Die sexy Prinzessin langweilte sich sehr. Kein Prinz zum Vernaschen war da, kein williger Jägersmann weit und breit, sinnlos verstrich ihre Zeit am königlichen Hofe. „Kann ich Ihnen behilflich sein, erlauchte Hoheit?“ fragte zu allem Überfluss auch noch die Zofe. „Nein, das kannst du nicht. Du hast ein hübsches Gesicht und geile Titten, doch ich wäre lieber auf einem strammen Gaul geritten!“ antwortete die Prinzessin schnippisch. Die Zofe verstand diesen Wandel nicht, denn gestern noch hielt sie ihr Gesicht, der schönen Prinzessin zum Küssen hin und dieser stand nach weit aus mehr der Sinn. Ihre Brüste und ihren Schoß hatte die Hoheit zärtlich liebkost. Warum war sie nun so erbost? Einen Schwanz freilich konnte die Zofe ihr nicht bieten, doch konnte sie von ganzen Herzen lieben und liebte sie doch die heißblütige Prinzessin so sehr. Diese Abfuhr kränkte die Zofe umso mehr. Voller Schmach verzog sie sich aus dem hoheitlichen Gemach.

Die Prinzessin langweilte sich gar sehr, ein Zeitvertreib musste zwangsläufig her. Die Zofe war ja nun wirklich nicht zu verachten, doch diese war ihr arg zu sehr am schmachten. Dass wiederum gefiel der Prinzessin nicht. Denn obgleich ihr gestern noch die Röte stand im Gesicht und sie vor Lust sich wand, unter der Zofe Leichtgewicht, so war dies für die Prinzessin auf Dauer doch die Erfüllung nicht. Gelangweilt nahm sie ihren goldenen Ball zu Hand, stand auf und begab sich, ohne ein Wunder zu erwarten, in den hoheitlichen Garten. Sie ließ den Ball fallen und fing ihn wieder auf, eilte weiter in schnellen Lauf, warf den Ball noch einmal und fing ihn abermals auf. Doch als sie ihn zum dritten Mal warf, er das Ziel weit übertraf und in den tiefen Brunnen fiel. Die Prinzessin setzte sich auf dessen Rand, starrte ratlos auf ihre Hand, blickte in den Brunnen hinein und seufzte fein. „Ach, welch ein Unglück, nun ist er weg, der goldene Ball und niemand mehr bringt ihn mir zurück!“ Die Prinzessin war wirklich sehr betrübt, denn der goldene Ball war ein Geschenk ihres Vaters und sie hatte ihn so sehr geliebt.

„Quak, quak, du willst deinen Ball zurück? Welch ein Glück dass ich ihn fand. Doch will ich zum Dank von dir einen Pfand!“ vernahm die Prinzessin eine männliche Stimme dann. Erstaunt blickte sie sich um, doch sah sie keinen Mann. Stattdessen erblickte sie einen hässlichen Frosch, der auf dem Brunnenrand saß. Der Ekel stand ihr ins Gesicht geschrieben, sie wurde leichenblass. „Wo ist mein goldener Ball geblieben? Was soll denn dass?“ beschwerte sie sich sogleich. „Ich bin kein Scheich, auch ein Prinz bin ich zurzeit nicht. Doch holde Schönheit, mir gefällt dein zartes Gesicht, deine traumhafte Figur und deine wollüstigen Lippen auch und nur allzu gerne höre ich auf die Stimme in meinem Bauch, die mir sagt, dass du es bist, die mich befreit!“ sagte die Unke. Die Prinzessin überlegte nicht lange, beim Anblick der Kröte wurde ihr bange. Schnell schnippte sie mit leichter Hand, den glitschigen Frosch vom Brunnenrand. Nur wenige Augenblicke später war der Frosch wieder da und kam dem Schmollmund der Prinzessin ziemlich nah. „Schönes Mädchen, so küsse mich doch und ich werde ein Prinz sein, der in Windeseile in dein feuchtes enges Loch kehrt ein!“ Die Prinzessin schrie ihn an: „Du ekelhaftes Tier lasse diese plumpen Sprüche sein. In meine pulsierende Grotte fährt nur ein männliches Glied hinein!“

