Warum hatten wir uns gestern Abend eigentlich gestritten? Ich wusste es nicht mehr, aber es hatte unsere geplante Liebesnacht zunichte gemacht. Wir waren Rücken an Rücken eingeschlafen, ohne Kuss und ohne Sex. Dementsprechend frustriert war ich heute Morgen wach geworden. Meine Laune wurde nicht besser, als ich bemerkte, dass seine Betthälfte leer war. Wahrscheinlich war er zu einem Kumpel gefahren um sich auszuheulen. Doch er war zu meinem Erstaunen in der Küche, nicht gerade sein Betätigungsfeld und er war bester Laune. Als ich hereinkam, drehte er sich um und lehnte sich gegen die Arbeitsplatte. Wie immer, wenn er so vor mir stand, schlug mein Herz schneller. Die breite, behaarte Brust, die muskulösen Arme, der flache Bauch, die schmalen Hüften, er war einfach nur umwerfend.

ein Blick kam von unten herauf. „Was ist?" fragte er und seine Augen bekamen diesen verdächtigen Schimmer. Sein Mund verzog sich zu einem Lächeln, das mir die Knie weich werden ließ. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und bog ihn zurück. „Wollen wir es mal in der Küche machen"? flüsterte er mir ins Ohr. Er begann mich zu küssen und zu lecken und biss mir spielerisch in den Hals, seine ganz eigene Art das Liebesspiel einzuläuten. Seine Hände wanderten dabei über meinen Körper. Er griff unter meinem Pullover, fingerte an meinem BH herum, schob seine Hände in meine Jeans, umfasste schließlich meine Pobacken und hob mich auf die Arbeitsplatte. Mit wenigen Handgriffen hatte er mir Hose und Slip ausgezogen und spreizte meine Beine. Ich drückte mich an ihn und umschlang dabei seine Hüften. Er zog mich bis knapp an den Rand und begehrte Einlass. Normalerweise hatte ich es nicht so mit spontanem Sex in der Küche, aber ich kam nicht dazu zu protestieren, denn er war schon bei den tiefer gelegten Küssen angekommen. Ich schloss meine Augen und lies mich einfach fallen.

Neben seiner Zunge benutzte er jetzt auch seine geschickten und sensiblen Finger. Nichts genoss ich mehr als diese Massage mit Zeige- und Mittelfinger. Als ich seiner Meinung nach reif war, drang er in mich ein. Behutsam, vorsichtig Millimeter für Millimeter. Mühsam beherrschte er sich, unterdrückte sein Verlangen tief in mich zu stoßen. Stattdessen fuhr er fort, mich zu küssen, er leckte meine Lippen, streichelte meinen Rücken und knetete meine Brüste. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und genoss es einfach nur. Ich schob meinen Unterleib nach vorne, spreizte meine Beine weiter auseinander und stöhnte, wühlte in seinen Haaren, stammelte seinen Namen und überließ mich ganz meinen Gefühlen, als ich fühlte, dass sein Höhepunkt kam. Ich wurde nicht enttäuscht, denn er wartete auf mich. Nicht zum ersten Mal erlebten wir den Höhepunkt gemeinsam. Als wir wieder zu Atem kamen, mussten wir beide lachen. Ich halbnackt auf der Arbeitsplatte, zwischen Kaffeemaschine und Toaster, er nackt mit der Schlafanzughose auf den Knöcheln, das hatte etwas ungemein Erheiterndes. „Wir sollten es öfter mal in der Küche machen", meinte er. Ich musste ihm Recht geben, denn auch eine Arbeitsplatte kann eine gute Lösung sein, besonders wenn man sich gestritten hat.


Publié dans : Sexgeschichten und Erotiktagebuch - Par Sandra
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