt es. In der Regel bieten diese Frauen ihre Dienste in ihren Wohnungen, oder in Hotelzimmern an. Manche von ihnen nutzen auch die Vermittlung über einen Escortservice oder arbeiten in sogenannten Nobelbordellen.

Das größte Problem, das sich den Frauen bietet, ist, das "Prostituierte" kein anerkannter Beruf ist. Dies sorgt dafür, dass die Frauen direkt kriminalisiert werden. Sie gehen einer Tätigkeit nach, für die sie weder Steuern bezahlen, noch krankenversichert sind oder gar Rentenbeiträge entrichten. Genau genommen müsste die Tätigkeit einer freiberuflichen Beschäftigung oder einer Selbständigkeit gleichgestellt werden. Durch die fehlenden Regelungen zum Umgang mit der Prostitution, mit Ausnahme der Straftatbestände, bewegen sich die Frauen stets in einer rechtlichen Grauzone. Selbstverständlich hat nicht jede Prostituierte den Wunsch, dass ihr Beruf als solcher anerkannt wird. Allein schon wegen der dann anfallenden Steuer und der "öffentlich Machung" ihres Berufes. Doch würden auf diesem Wege viele ernsthafte Probleme der Prostituierten wegfallen. Neben der Anerkennung des Berufes, würde dies auch zu entsprechenden Verhalts- und Gesundheitsvorschriften führen, was die Arbeit durchaus erleichtern würde.

Ein weiterer, sehr wichtiger Aspekt, ist das Problem mit Zuhältern und der Schutz vor Übergriffen. Natürlich gibt es heute schon Regelungen die bestimmtes Verhalten unter Strafe stellen, wie "Vergewaltigung", "Nötigung auf sexueller Basis", "Beischlafdiebstahl", "Zwangsprostitution", oder "Zuhälterei". Doch durch die Ausübung des Berufes in einer rechtlichen Grauzone, ist einerseits die Anzeigenbereitschaft der Prostituierten gering und andererseits die Hemmschwelle der potentiellen Täter herab gesetzt. So wird kaum eine Frau lange der Prostitution nachgehen können, ohne dass jemand vor ihrer Tür steht und ihr mitteilt, dass sie einen Teil ihres Einkommens an ihn abzutreten habe, wenn sie ihren Job weiter ausüben und gesund bleiben möchte. Die Drohungen werden meist durch Taten untermauert, sodass eine bislang selbständige und für sich arbeitende Frau, plötzlich einen Teil ihres Einkommens verliert.

Fakt ist auch, dass die Frauen nur über einen gewissen Zeitraum diese Form der Erwerbstätigkeit wählen können. Bis dahin müssen sie genug Geld verdienst haben, um fortan davon leben zu können, oder sie müssen sich um eine weitere Absicherung ihres Einkommens gekümmert haben. All dies wird wiederum durch das Auftreten der Zuhälter erschwert. Ein weiteres Problem stellen eben die Männer dar, die sich nicht an die Regeln halten und die Frauen sexuell missbrauchen oder nicht bezahlen. Auch hier stellt sich für die Frau das Problem, dass sie in den meisten Fällen keine Anzeige erstatten kann, da sie ja sonst ihre Tätigkeit offenlegen müsste.

Als Fazit bleibt zu ziehen, dass die Prostitution aus eigenem Antrieb, einen Erwerbszweig darstellt, der durchaus lukrativ sein kann, der in Deutschland jedoch viel zu abschätzig behandelt wird. Durch klare Regelungen könnte hier ein großer Arbeitsmarkt entstehen und gleichzeitig den Prostituierten Sicherheit und Vertrauen vermitteln.


Publié dans : Berichte und Meinungen - Par Undercover

Es gibt verschiedene Bereich im Leben, die man als die Kernbereiche überhaupt bezeichnen kann. Diese lassen sich in drei Bereiche unterteilen und repräsentieren immer wieder, worum es im Leben wirklich zu scheinen geht. Das sind zum einen das Geld, Frauen und vor allem Macht.

Macht ist der Punkt, der alles einschließt. Denn wer Macht hat, hat auch Geld, und wer Geld hat, kann sich auch Escorts buchen. Wieviel es bei diesen Frauen dann mit Liebe oder Sex zu tun hat, muss jeder für sich entscheiden. Der eine braucht nicht mehr als Geld und Sex und der andere braucht eben Liebe. Fakt ist, dass alle Punkte voneinander abhängen, wobei Macht immer die Spitze dieser Pyramide bildet. Viele Männer, die Geld besitzen, kämpfen garnicht erst um eine Frau, sondern bezahlen sie einfach. Dafür gibt es den soganannten Escortservice, der das ermöglicht. Man kann hier von käuflicher Liebe sprechen, aber in einer aufgeklärten Gesellschaft würde ich es eher als eine rentable Dienstleistung beschreiben.

Frauen haben auf Männer eine unglaubliche Anziehungskraft. Genau aus diesen Gründen, haben sie auch das Potential zu einer großen Macht. Wenn es eine Frau schafft, einen reichen Mann um den Verstand zu bringen, kann man davon ausgehen, dass sie mit dieser Macht auch viel Geld erlangen wird. Somit befindet sich alles in einem stetigen Ausgleich. Ein Escort ist vielmehr, als nur die reine Lust an einer Frau. Denn ein reicher Mann wird sich mit dieser Frau auch rühmen. Er präsentiert sie nach außen und präsentiert sich teils damit auch selber, präsentiert "seine" Macht. Doch die wahre Macht hat dabei wohl immer die Frau. Seit sich die Frauen in den siebzigern immer mehr emanzipierten, kommt ihnen eine immer größere Rolle zu teil, die es ermöglicht, dass die Frau stärker wird und die Wahrheit ans Licht bringt. Nicht die Männer hatten jemals Macht über die Frauen gehabt. Nein, die Frauen hatten die Männer immer in der Tasche und wussten, das sie die wahren Machtträger sind.


Publié dans : Berichte und Meinungen - Par Companion-Deluxe.de

Dating

Porno Suchmaschine

Top Empfehlungen

Poppnews Shoutbox

Schnell mal etwas erotisches bekanntgeben? Eine lustvolle Sexanzeige, private oder gewerbliche Kontaktanzeige oder ein interessantes Flirtgesuch hier posten?

Ein Inserat aus der Sex- und Erotikbranche veröffentlichen oder eine kommerzielle sexuelle Dienstleistung empfehlen oder suchen?

Oder nur mal eben rumlabern oder meckern?

Die Poppnews Chatbox macht´s möglich.

das erotische Weblog

  • : Sex, Erotik, Flirt und Seitensprung News
  • : Der Mensch geniesst die Liebe, Lust und Leidenschaft und ist geschaffen für Flirts, Erotik und Sex. Dieser Blog beschäftigt sich mit der gesamten Bandbreite der Sexualität.

RSS-Feed

  • Flux RSS des articles
 
Contact - C.G.U. - Signaler un abus - Articles les plus commentés