Susan stand am Fenster und starrte in den Garten hinunter. Dort auf dem Rasen wurden schon Tische und Stühle aufgebaut und dort würden sie und Peter heute Abend ihre Verlobung feiern. Eigentlich fand Susan eine Verlobung altmodisch und sie wäre lieber mit Peter irgendwo hin gefahren um sich mit ihm im Bett zu amüsieren. Susan wandte ihren Blick vom Fenster zu ihrem Bett. Dort lag ihr Kleid und als sie es betrachtete, kamen ihr nicht zum ersten Mal Zweifel. Wollte sie wirklich mit Peter den Rest ihres Lebens verbringen? Sie liebte Peter und es klappte auch im Bett, aber reichte das aus? Susan seufzte und begann sich umzuziehen. Der offizielle Teil der Verlobungsfeier lag hinter ihnen und Susan trug jetzt einen schmalen, goldenen Ring an ihrer linken Hand.

Sie wollte sich gerade vom Büffet etwas zu essen holen, als ihr Blick an einem Mann hängen blieb, der lässig da stand, an einen Baum gelehnt. Susan versuchte, sich an sein Gesicht zu erinnern, aber sie wusste nicht, wer er war. Er war sehr groß und hatte etwas Verwegenes an sich. Das lag vielleicht an den langen schwarzen Locken, die bis auf seine Schultern fielen oder an seinem Dreitagebart und an den ausgewaschenen Jeans. An seinem weißen Hemd waren die oberen drei Knöpfe geöffnet und gaben den Blick auf seine behaarte Brust frei. Er kam auf Susan zu geschlendert und als er unmittelbar vor ihr stand, fühlte sie ein seltsames Kribbeln in ihrem Schoß, ihre Knie wurden weich und ihr Mund trocken. Er hatte etwas Animalisches an sich, etwas das Susan gleichzeitig abstieß und anzog. Als er ihr in die Augen sah, verspürte sie ein wildes Verlangen, das sie so noch nie verspürt hatte.

Er nahm ihre Hand und ohne zu zögern folgte sie ihm zu dem kleinen Pavillon im hinteren Teil des riesigen Gartens. Er schloss die Tür und Susans Herz schlug schneller. Langsam kam er auf sie zu, ohne den Blick von ihr zu lassen. Sie spürte seine Lippen auf den ihren und seine Zunge öffnete ihren Mund. Sie stemmte ihre Arme gegen seine Brust, doch er hielt ihre Schultern, küsste sie herausfordernd, saugte ihre Zunge und sie gab nach. Sie küsste ihn, sehnsüchtig, hungrig, alles vergessend. Er schob seinen Unterleib unmissverständlich gegen ihren. Seine Erregung war mehr als spürbar. Sie fühlte einen heftigen, fast schmerzhaften Krampf und ein unbändiges Verlangen. Seine Hände schoben ihr Kleid nach oben, seine Finger schoben sich in ihren Slip, er drückte ihre Schenkel leicht auseinander und ließ einen Finger sanft zwischen ihre Schamlippen gleiten. Susan musste sich auf die Lippen beißen, um nicht laut aufzustöhnen. Ihre Hände krallten sich in seine Oberarme. Sie fühlte seine angespannten Muskeln, sein Atem ging stoßweise. Er leckte ihren Hals und stöhnte heiser. Du bist total verrückt, schoss es ihr durch den Kopf. Du willst dich allen Ernstes von ihm hier, von einem völlig Fremden, vögeln lassen? Doch sie ließ sich vögeln und genoss jede Minute ohne Reue. Carpe Diem schoss es ihr durch den Kopf, genieße den Augenblick. Peter hatte sie schließlich noch ihr ganzes, restliches Leben.


Publié dans : Sexgeschichten und Erotiktagebuch - Par Sandra
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