Dem Frosch gefiel dieses seltsame Spiel, denn er entwickelte für die unnahbare Schöne ein großes Gefühl. So wollte er sie nicht einfach wieder gehen lassen. Schon gar nicht sollte die Prinzessin ihn dafür hassen, dass er nur ein hässlicher Frosch war. Denn schließlich war er letztendlich doch viel mehr. Er war ein fescher Prinz aus dem Morgenland, der eines Tages eine Schatulle fand und sie öffnete ohne Argwohn. Dass er sogleich darauf in einen Frosch verwandelt wurde, war seiner Neugier böser Lohn. „Das war doch nur ein schlechter Scherz! So bleib doch Prinzessin, sonst brichst du mir das Herz!“ lenkte der Frosch schnell ein. Die Prinzessin überlegte hin und her, zu gehen, fiel ihr tatsächlich schwer. Ein Frosch, der sprechen konnte, war ihr noch nie begegnet bisher. Und überhaupt, nun fiel es ihr erst auf, er trug eine winzige Krone auf seinem Haupt. „Wer bist du eigentlich? Der Froschkönig?“ wollte die Prinzessin wissen. „Du solltest nicht so viel fragen, sondern mich lieber küssen!“ antwortete der Frosch sogleich. Erneut wurde die Prinzessin bleich. „So ein glitschiges Tier wie dich würde ich niemals küssen. Dass müsstest du eigentlich selber wissen. Was bildest du dir nur ein?“ begann die schöne Prinzessin erzürnt zu schreien. „Du willst doch deinen goldenen Ball zurück!“ erinnerte sie da der Frosch. Urplötzlich war die Prinzessin nicht mehr ganz so schroff. „Wenn ich dich küsse, nur einmal angenommen, dann würde ich von dir meinen goldenen Ball zurückbekommen?“ fragte sie nach, die Heimtücke ihr dabei aus den Augen stach.

Der Frosch dachte nach. Würde er der Prinzessin den Ball vor dem Kuss schon geben, könnte sie damit verschwinden. Er würde sie vielleicht nie wieder sehen und müsste weiterhin als Froschkönig im Brunnen leben. „Zuerst der Kuss und dann der Ball!“ antwortete der Frosch. 
„Auf keinen Fall! Zuerst den Ball und dann werde ich dich küssen!“ meinte die Prinzessin wiederum. Mit dem hässlichen Frosch zu feilschen war ihr einfach zu dumm, doch vielleicht ließ er sich neppen und sie kam um den Kuss herum. Der Froschkönig sah die Prinzessin argwöhnisch an, letzten Endes entschied er sich dann doch dafür, ihr den Ball zu geben und sollte tatsächlich sein blaues Wunder erleben. Das raffinierte kleine Biest griff sich den Ball, raffte ihr Kleid und schritt hocherhobenen Hauptes davon. Doch hatte die Hoheit ihre Rechnung ohne den Frosch gemacht. Denn dieser sprang mitten in der Nacht auf das Fensterbrett ihres Schlafgemachs. „Ich hole mir nun, was du versprachst!“ sagte er und riss die Prinzessin aus ihrem Schlummer. Sie wand sich vor Ekel und beklagte lautstark ihren Kummer. „Dein Jammern kannst du dir sparen, ich will meinen Kuss jetzt sogleich und nicht in hundert Jahren. Du solltest dich nicht gar zu sehr scheuen, denn du wirst es ganz bestimm nimmer bereuen!“ Sprach der Frosch aus und sprang auf das große Bett.

Augen zu und durch, dachte die Prinzessin sich, sie verzog vor Abscheu ihr niedliches Gesicht, dann rückte sie ganz nahe an den Frosch heran und küsste sein breites Maul. Angewidert wich sie sogleich zurück. Es knallte und krachte im Raum und die Prinzessin traute ihren Augen kam, denn vor ihr stand ein wunderschöner Mann. „Nun sieh mal einer an, hat die Braut sich doch getraut!“ sagte dieser und sah die Prinzessin belustigt an. Was für ein Kerl, ein Adonis von Mann, mit einer goldenen Krone auf dem Haupt, dachte die Prinzessin sich. Auf diesen Typen stand sie sehr. Doch wo kam er plötzlich her? Letzen Endes war es auch egal, denn der hässliche Frosch war weg und sie, die Prinzessin, voll süßer Qual. Denn ihr Unterleib rebellierte total, voller Sehnsucht war er am zucken, ihre Schamlippen begannen vor Lust zu jucken. Die rosigen Nippel ihrer Burstwarzen richteten sich unter der spitzenumsäumten Bluse steil auf. Dass der tolle Hecht dies sofort registrierte nahm sie in Kauf. Sie konnte sich nicht wehren gegen ihre eigene Lust und die aufkeimende Sexgier. Schließlich stand da nun ein stattlicher Prinz leibhaftig vor ihr und kein feuchtnasses ekliges Unterwassertier. „Willst du denn nicht noch viel länger mit mir schmusen?“ fragte die schöne Prinzessin keck und hob ihren wohlgeformten Busen dem Prinzen entgegen wie einen scharfen Degen.

