Berichte und Meinungen

Gerade in den Boulevardmedien wird intensiv und ausschweifend über das Leben von Prominenten, deren finanziellen Mitteln und den möglichen Aufenthaltsorten berichtet. Dies weckt natürlich Begehrlichkeiten. Gerade junge Frauen wird durch diese Berichtserstattung suggeriert, dass man nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein muss, um einen der prominenten Herren auf sich aufmerksam zu machen. Dieser Wunsch führt dazu, dass stets eine große Auswahl an jungen und sehr hübschen Frauen, um die Gunst der männlichen Prominenten buhlt. Dass dieses Vorgehen durchaus von Erfolg gekrönt sein kann, zeigen zwischenzeitlich prominente Frauen, wie Verona Poth oder Verena Kerth.

Natürlich ist es nicht allen Frauen vergönnt, dass sie sich langfristig der Gunst eines Prominenten sicher sein können, oder gar selbst prominent werden. Die meisten dieser Frauen werden nie mehr sein, als eine einmalige Begegnung. Es ist wie ein Tanz auf heissen Kohlen. Wer ihn beherrscht, der wird, ohne sich zu verbrennen, sicher die andere Seite erreichen. Doch die meisten werden scheitern und sich schwere Verbrennungen zuziehen. Für die meisten Frauen bedeutet dies, dass sie sich über einen gewissen Zeitraum auf diesen Partys bewegen können. Sie werden dort immer wieder Nächte mit bekannten Personen verbringen. Mehr aber auch nicht. Das alleine stellt jedoch nicht das Problem dar. Für viele Frauen stellt diese Glitzerpartywelt, nach einiger Zeit, das alleinige Lebensziel da. Viele verlieren sich in ihr und werden beginnen, das eigene Leben, nach dieser glorifizierten Traumwelt auszurichten.

Wenn man es oberflächlich betrachtet, stellen diese Frauen nichts anderes dar, als kostenlose Prostituierte. Um selbst in den Schatten, oder neben einen Prominenten, zu kommen, bieten sie ihre Körper an. Schnell ist der Weg gegangen und das Kokain gehört ebenso zum Abend, wie das Liebesspiel zur Nacht. Solange die Frau gesund ist, fit wirkt und unverbraucht ist, solange wird sie genug finanzielle Mittel und auch Gönner haben, um dieses Leben führen zu können. Doch den Sprung an die Seite eines Prominenten, den schaffen nur die Wenigsten.

Ein guter Teil der Frauen schafft den rechtzeitigen Absprung und findet seinen Weg in ein "normales" Leben. Doch gibt es auch einen nicht zu unterschätzenden Anteil an Frauen, für die der Weg in die Randgruppen der Gesellschaft beginnt. Einige werden sich als Pornodarstellerinnen verdingen, andere werden Prostituierte und ein Rest wird den Abstieg in die Drogensucht beschreiten. Ein großes Problem in dieser Partygesellschaft stellen auch die Sexualdelikte da. So kommt es nicht wirklich selten vor, dass das, was zunächst einvernehmlich begann, in einem ungewollten Sexakt endet. Auch hier gibt es Prominente Beispiele, die nur die Spitze des Eisberges repräsentieren dürften.


Publié dans : Berichte und Meinungen - Par Undercover

Zunächst wäre sicherlich erst einmal eine Begriffsbestimmung von Nöten, denn der Begriff "Dildo" hat keinen wirklich bekannten Ursprung. Dildos sind dem männlichen Penis nachempfundene Gegenstände, wie sie teilweise auch in der Natur vorkommen können. In der Regel jedoch ist ein Dildo ein speziell für die Penetration gefertigtes Sexspielzeug. Werkstoffe unterschiedlichster Art ersetzten die sehr wahrscheinlich verwendeten Früchte oder Gemüse bei unseren Vorfahren. Je nach der Herkunft benutzte man Bananen oder auch gurkenähnliche Gewächse oder Zuccinis als Dildo. Holzgeschnitzte Versionen oder auch Dildos aus Stein, waren bereits im Altertum zur Luststeigerung eingesetzt worden, wie antike Vasenverzierungen aus Griechenland deutlich zeigen. Der älteste, bekannte Dildo wurde übrigens in einer Höhle bei Ulm gefunden. Arschäologen datieren das Alter von dem ca. 20 cm langen Spaßstöpsel auf rund 30.000 Jahre!

