Erotikgeschichten und Sinnliches

Es war einmal ein älteres Ehepaar, die hatten sehr spät erst ihr einigstes Töchterchen bekommen. So verwöhnten sie die Kleine maßlos. Das Mädchen Frieda hatte langes rotes Haar, grüne Katzenaugen und eine weiße, beinahe durchsichtige Haut. Frieda wirkte so zart und verletzlich, jedoch hatte das kleine Mädchen nur Flausen im Kopf. Je älter Frieda wurde, desto wilder wurden auch diese. Sie verprügelte die älteren Jungs aus dem Ort mit einer Weidengerte, kratzte ihnen die Arme wund, bis diese bluteten. Sie scheuchte die Kühe des Nachbarn mit einer Peitsche von der Weite, weil der Gestank der Kuhfladen ihrem Näschen nicht passte. Die Eltern hatten so ihre liebe Not, die ständigen Beschwerden der Nachbarn waren ihnen eine Last und dennoch arbeiteten Friedas Eltern hart auf den Feldern der reichen Herrschaften, um dem Mädchen alle Wünsche erfüllen zu können. Als sie jedoch zu alt für die schwere körperliche waren, setzten sie sich zur wohlverdienten Ruhe.

Nun war es an der Zeit das Frieda ein Handwerk erlernte, doch sträubte sich das junge Mädchen zunächst dagegen. „Schneider Heckmeck will dir seine Kunst beibringen! Eine Frau sollte wissen, wie sie mit Nadel und Faden umzugehen hat!“ erklärte der Vater. „Nähen ist langweilig!“ erwiderte Frieda trotzig. Doch letzten Endes liebte sie ihre Eltern und wollte diese nicht enttäuschen, deswegen gab sie klein bei und ging mit Mutter und Vater zum Schneider Heckmeck. „Nun mein Kind, es ist schön dass du mir zur Hand gehen willst!“ sagte der Mann erfreut. Er führte Frieda und deren Eltern durch seine Werkstatt. Die prächtigen Stoffe hatten es Frieda sogleich angetan. Feinste Seide aus fernen Ländern, zarte Spitzen und Stoffe aus schwerem Brokat. Sie war überwältigt. „Werde ich mir ein eigenes Kleid nähen können?“ wollte Frieda vom Schneider wissen. „Wenn du das Handwerk perfekt beherrschst, dann kannst du freilich auch das.“ sagte dieser und lächelte mild. Ein Jahr schon war Frieda beim Schneider Heckmeck. Sie verstand es zwar recht gut mit Nadel, Schere und Zwirn umzugehen, doch ihre Ungeduld ließ sie stets schnell aufgeben.

Besonders viel Spaß machte es der rothaarigen Frieda jedoch, den Gesellen des Schneiders zu tyrannisieren. Er war ihr treu ergeben. Ein Piks mit der Nadelspitze in sein Hinterteil und schon stand er auf und lief los, um der schönen Frieda alles herbei zu schaffen, was sie wünschte. Einmal hatte Frieda ihn im Schrank eingesperrt, der die fertigen Kleider beherbergte. Sie ließ ihn erst wieder heraus, als er um Gnade flehte, weil die Luft ihm zu eng wurde. Ein anderes Mal musste er ihr die roten Stiefel lecken, die staubig geworden waren. Der Geselle tat Frieda jeden Gefallen. Dem Schneider Heckmeck fiel das alles jedoch nicht auf. Er schätzte die fleißige Frieda sehr. Sie war ein braves Mädchen in seinen Augen, flink mit der Nadel und begnadet im Handwerk. Dass jedoch sein Geselle stets die Arbeiten verrichtete, die Frieda aufgetragen bekam, davon bekam der alte Mann nichts mit. Als der Schneider Heckmeck eines Tages elende krank wurde und für länger Zeit das Bett hüten musste, hatte Frieda freien Lauf. Sie tyrannisiert den Gesellen, wann immer es nur ging. Doch diesem Tor gefiel das grausame Spiel.

Er ließ sich mit der Elle prügeln, weil er nach Friedas Meinung die Schneiderwerkstatt nicht richtig gefegt hatte. Er ließ sich von Frieda mit der Seide fesseln, lag ihr zu Füßen und hechelte wie ein Hund, während Frieda über ihm stand und den Ledergürtel schwang. Frieda hatte großen Spaß daran den jungen Burschen zu quälen und dieser genoss es in vollen Zügen. Eines Tages befahl Frieda dem Gesellen: „Du nähst du mir noch heute ein Kleid aus schwarzer Seide, mit reichlich Spitze verziert und einen schwarzen breiten Ledergürtel dazu, sonst gibt es Senge.“ Der Geselle machte sich sogleich frisch ans Werk, er ließ sich gerne von der schönen Frieda antreiben. Sobald er jedoch den Versuch machte, die Nadel und den Faden beiseite zu legen, um sich ein Päuschen zu gönnen, goss Frieda heißen Kerzenwachs über seine bloßen Füße. Der Schmerz war kurz aber intensiv und erregte den Gesellen so sehr, dass er absichtlich des Öfteren eine Pause einlegte. Die alten Eltern freuten sich sehr, als Frieda ihnen ihr angebliches Meisterstück zeigte. Ein wunderschönes schwarzes Kleid, eng anliegend mit Spitze an den Ärmeln. Dieses wunderschöne Kleid betonte Friedas zauberhafte Figur. Ihre roten Haare leuchteten noch intensiver. Der starke Kontrast des schwarzen Kleides zu ihrer weißen Haut, gab Frieda ein geheimnisvolles, beinahe göttliches Aussehen.