Der Prinz war hin und weg. „Für diese Granaten brauchst du einen Waffenschein!“ fiel ihm diesbezüglich ein. „Ich kenne da tausend nette Sachen, die wir beide jetzt ganz schnell machen!“ Mit diesen Worten brachte er die schöne Prinzessin nicht nur zum Lachen. Vielmehr verschwendete diese keine Zeit, schnell schlüpfte sie aus ihrem herrlichen Kleid und war sogleich zu allem bereit. Von der sexy Korsage, welche die süße Zofe hatte ihr viel zu fest geschnürt, fühlte der Prinz sich allerdings ziemlich gestört. Die Prinzessin war darin durchaus sehr bezaubernd anzusehen, doch viel lieber wollte er sie in vollkommener Nacktheit sehen. So sehr er sich auch mühte, das Mieder zu öffnen, er war zu nervös, es ging nicht auf die Schnelle. „Margaret, ich brauche deine Hilfe!“ rief die Prinzessin glockenhell und sofort war die diensteifrige Zofe zur Stelle. Verwundert blickte sie den fremden Prinzen an. Woher kam nur dieser umwerfend schöne Mann? Die Frage durfte sie leider nicht stellen, denn Neugier geziemte sich für eine Dienstmagd am königlichen Hofe nicht. So half sie brav der Herrin aus dem verführerischen Mieder und verschwand, nach einem artigen Hofknicks, ganz schnell aus dem Schlafgemach der Prinzessin wieder. Leise schloss die Zofe die Tür, doch anstatt davonzueilen, verharrte Margaret lauschend davor. Nach kurzer Zeit hörte sie die Prinzessin wie ein Kätzchen wohlig schnurren, die beiden waren scheinbar kurz davor, wild herumzuhuren. Das gefiel der eifersüchtigen Margaret ganz und gar nicht, denn viel lieber täte sie es wieder mit der reizenden Hoheit. Doch leider hatte die Prinzessin für ein sanftes Stelldichein mit ihr wohl gerade keine Zeit. Zu gerne wollte die Zofe allerdings einmal sehen, wie es war, mit einem Kerl im Bett zu sein. So öffnete sie ganz leise die Tür und schielte in das königliche Schlafgemach hinein.

Mit gespreizten Beinen lag die Prinzessin da, nahm die Zofe sogleich wahr. Sie hielt den harten Knüppel des Prinzen in der Hand, leckte und saugte daran, bis der Prinz stöhnte und vor Lust sich wand. Dann führte die Prinzessin den Knüppel des Prinzen ein in ihr feuchtes Paradies. Woraufhin sie sogleich einen Laut des Entzückens ausstieß. Die Zofe war tatsächlich sehr angetan von diesem erregend geilen Liebesspiel, wenngleich die Prinzessin auch mitunter sehr ruppig war und ziemlich kühl, so konnte sie doch hingebungsvoll lieben mit viel Gefühl. Der Zofe wurde vor Lust die Luft zu schwül. Mit einem schweren Seufzer wischte sie sich die Schweißperlen vom Angesicht, leise schloss Margaret die Tür und verzog sich in ihr Gesindezimmer nach nebenan, dort löschte sie schnell das Kerzenlicht. Von der Lust ergriffen legte Margaret selber Hand an und streichelte sich solange, bis die weiße Gicht aus ihrer Grotte schoss empor. Von nebenan drangen derweil lustvolle Schreie an Margarets Ohr. Während der Prinz heftig auf der Prinzessin ritt, legte die Zofe erneut die Hand in ihren Schritt und schrie, als sie Erfüllung fand, laut mit. Morgen sieht die Welt bestimmt ganz anders aus. Denn war der Prinz erst einmal wieder außer Haus, wusste die Prinzessin die weiblichen Reize auch sehr zu schätzen. So konnte sie, die geile Zofe, wieder voll und ganz der schönen Hoheit ungeteilte Aufmerksamkeit genießen und sich an deren Busen wetzen. Bestimmt durfte Margaret die zarten rosa Knospen des Busens der Prinzessin lecken und den milchigen Saft genüsslich aus deren Möse schlecken. Ja, so würde es ganz sicherlich morgen sein. Höchst befriedigt schlief die Zofe Margaret dann endlich ein.


Publié dans : Erotikgeschichten und Sinnliches - Par Märchenfee
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