Rotkäppchen ging mit Wein und Kuchen, in den Wald, um die Omi zu besuchen. Doch hinter einer der großen Buchen, wartete der Wolf: „Hi Girl! Wie wäre es mit einer Runde Golf?“ wollte dieser ganz plump wissen. Rotkäppchen fand ihn beschissen. Der sollte sich ganz schnell verpissen. Die dralle Blondine sah ihn verächtlich an. Was sie wollte, war ein echter Mann, nicht so einen zerrupften Köder. „Zieh bloß Leine, du blöder, sonst rufe ich den Jäger an, der macht dir Beine!“ Ja, der Jäger, sofort verklärte sich ihr Blick, dass war der Mann für den großen Kick. Der Wolf duckte sich hinter dem Busch, er brauchte einen guten Plan, denn Rotkäppchen war einfach zu abgefahrn, die konnte er nicht so schnell aufgeben. Rotkäppchens Handy klingelte, es ging ran: „Was ich dir noch sagen wollte, komme nicht vom Weg ab, mein Kind. Das könnte gefährlich sein...“ drang die Stimme vom Mütterlein an Rotkäppchens Ohr. „Geht klar Mom, kommt nicht wieder vor. Ich geh den Weg, so wie du ihn hast beschrieben.... Ach Mom, ich wäre lieber zu Hause geblieben... Der Weg ist sehr beschwerlich...“ „...und du bis so begehrlich!“ Seufzte der Wolf, der das Gespräch mit hörte. Er ließ die Weiber weiter tratschen und begann Waldein zu latschen. Die alte Oma war sein Ziel, dann hätte er bei Rotkäppchen leichtes Spiel. Die Mutter derweil mahnte und lamentierte, Rotkäppchen zickte, doch kapitulierte, sie musste zur Oma so viel war klar.

Der graue Wolf war unterdessen schon da. Die Alte im Bett erkannte nicht die Gefahr. Arglos bat sie den Wolf herein, meinte sie doch, es sei ihr Enkelein. Die Tür stand ohnehin offen, dass war zu hoffen und mit einem langen Satz und einem großen Schmatz, bleib von der Alten nicht mehr viel. Mit Haube, Brille und der Decke bis zum Kinn, legte der Wolf sich gemütlich in Omas Bette hin. Dort wartete er mit einem Glücksgefühl auf die Frau aus seinen Träumen, die war schon auf den Weg. Lustlos schlich Rotkäppchen ihrem Ziel entgegen. „Scheiße, auch das jetzt noch – Regen!“ Rotkäppchen erreichte das Haus, da war es schon pitschnass bis auf die Haut. Dem Wolf fielen bald die Augen raus. Geil sah sie aus, die steile Braut. Unterm Blusen spannte der Busen und er sah die rosigen Nippel. Sofort begann sein Schwanz zu kribbeln.

„Hi Omi, ich bin da!“ Sagte Rotkäppchen und stellte den Korb auf den Tisch. Es zog die nasse Bluse aus und machte sich frisch, ohne zu ahnen wer ihr dabei zusah. Plötzlich vernahm sie ein heißeres Knurren. Erschrocken sah es sich um: „Ach, Omi. Wie dumm. Ich hätte gleich fragen sollen, wie es dir geht. Lebst du noch oder ist es schon zu spät?“ fragte es bang. Der Wolf zog die Decke bis zur Stirn, er wollte das nackte Girl nicht noch mehr verwirren. Rotkäppchen trat näher ans Bett heran: „Omi, so sag doch, wie geht es dir? Ich bringe Wein und Kuchen dir!“ Der Wolf warf verstohlen einen Blick unter der Decke hervor, dass hätte er nicht zu hastig tun sollen, der dumme Tor. Denn erschrocken wich Rotkäppchen zurück. „Aber Oma, was hast du denn für glasige Augen, kaum zu glauben!“ Bevor es noch weiter entweichen konnte, packte der Wolf das Rotkäppchen und zog es zu sich heran. „Aber Oma, was hast du nur für eine Kraft, bist ja so stark wie ein Mann!“ Ermuntert durch die Worte, warf der Wolf die Decke zurück und Rotkäppchen erblickte unter dem Nachthemd, ein Stück von seiner Rute. „Ach Omi, meine Gute. Ich wusste ja nicht, dass du in deinem Alter noch so etwas brauchst. Doch mal ganz ehrlich, dein Vibrator sieht schon ziemlich zerfleddert aus. Warte mal, ich hole mal meinen heraus. Der ist noch ganz neu, den kannst du gerne behalten. Ich bestelle mir einen Neuen bei Beate Uhse.

Ach da fällt mir ein, haste noch ein bissel Knete für mich, ich brauch mal wieder eine sexy Bluse!“ Dem Wolf wurde das Gelaber zu dumm, er fackelte nun nicht mehr lange rum: „Ach Kindchen, bist du aber geil. Ich brauche deinen Vibrator nicht, habe doch selber ein viel schärferes Teil. Komm lasse uns jetzt endlich poppen.“ Der Wolf in seiner Lust war nun nicht mehr zu stoppen. Rotkäppchen schrie erschrocken auf als ihr ward gewahr, wer da unter Omas Nachthemd war. Zu spät bedeckte es seine Blöße. Der Wolf stand bereits vor ihr, in voller Größe. Der junge Jäger, der zufällig kam vorbei, hörte Rotkäppchens jämmerlichen Schrei. Mutig zog er seine Flinte, stürmte ins Haus hinein und heizte dem Wolf mit einer Salve Schrot ganz mächtig ein. Dieser fiel auf der Stelle nieder, streckte von sich alle Glieder. „Oh mein Held! Mein Retter!“ Rotkäppchen fiel dem Jäger dankbar in den Arm. Er hielt sie fest, ihm wurde ganz warm. Sie presste ihren wogenden Busen an sein Herz, etwas regte sich bei ihm. In seiner Hose war plötzlich viel zu wenig Platz. Kurz darauf wackelten Tisch, Teller, ja selbst die Dielenbretter. Und als Rotkäppchen wieder schrie, war beiden klar, dass sie fortan keine Jungfrau mehr war. Zu Feier des Tages gab es danach Wein und Kuchen. Rotkäppchen versprach, die Oma nun täglich zu besuchen. Nachdem diese gerettet war. Den Wolf packten sie gemeinsam und warfen ihn in den Brunnen. „Ich kann es kaum erwarten, dass es bald mal wieder knallt!“ Sagte Rotkäppchen zum Schluss und verabschiedete sich vom Jäger mit einem langen heißen Zungenkuss.


Publié dans : Erotikgeschichten und Sinnliches - Par Märchenfee
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