Es war genau am Tag ihres Achtzehnten Geburtstages, als sie dieses Kleid öffentlich zur Schau trug. Als Frieda in ihrem neuen Kleid, an der Seite ihrer Eltern durch den Ort lief, drehten sich alle Burschen nach ihr um. Einige flüchteten sogleich in den nächsten Hauseingang. Dass waren jene, denen Frieda als Kind so übel mitgespielt hatte. Allen Mädchen des Dorfes, die gerade erst mündig geworden waren, war die große Ehre zu teil geworden, nebst Eltern, dem Geburtstagsfest des jungen Grafen beizuwohnen. Dieser hatte seine Eltern ausdrücklich darum gebeten, die Dorfmädchen an seinen Feierlichkeiten teilhaben zu lassen. Denn der junge Graf war kein Kostverächter. Er liebte die drallen Dorfschönheiten, ergötzte sich nur all zu gerne daran, wenn diese nackt im Fluss badeten ohne ihn in seinem Versteck zu bemerken. So hatte er schon so manches Mal Hand an sein bestes Stück gelegt und Erfüllung gefunden. Graf und Gräfin hielten nicht viel vom Dorfvolk. Unstandesgemäß war dieses in ihren Augen, doch konnten sie ihrem geliebten Sohn diesen Wunsch zum achtzehnten Geburtstag nicht abschlagen.

Die Dorfmädchen rissen sich nahezu darum, mit dem jungen Grafen zu tanzen. Nur Frieda saß brav neben ihren Eltern und langweilte sich in dieser feinen Gesellschaft. Dem Grafen Benno von Poppen war die rothaarige Schönheit sofort ins Auge gefallen, als diese den Festsaal der Burg betrat. Nachdem er jedes der elf Dorfmädchen zum Reigen geführt hatte, stand Graf Benno vor der schönen Frieda und bat diese um den nächsten Tanz. Widerwillig erhob sich Frieda und der Graf schritt mit ihr in den Tanzsaal. Während des Tanzes trat Frieda ihm immer wieder unbeholfen auf die Füße. „Verzeiht mein Herr, doch tanzen liegt mir leider nicht!“ sagte sie, nachdem sie dem Grafen beinahe zu Fall gebracht hatte und musste sich das Grinsen verkneifen. Benno von Poppen war sehr erzürnt und führte sie enttäuscht zum Platz zurück. „Mir ist langweilig, ich möchte nach Hause gehen!“ begehrte Frieda auf. Die Eltern waren empört und redeten gut auf ihre Tochter ein. Sie sprachen von einer großen Ehre, die ihr zuteil wurde, von grober Unhöflichkeit, wenn sie dies nicht zu schätzen wüsste. „Er ist doch auch nur ein ganz gewöhnlicher Mensch!“ erwiderte Frieda trotzig. Dann stand sie auf und verließ den Saal, ein Raunen ging durch die Menschenmenge. Doch Frieda ignorierte es. Am nächsten Tag führte Frieda wieder ihr Regiment in der Schneiderwerkstatt, denn nur hier fand sie ihre Erfüllung und der Geselle ebenso.


Publié dans : Erotikgeschichten und Sinnliches - Par Märchenfee

Deine Handgelenke sind weich, die zarten Hände ein wenig feucht. Ich weiß, du bist aufgeregt. Dein Armband sitzt nicht zu fest, aber abnehmen kannst du es nun auch nicht mehr.


Du sitzt auf dem Bett und hast nur soviel Bewegungsfreiheit, wie es der Bettpfosten zulässt. Langsam drehe ich mich vor dir, damit du mich sehen kannst von allen Seiten. Meine Hände bewegen sich an meinem Körper langsam auf und ab, ergreifen das T-Shirt und streifen es mir über den Kopf. Was darunter zum Vorschein kommt blitzt schwarz durch das weiche Hemd. 
Ich komme auf dich zu, berühre sacht deine Fingerspitzen, die mehr greifen möchten, aber der Weg ist zu weit, obwohl ich dir so nah bin, dass du meinen Duft in dir aufnehmen kannst.

Vorsichtig setze ich mich auf deine Oberschenkel und mein Busen berührt sanft deinen Oberkörper. Meine Haare kitzeln weich dein Gesicht und mein Atem dringt leise an dein Ohr. Ich kann deine Aufregung spüren, aber ich erhebe mich und gehe wieder fort von dir. Meine Hände gehen wieder auf Wanderschaft, sie berühren meine Oberschenkel, wandern höher und öffnen meine Hose, die daraufhin zu Boden gleitet. Langsam kommen sie auf dich zu, beginnen bei deinen Fußspitzen mit einer leichten Massage. Kleine Kreise ziehen deine Beine hinauf, du verspürst ein leichtes Kribbeln und dann finden meine Finger die Lösung, dich von einem beengenden Käfig zu befreien, während mein Körper dicht an deinem ruht.

