Liebes Tagebuch, gerade bin ich aufgewacht und ich musste dir sofort schreiben! Du kennst doch Axel, meinen Kollegen ... von ihm habe ich gerade geträumt und es prickelt noch immer überall. Ich werde dir gleich alles berichten! Zu viert spielten wir eine Art Fangeball. Es war in einem Labyrinth, aber nicht sehr schwierig, nur ein paar helle Mauern und sehr übersichtlich. Meine Freundin Anja spielte mit mir und wir mussten uns den Ball immer zuwerfen. Axel war mit meinem Bekannten Hannes in einem Team – der kam sonst aber nicht weiter vor. Der Ball ging ein paar Mal hin und her, wie das eben so läuft. Man muss Spieler abwehren und der Ball muss im Team bleiben. Nun gab es in meinem Traum immer wieder Sequenzen, wo ich den Ball hatte, Axel kam - er hatte kein Shirt an, was mir sehr gefiel - und er wollte mir den Ball natürlich abluchsen. Dabei kamen sich unsere Körper verführerisch nah, mal spürte ich seine Hand auf meinem Arm, ein anderes Mal seine muskelbepackte Brust an meinem Rücken. Oh und ich sage dir er roch so wahnsinnig gut! Noch beim Aufwachen hatte ich seinen Duft in der Nase.

Es gab im Spiel viele Momente wo ich den Ball zu meiner Freundin werfen konnte, aber ich behielt ihn noch länger in der Hand, nur um Axels starke Arme um mich herum zu spüren. Ich rannte im Labyrinth umher, nicht zu schnell, er sollte mich ja einfangen, und wechselte abrupt die Richtung um „aus Versehen“ gegen seinen leicht schwitzenden Oberkörper zu prallen und ich genoss das Gefühl seine sonnengebräunte Haut auf meinen Wangen zu spüren und sein Gesicht in meinen Haaren vergraben zu wissen auf der Suche nach der Beute. Sicherlich hat mir mein Kopf auch einen Streich gespielt, denn manchmal dachte ich der Ball interessiere ihn nicht, sondern eher dafür meine eigenen Bälle, denn manchmal streifte sein Arm meine steifen Nippel und er lächelte mich schelmisch an.

Einmal hatte Axel den Ball und er lief umher auf der Suche nach seinem Teampartner. Mit ausgebreiteten Armen stellte ich mich in seinen Weg, er musste lachen und ich reckte mich um den Ball aus seinen Händen zu schlagen. Dabei kamen sich unsere Gesichter so nah und ich konnte seinen Atem spüren. Seine Lippen waren an meinem Ohr und er flüsterte etwas, doch ich konnte es nicht verstehen. Dann spürte ich ein leichtes Ziehen am Ohrläppchen und mir kribbelte plötzlich der ganze Körper. Es war wie Feuer in meinen Lenden, ich wollte nur noch ihn und der Ball war uns beiden plötzlich total egal. Wir taumelten und fielen zu Boden, ich auf ihn und seinen heiss geschwitzten Superbody. Er ergriff meine Hüfte und zog mich zu sich heran. Da konnte ich seine harte Erregung genau spüren.

An der Stelle wachte ich auf, denn mein unerbittlicher Wecker schellte. In Wahrheit ist Axel ein ganz ruhiger Typ, immer charmant und hilfsbereit, aber unter der Oberfläche, da bin ich sicher, brodelt ein wahnsinnig erotischer Vulkan, den ich zu gern zum Ausbrechen bringen möchte. Vielleicht sollte ich ihn einmal zum Kaffee einladen oder zu einer Runde Fangeball, was meinst du, gemeinsam mit meiner Freundin ...? Sicher hätten wir dann alle unseren Spaß! Danke, dass du meine Gedanken behütest.


Publié dans : Sexgeschichten und Erotiktagebuch - Par Therese
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