Ich schaue dir in die Augen und spüre deutlich deine Erregung, als ich langsam deine Beine hinab gleite. Kurze Zeit spürst du meinen warmen Atem und dann ist es auch schon wieder vorbei. 
Du legst dich hin und vorsichtig lege ich mich auf dich, beide Körper eng beieinander und deine Erregung pulsiert zwischen meinen Schenkeln. Meine Lippen nähern sich deinem Mund und du hebst leicht deinen Kopf, gibst mir einen zarten Kuss. Ich setze mich auf und mit langsamen Bewegungen löse ich mich von meinem Hemd und kurz darauf fällt auch der BH zu Boden. Meine beiden unruhestiftenden Hände streichen deine Schultern entlang, deinen Bauch hinab, umkreisen seicht deinen Bauchnabel und mit den Fingerspitzen geht es dann wieder an der Seite aufwärts.

Deine Augen sind geschlossen und ich spüre unter mir das feine Beben deiner Hüften. Während ich wieder langsam an dir hinab gleite, bleibt mein Oberkörper immer mit dir in Kontakt. Er streift über deinen Bauch und über deine Erregung, sanft, ganz sanft und schließlich wird diese von meinen Brüsten umschlossen, dann erhebe ich mich wieder. Was würdest du gern mit mir machen?
 Ich gehe zu deiner rechten Hand und du legst sie leise fordernd zwischen meine Hügel unter denen mein Herz aufgeregt schlägt. Soweit es dein Armband zulässt streichst du über meinen Körper, während deine Lippen begierig über denselben wandern. Unsere Körper schmiegen sich eng aneinander und ich löse dein Armband...


Publié dans : Erotikgeschichten und Sinnliches - Par Therese

Vor einigen Monaten hatte mir eine Freundin überraschend gestanden, dass sie Nacktmodell war. Im ersten Moment war ich etwas geschockt gewesen, da ich so etwas von ihr, die eher still und schüchtern war, niemals erwartet hätte. Dann jedoch erzählte sie mir mehr davon. Es war kein Fotograf, der sie nackt sah, sondern ein Künstler, der Frauenkörper in Öl verewigte. Sie beschrieb seine Arbeit mit solch einer Liebe zum Detail und so sinnlich, dass ich selbst Lust darauf bekam, diese Situation einmal miterleben zu können. Diesen Wunsch trug ich eine Weile mit mir rum, vor der Welt verborgen. Ich traute mich nicht, sie zu fragen. Dann kam sie vor wenigen Tagen von alleine auf mich zu. Sie berichtete, dass er ihr Gemälde beendet hatte und er nun nach einem anderen Modell Ausschau hielt.

Sie musste mich nicht zweimal fragen, ob ich Lust darauf hätte. Mit leicht klopfendem Herzen klingelte ich an seiner Ateliertür. Es war versteckt im obersten Stockwerk eines Hinterhofes. Ich konnte nicht beschreiben, was es genau war, aber die ganze Umgebung schrie förmlich den Geist des Künstlers aus. Hinter der Tür raschelte es, dann ging sie langsam auf. Ein Mann in mittleren Jahren sah mich aus seinen wachen und doch etwas verklärten und eigenartigen tiefblauen Augen an. Ich konnte aus seinem Blick nicht genau deuten, ob er zufrieden war mit dem, was er sah, oder ob er bereits jetzt meine Makel erkannte. Ich war nicht perfekt, das war mir durchaus bewusst. Aber ich liebte meinen Körper mit all seinen kleinen Unstimmigkeiten. Und trotzdem verunsicherte mich sein scheinbar alles durchdringender Blick. „Ich bin Katharina“, raffte ich mich zusammen, wagte mich selbstbewusst vor streckte ihm meine Hand entgegen. Er schaute sie jedoch nur abschätzend an, drehte sich dann ohne ein weiteres Wort um und verschwand im Atelier. In all den Erzählungen meiner Freundin war nie die Rede von einem missgelaunten und ziemlich komischen Künstler gewesen. Für einen Moment überlegte ich einfach umzudrehen und diesen Griesgram stehen zu lassen, dann siegte jedoch meine Neugier.

Ich trat in die von Licht durchflutete Atelierwohnung ein. Auch hier sprach wieder jedes einzelne Detail Bände von seiner eigenartigen Persönlichkeit. Ich schloss die Tür und ließ meine Tasche direkt daneben liegen. Meinen Mantel hängte ich auf eine Skulptur, die als Garderobe nahezu perfekt schien. Dann streifte ich zurückhaltend durch den Flur auf die Tür zu, hinter der er verschwunden war. Zaghaft klopfte ich an. Als nach meinem dritten Klopfen immer noch keine Antwort kam, drückte ich etwas trotzig die Türklinke. Ein erstaunlich großer Raum mit einer breiten Fensterfront kam zum Vorschein. Überall standen Leinwände herum, der Dielenfußboden war übersät mit Farbklecksern. An der einen Wand stand ein unordentliches Regal mit einer Fülle von Pinseln, Farbkartuschen und Flaschen. Eine blanke Leinwand stand in der Mitte des Zimmers gegenüber einer etwas altertümlichen Liege, die er mit tief nach innen gekehrtem und hochkonzentriertem Blick immer wieder nur um wenige Millimeter zu verschieben schien. Fasziniert beobachtete ich diese Szene und sagte kein Wort. Mir gingen tausend Fragen durch den Kopf, doch ich hatte das Gefühl, dass ihn das alles nicht interessieren würde. Also blieb ich einfach nur still an der Tür stehen.

Mir fielen sofort seine wunderschönen Hände ins Auge. Sie waren mit Farbtupfern voll gekleckst, doch ihn schien das keine Sekunde zu stören. Auch seine lustig zusammen gewürfelte Kleidung und das zerzauste Haar drückten seinen Eigensinn auf voller Linie aus. Schließlich ging er hinter die Leinwand, machte ein paar Bewegungen, die wohl gedanklich die ersten Striche zogen und betrachtete sein Werk. Plötzlich hielt er mitten in der Bewegung inne, dreht sich zu mir um und schaute mich mit entrücktem Blick an, als ob ich ein Fremdkörper wäre. Er musterte mich unverhohlen von oben bis unten und mir wurde mit einem Mal heiß. „Du bist ja immer noch angezogen“, stellte er fest, als ob es das normalste der Welt wäre, dass Frauen sich sofort auszogen, wenn sie jemanden kennen lernten. Er wies mit dem Kopf nach links zu einem chinesischen Raumteiler. Ich verstand und flüchtete dahinter um seinem forschenden Blick zu entkommen. Langsam zog ich Kleidungsstück für Kleidungsstück aus und stand schließlich nackt da. Obwohl es angenehm warm im Zimmer war, fröstelte ich ein wenig und meine Brustwarzen stellten sich frech auf. Mit einem Mal fühlte ich mich unwohl in meiner Haut, fast schon aufgrund meiner Nacktheit peinlich berührt. Ich schalt mich eine Närrin, drückte den Rücken durch und trat selbstbewusst hinter der Trennwand hervor.

Er blickte dieses Mal nur kurz, scheinbar desinteressiert auf, nickte zur Liege. Mit wenigen Schritten hatte ich sie erreicht und machte es mir bequem. Neugierig und gleichzeitig etwas befangen betrachtete ich all die Details, die mir bisher in dem Zimmer nicht aufgefallen waren. Scheinwerfer gingen an und strahlten eine Wärme aus, die fühlbar an meiner Haut leckte. Plötzlich stand er neben mir, nahm meinen Arm und legte ihn über meinen Kopf. Seine Berührungen waren erstaunlich sanft und seine Hände sehr weich. Ich kam mir vor wie ein Gegenstand, der nur seinem Zweck zu dienen hatte, und trotzdem brannten seinen Berührungen wie Feuer auf meiner Haut. Mein Bauch kribbelte und ich ließ es einfach mit mir geschehen, neugierig darauf, was als nächstes folgen würde. Er ging immer wieder zwei Schritte zurück um sein Werk zu betrachten, zog dann zweifelnd eine Augenbraue hoch und veränderte meine Position um nur wenige Millimeter. Als letztes Kniete er neben mir und strich meine komplette Silhouette mit seiner Hand, angefangen an der Stirn, über den Hals, über beide Brüste, schließlich über die Taille und die Hüfte bis hinunter zu meinen Knöcheln. So sinnlich und gleichzeitig desinteressiert hatte mich kein Mann bisher angefasst. Ich spürte, wie mein Bauch anfing zu kribbeln und ich zwischen meinen Beinen feucht wurde. Um mich selbst nicht zu verraten, blieb ich so ruhig und möglichst entspannt liegen, wie nur irgendwie möglich.

Meine Position war bequem und ich schaute ihm interessiert zu, wie er begann die ersten Strich zu ziehen. Wie sein Blick immer wieder forschend und akribisch genau auf mich fiel und seine ruhigen, bestimmten Bewegungen meinen erhitzten und erregten Körper in Öl verewigten. Meine Nippel waren immer noch hart und begannen langsam zu schmerzen, so sehr verlangten sie erneut nach seiner Berührung. Plötzlich legte er den Pinsel weg und kam auf mich zu. Er strich erneut abschätzend über meine Brust. Als meine harte Brustwarze gegen seine Finger drückte, schaute er mir das erste Mal erstaunt in die Augen. Ich errötete wie ein kleines Mädchen unter seinem Blick und wollte gerade meine Blöße verdecken, als er meine Hand unbeeindruckt zur Seite schob, seinen Kopf senkte und mein Nippel in seinem Mund verschwand. Er begann hart daran zu saugen, ließ seine Zunge um ihn kreisen. Ich hatte auf einmal den unbändigen Drang in mir durch seine Haare zu fahren, sie zwischen meinen Finger zu fühlen, ihn fordernd an meine Brust zu drücken, doch ich zögerte. Dies war sein Werk und ich konnte es nicht stören. Unbeirrt ließ er von meiner einen Brust ab und zog seinen Weg mit den Lippen zu meiner anderen. Eine dünne, glänzende Schweißschicht hatte sich über meine rosig schimmernde Haut gezogen und sein kühler Atem jagte mir kleine Schauer über den Rücken. Seine Hände strichen über meine Rundungen, als wäre sie ein Heiligtum. Bunte Farbkleckser, die bis eben noch an seinen Fingern gewesen waren, zogen sich über meinen Körper.

Meine Grotte pochte vor purem Verlangen und ich stöhnte, als er seine Hand langsam über meinen Bauchnabel genau dorthin gleiten ließ. Sein Blick traf sich mit meinem und er fixierte meine Augen, während er über meinen Venushügel glitt. Er fand meinen Kitzler und ließ ihn neckisch zwischen zwei Fingern hin und her gleiten. Ich konnte meine Lust nicht länger zurück halten und stöhnte noch mehr auf. In seinen Augen spiegelte sich ein solches Verlangen nach meinem Heiligtum ab, dass ich meine Beine öffnete und ihm meine Hüfte verlangend entgegen streckte. Er verstand und versenkte einen Finger in mir. Pure Lustströme durchzogen mich und mein Saft benetzte seine Hand. Schließlich nahm er noch einen zweiten und einen dritten Finger dazu, stach sie immer wieder tief in mich hinein um sie dann langsam und genüsslich aus mir heraus zu ziehen. Mein Unterleib zog sich zusammen und heiße Wellen durchzogen meinen Körper, ließen mich die Kontrolle vollends verlieren. Ich war ein Werk in Öl verewigt, eine Oase der Lust, mein Leib ein buntes Spiel von wilden Farbklecksen, die sich auf meiner Haut verteilten. Ich fühlte mich so weiblich, wie noch nie zuvor, so begehrt und lustvoll.

Ein plötzliches Husten riss mich aus der Ekstase. Er stand hinter seiner Leinwand und betrachtete immer wieder mich und dann sein Werk. Ich spürte immer noch, wie es zwischen meinen Beinen pochte und ich tiefrot wurde. Ich hatte tatsächlich alles um mich herum vergessen und mich meinen Tagträumen hemmungslos hingegeben. Selbst als ich nach einigen Stunden erhitzt und fast fluchtartig ohne ein Wort des Abschiedes das Atelier verließ, spürte ich noch das verlangende Pochen zwischen meinen Beinen. Ich konnte nicht sagen, was mich an diesem Mann und dieser Situation so sehr erregt hatte, aber ich hatte in den kommenden Wochen jeden Tag Zeit um diesem Geheimnis auf die Schliche zu kommen. Erst jetzt begriff ich langsam, warum meine Freundin so begeistert davon erzählt hatte.


Publié dans : Erotikgeschichten und Sinnliches - Par Rita

Ich räumte gerade die letzten Teller vom Tisch, als die Tür ins Schloss fiel und ich wusste, dass außer mir alle Gäste verschwunden waren. Die Teller auf der Hand ging ich in die Küche. Dort stand er. Lässig an den Küchentisch gelehnt, seine Beine überkreuzt und die Arme vor der Brust verschränkt. Sein Blick undurchdringlich. Ich stellte die Teller ab. „Gehst du?“, fragte er. Ich ignorierte ihn für einige Sekunden und räumte das Geschirr in die Spülmaschine. „Vielleicht“, antwortete ich schließlich gelangweilt. Vielleicht auch nicht, dachte ich. Dich würde ich noch knacken. Als ich die Spülmaschine schloss, hatte er sich noch keinen Zentimeter bewegt. Seine Augen verfolgten mich und ließen mich keine Sekunde unbeobachtet. Dieser eindringliche Blick machte mich ein wenig nervös, aber ich ließ mir nichts anmerken. Scheinbar gelangweilt stellt ich mich so nah an ihn ran, wie es nur möglich war. Ein Bein rechts, eins links von seinen Beinen. Seine einzige Reaktion war, dass er mich eingehend von oben bis unten musterte. Sonst nichts. „So cool, dass du es noch nicht mal nötig hast, dich zu bewegen“, zog ich ihn auf. Ein Lächeln umspielte sein Lippen und war genauso schnell wieder verschwunden, wie es gekommen war.

Mein Herz pochte. Jetzt oder nie. Diese Möglichkeit würde sich nie wieder bieten. Ich nahm allen Mut zusammen. „Nur falls du dich wunderst“, sagte ich mit hauchzarter Stimme und lehnte mich mit ebenfalls verschränkten Armen gegen ihn, „ich werde dich gleich küssen.“ Keine Reaktion. Mist, was machte ich hier eigentlich? Wie kam ich auf die Idee, dass der Mann, an dem alle meine Flirtversuche kläglich scheiterten, es zulassen würde, dass ich ihn küsste? Ich atmete tief durch und nahm meinen letzten Mut zusammen. Wenn er es nicht wollte, dann sollte er mich eben von sich weg stoßen. Ich ließ meine Lippen ganz sanft über seine gleiten. Die Berührung war so zart, dass ich ein wenig fröstelte. Sein Gesicht zeigt immer noch keine Reaktion, dabei war ich keinen Zentimeter von ihm entfernt. Ich wurde nervös. Ich würde ihn gleich küssen müssen. Wie, zum Henker, hatte ich mich in so eine dämliche Situation hinein manövrieren können? Es gab kein zurück mehr. Mir blieb der Sprung ins kalte Wasser. Ich strich noch einmal zärtlich über seine Lippen und drücke ihm schließlich sanft einen Kuss auf. Keine Reaktion. Aber auch keine Gegenwehr. Ein wenig erleichtert öffnete ich meine Lippen. Meine Zunge begab sich auf einen kleinen Streifzug und fand – leichter als erwartet – den Weg in seinen Mund. Ich neckte ihn. Und schon wieder: Keine Reaktion.

Das war zu viel für mich. Ich brach ab und wollte gerade aus der Küche hinaus rauschen, besann mich dann aber eines besseren. Scheinbar gelangweilt ging ich zu der Theke in der Mitte der Küche und sortierte die Flaschen. Mein Herz klopfte vor Aufregung. „Schlaf gut, träum was Süßes“, sagte ich, ohne ihn eines Blickes zu würdigen und wollte mich gerade zur Tür drehen, als er plötzlich hinter mir stand. „Wo willst du hin?“, fragte er mich und drückte mich gegen die Theke, seine Hände rechts und links von mir abgestützt. Ich saß in der Falle. Ich schaffte es, mich so weit zu drehen, dass mein Mund seinen Hals berührte. „Nach Hause, mich duschen und dann nackt ins Bett legen“, hauchte ich ihm mit vielen Küssen auf den Hals. Und wieder stand er hinter mir und zeigte keine Reaktion, außer, dass er mich eingekeilt hatte. Schnell überdachte ich all meine Möglichkeiten und kam zu der Erkenntnis, dass nichts half, außer weiter machen. Mein rechter Arm griff nach seinem Linken und ich schaute ihm tief in die Augen, als ich meine Hand Zentimeter für Zentimeter höher rutschen ließ. Schließlich konnte ich ihn ein wenig von mir weg drücken und drehte mich frontal zu ihm. Er lehnte immer noch gegen die Küchentheke und sah nicht so aus, als ob er mich weglassen würde. Nun gut, jetzt wurde nach meinen Spielregeln gespielt, beschloss ich.

Ich ließ meine Hände zu seinem Hosenbund gleiten und zog sein T-Shirt hoch. Ein netter, wohlgeformter Bauch kam zum Vorschein. Da er keinerlei Anstalten machte mir dabei behilflich zu sein oder sich zu bewegen, zog ich es mit einiger Mühe über seinen Kopf. Da hing es nun, an beiden Armen und über den Rücken gespannt. Ich musterte ihn in aller Ruhe, bevor ich ihn in die Halsbeuge küsste und Stück für Stück weiter runter glitt. Als ich kurz davor war, seinen Hosenbund zu erreichen, fühlte ich seine Hand in meinem Nacken und er zog mich unerbittlich hoch. Da stand ich wieder, einkeilt zwischen seinen Armen. „Wow, der Herr zeigt eine Reaktion“, schoss es spitz aus mir. Seine Lippen kräuselten sich leicht zu einem Lächeln. Aus seinen Augen lachte der Schalk. Also war er doch nicht so kalt, wie es schien. Zumindest für eine Sekunde. Mit einer Hand griff ich seinen Gürtel und zog ihn zu mir ran. Nun lagen seine Hüften auf meinen. Huch, da war ja doch eine Reaktion! Ich lächelte das Lächeln eines Siegers und rieb meine Hüften an ihm. Ein leises Stöhnen entglitt seinem Mund und er presste sich gegen mich. Seine Hand fuhr langsam meinen Rücken hoch, wobei mein Oberteil ebenfalls hoch rutschte. Seine Hände auf meinem Rücken fühlten sich gut an. Ein kleiner Schauer überkam mich. Ich begann ihn zu küssen, erst sanft, dann immer leidenschaftlicher mit Zunge. Seine Hände waren überall.

Mein Oberteil fiel zu Boden und seine Hände strichen zärtlich durch den dünnen Stoff meines BHs über meine Brüste und spielten mit den Nippeln, während seine Küsse immer fordernder wurden. Er packte mich mit beiden Händen und hob mich hoch, so dass ich auf der Theke saß. In seinen Augen pures Verlangen. Sein Kopf sank langsam zu meinen Brüsten und weiter hinunter. Er hinterließ auf jedem Stück meiner Haut einen Kuss. Ungeduldig nestelte er an dem Verschluss meiner Jeans und als er sie endlich auf hatte, versank sein Kopf zwischen meinen Beinen. Ich ließ meinen Kopf in den Nacken fallen und stöhnte lustvoll auf. Er begann mich an meiner intimsten Stelle zu lecken und steigerte meine Lust noch mehr. Kurz bevor ich es schon fast nicht mehr aushalten konnte, zog ich seinen Kopf zu mir hoch und küsste ihn erneut leidenschaftlich. Dabei fanden meine Hände ihren Weg zu seiner Hose und öffneten den Verschluss. Die Hose rutschte etwas widerwillig nach unten und meine Hände packten verlangend seinen heißen Hintern. Ohne Zeit zu verlieren griff er nach meinen Hüften, zog mich näher an sich heran und drang hart in mich ein.

Ich stöhnte unter seiner plötzlichen Attacke auf und genoss das Gefühl, komplett von ihm ausgefüllt zu sein. Meine Hände krallten sich in seinem Rücken fest, meine Beine umschlangen seine Lenden. Mit jedem Stoß steigerte er meine innere Anspannung. Mein Körper war wie Wachs in seinen Händen, so lange hatte ich auf diesen Moment hingearbeitet. Ich fragte mich kurz, ob dies alles nur ein Traum war, aber seine fordernden Küsse und seine harten Stöße brachten mich immer wieder zurück in die Realität. Ich genoss, wie er immer schneller wurde und schließlich mit einem kleinen Schrei in mir kam, als auch ich meinen eigenen Höhepunkt fand. Sein Körper bebte vor Anspannung und zitterte leicht unter meinen Händen. Schweiß hatte sich auf seiner Haut gebildet. Mein Atem ging schnell und ich hatte die Augen geschlossen, um diesen Augenblick für mich selbst festhalten zu können. Ich spürte, wie sein Atem immer noch schnell ging und sich erst langsam wieder beruhigte. Meine Arme waren immer noch um ihn geschlungen. Ich wusste, dass wir uns gleich wieder voneinander losreißen und jeder seinen eigenen Weg gehen würde, doch ich hatte diese harte Nuss geknackt. Das Lächeln einer Siegerin machte sich von ihm vollkommen unbemerkt auf meinem Gesicht breit.


Publié dans : Erotikgeschichten und Sinnliches - Par Rita

Ich erwartete ihn bereits, als er den Schlüssel im Schloss umdrehte und die Wohnungstür öffnete. Seine Hand glitt zum Lichtschalter, aber ich war schneller und fasste sein Handgelenk. Ich bedeutete ihm das Licht nicht anzumachen. Verwundert schaute er mich im letzten Licht dieses Tages an und ich lächelte ihm unverschämt zu. Ich wusste, was ich heute mit ihm vorhatte. Er kannte diesen Ausdruck von mir und sein Mund verzog sich ebenfalls zu einem erwartungsvollen Lächeln. Mit einem Mal zog ich ihn in die Dunkelheit des Hauses und ließ die Haustür hinter uns zufallen. Ich küsste ihn hart und fordernd auf seinen Mund, führte seine Hände hinter seinen Rücken und band sie dort geschickt mit einem dünnen Seidenschal zusammen. Er versuchte sich zu befreien, stutzte aber, wie geschickt ich ihn doch zu meinem Sklaven gemacht hatte.

Ich zog mich ein wenig zurück und berührte bestimmend seinen Rücken, dirigierte ihn in das große Zimmer. Dort blieb er vor mir stehen. Er betrachtete den schwarzen Stuhl in der Mitte des Raumes, der von hunderten von Kerzen kreisförmig umgeben war. Sie flackerten, ließen den sonst so gemütlichen Raum mit einem Mal bedrohlich wirken. Unsere Szene spiegelte sich im Terrassenfenster wieder, das den lebhaften Ozean aussperrte. Ungeduldig schob ich ihn zum Stuhl und drückte ihn auf die Sitzfläche hinunter, seine Arme hinter der Lehne verschränkt. Ich spreizte reizvoll vor ihm meine Beine und ließ mich auf seinem Schoß nieder. Ich gönnte ihm eine letzte kleine Atempause, bevor ich meinen Mund senkte und auf seine Lippen presste. Meine Zunge drang fordernd in seinen Mund ein, spielte ein wildes Spiel mit seiner Zunge. Meine Hände glitten über seine Arme und seine Brust. Dann zog ich sein Oberteil langsam hoch, entblößte seinen Bauch und zog es ihm über den Kopf und ließ es an seinen Armen herunterrutschten, bis es an der Fessel hängen blieb. Ich rutschte mit meinem Schoß etwas weiter auf ihn drauf und dann konnte ich schließlich zwischen meinen Beinen seine Erregung spüren. Ich wusste, dass er dieses Spiel liebte. Ich selbst war auch sehr erregt und genoss es, ihn so wehrlos unter mir zu spüren. Langsam, fast in Zeitlupe ließ ich mich von seinem Schoß gleiten und kniete vor ihm. Ich spreizte seine Beine und war genau zwischen ihnen, als ich anfing die Knöpfe seiner Hose einen nach dem anderen aufspringen zu lassen und sein bestes Stück zu entblößen.

Es ragte begierig aus der Öffnung heraus und streckte sich mir willig entgegen. Ich fixierte seine Augen, als ich meinen Mund auf ihn gleiten ließ. Sein Blick war pures Verlangen und er begann leise zu stöhnen, versuchte mir sein Becken noch näher entgegen zu strecken, dass ich ihn ganz in meinem Mund versenken musste. Er stöhnte noch lauter auf, warf seinen Kopf zurück und schnappte nach Luft. Doch statt ihm weiter diese Lust zu bescheren, brach ich einfach ab und wanderte mit meinen Küssen weiter Bauch aufwärts. Er protestierte etwas, doch ich legte ihm bestimmend meinen Finger auf den Mund, dass er schweigen musste. Ich drückte seine Beine zusammen und ließ mich wieder auf seinem Schoß nieder. Dabei ließ ich meine feuchte Grotte, die unter meinem Minirock ohne Unterwäsche bereits danach gierte, ausgefüllt zu werden, scheinbar zufällig an seiner Erektion vorbei gleiten. Seine Augen weiteten sich plötzlich etwas und ein freches Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. „Ich hab ja gar nicht gewusst, dass in dir so ein Luder steckt“, sagte er herausfordernd, doch bevor er weiter reden konnte, nahm ich seinen Kopf und presste ihn an meine Brüste. Er fühlte meine Brustwarze unter der dünnen Bluse und biss sanft in meine Brust hinein. Seine Berührung erregte mich noch mehr und ich ließ für einen Augenblick genießerisch den Kopf in meinem Nacken sinken. „Zieh sie aus“, keuchte er und deutete mit dem Kopf flehend auf meine Bluse. In seinen Augen stand pures Verlangen und ich wusste, dass er mich am liebsten auf der Stelle auf sich gezogen und mich richtig genommen hätte, aber noch war ich nicht so weit. „Du willst also, dass ich sie ausziehe?“, fragte ich, während ich mich aufreizend von seinem Schoß runter bewegte und nun mit breiten Beinen auf Highheels vor ihm stand. Er nickte fast bettelnd und starrte auf meine Brustwarzen, die sich verräterisch unter der Bluse aufgestellt hatten.

Ich fixierte ihn und begann einen Knopf nach dem anderen zu öffnen. Langsam, so dass es für ihn eine Tortur war. Und es wirkte tatsächlich. Sein Körper war angespannt und seine Augen bettelten darum das berühren zu dürfen, was sich vor ihm so sexy präsentierte. Ich genoss es, wie sehr er mich begehrte und drehte mich um, bevor ich meine Bluse endgültig auszog und ihm direkt auf den Kopf zuwarf. Er reagierte schnell und wich im letzten Moment aus, so dass sie irgendwo hinter ihm auf dem Boden vor den Kerzen landete. Dann begann ich ebenfalls meinen Minirock langsam auszuziehen und an meinen langen Beinen herunter rutschen zu lassen. Ich spürte, wie sich die Feuchtigkeit bereits an der Innenseite meiner Oberschenkel ausbreitete, so erregt war ich. Doch noch war ich nicht gewillt, dieses Spiel einfach so aufzugeben. Ich drehte mich wieder um und bewegte mich langsam auf ihn zu. Meine Hüften wippten aufreizend von einer Seite auf die andere, dann stellte ich mich schließlich breitbeinig über ihn. „Ist es das, was du willst?“, fragte ich ihn mit verführerischer Stimme und präsentierte ihm meine feuchte Grotte. Er ließ seinen Kopf nach vorne sinken und übersäte meine Haut mit Küssen. „Ich will dich so sehr“, hauchte er zwischen seinen Küssen auf meine Haut. Und auch ich spürte, wie mein Inneres verlangend pochte und ihn einfach nur noch aufnehmen wollte. Ich stöhnte leise auf, dann ließ ich mich langsam auf ihn sinken und ihn in mich tief eindringen. Sein Mund presste sich hart auf meine Brust, leckte und sog an meinem Nippel während ich mein Becken auf ihm vor und zurück bewegte. Seine Haut war von einer dünnen Schweißschicht überzogen, die im Kerzenlicht verführerisch glänzte. Meine Hände fuhren über seinen ganzen Körper, während ich seinen harten Ständer immer wieder in mich eindringen und aus mir heraus gleiten ließ. Er stöhnte lustvoll unter mir und versuchte mich in meiner Bewegung so gut wie möglich zu unterstützen. Und plötzlich überkam mich das Verlangen, dass er seine Arme um mich schlang, mich noch härter auf ihn drauf zog und sich in meinen Hüften fest krallte. Also hielt ich kurz inne und befreite ihn von seinen Fesseln. Er genoss diesen Moment und nestelte ebenfalls hektisch an ihnen herum.

Dann packten mich seine starken Hände und gaben mir den Rhythmus vor. Ich fand mich sehr schnell darin ein und spürte, wie sich die Spannung in mir aufbaute. Sein Mund übersäte mich mit Küssen, spielte hektisch mit meinen Nippeln, seine Hände schienen überall zu sein. Dann ließ er plötzlich mit einer Hand von meiner Hüfte ab und packte meinen Schopf, riss meinen Kopf schnell und trotzdem kontrolliert zurück. Ich stöhnte auf, weil ich so viel Leidenschaft nicht erwartet hatte. Mein Puls raste und mein Atem war außer Kontrolle. Ich genoss das Gefühl, dass ich dem Höhepunkt entgegen schoss, ließ ihn noch tiefer in mich eindringen und bewegte mich noch schneller auf ihm. Mein Körper begann zu kribbeln, mein Unterleib begann zu zucken und dann explodierte ich auf ihm. Ich schrie all meine Lust aus mir heraus, dem tosenden Meer außerhalb des Hauses entgegen. Auch er kam in mir und stöhnte ein letztes Mal zufrieden auf. Ich sank auf ihm zusammen und genoss die Schwere, die sich in meinen Gliedern breit gemacht hatte. Dann sank ich zufrieden auf ihm zusammen. Unser beider Atem ging schnell und wir hielten uns einfach nur gegenseitig fest, denn wir waren beide erschöpft von diesem Liebesspiel. Nach einer scheinbaren Ewigkeit in meinem Delirium öffnete ich vorsichtig die Augen. Ich sah unser Spiegelbild auf der dunklen Fensterscheibe, wie die Kerzen geheimnisvoll unseren Stuhl erleuchteten. Wir saßen auf unserem Thron, aneinander gepresst, so nah wie wir uns nur sein konnten.


Publié dans : Erotikgeschichten und Sinnliches - Par Rita

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