Sind Buttplugs auch Dildos?

Dildos sehen nicht immer gleich aus, die relativ Kurzen mit einem ausgeweiteten "Hineinrutschstopper", heißen auch Buttplugs und werden bei der Masturbation oder dem Geschlechtsverkehr in den Anus gesteckt. Nur penisförmige Sexspielzeuge bezeichnet die Fachwelt als Dildos, andere Toys haben andere Bezeichnungen. Spezielle Dildos für den Popo, finden auch bei homosexuellen Männern Verwendung. Der übliche Dildo dient aber der vaginalen Stimulation der Frau. Hier gibt es Modelle in fast jeder erdenklichen Größe, vom kleinen Freudenfinger bis hin zum überdimensionalen Monstersizespielzeug. Nicht gerade unbeliebt bei den Damen, sind auch Vibratormodelle mit innenliegendem Exzenter und Motorantrieb. Der Motorantrieb bringt den Dildo zur Vibration und das kann durch Batterien oder eine feste Stromquelle erfolgen. Batteriemodelle überwiegen allerdings am Markt.

Was kann der Dildo, was ein Finger nicht auch kann?

Der Dildo kann erst einmal wesentlich tiefer eindringen und Punkte im Körperinneren stimulieren, welche ein Finger nicht immer erreichen kann. Zudem ermüdet der Dildo nicht und der Druck ist für die Benutzerin oder ihren Helfer sehr variabel. Der berühmte G-Punkt kann gezielt adressiert werden und mit einem speziellen Gleitmittel kann der Dildo immer und sofort benutzt werden. Dildodurchmesser sind fast völlig frei wählbar, hier sucht sich jede Frau am Besten ihr Lieblingsmodell aus. Mit Doppeldildos haben zwei Frauen synchron Spaß, bei diesen Sondermodellen sind quasi zwei Dildos miteinander verbunden und erlauben Penetrationsspiele für Frauenpärchen. Ein so genannter "Nymphenrammler" ist ein Doppeldildo, bei dem über dem Standarddildo ein meist kleinerer für den Popo arretiert ist, beide zeigen natürlich in die gleiche Richtung.

Sind Dildos im Kommen?

Wenn man der Herstellerindustrie glauben schenkt (Das machen wir alle beim Weihnachtsmann ja auch!), dann übersteigen die Zuwachsraten im Dildomarkt selbst die allerkühnsten Schätzungen. Gefragt sind vorwiegend aufwändigere Modelle mit Silikonüberzug und Echthautfeeling, dicht gefolgt von den batteriebetriebenen Kunststoffversionen. Die exquisiten Exemplare aus Glas oder Stahl haben dagegen nur Nischencharakter. Gummi, Latex und Silikon sind die erklärten Favoriten. Neuartige Jellydildos haben eine Gelfüllung und diese nimmt gerne die Temperaturen der Umgebung an. Ab in den Kühlschrank oder Eiskübel damit, denn schon nach nur kurzer Einsatzdauer an vorbestimmtem Orte, sehe ich die relative Dildodurchschnittstemperatur bei ziemlich genau 37 ° Grad Celsius oder sogar knapp darüber, denn bekanntlich erzeugt Reibung ja auch Wärme!

Dildomanie - Gibt es die wirklich?

Nun ja, Dildos unterliegen ja keinem nennenswerten Verschleiß und bei den Zuwachsraten, welche die Dildomacher in den Raum stellen, müsste sich schon sehr bald in jedem Schlafzimmer mindestens ein Dildo befinden. Von einer echten Dildomanie kann dabei aber nicht ausgegangen werden. Manchen Frauen wird nachgesagt, auch in der Handtasche immer einen Dildo als Freudenspender bereitzuhalten. Für die flinke Aktion auf der Bürotoilette oder im Kaufhaus. Doch auch das ist eine unbewiesene Behauptung, welche sich nicht untermauern läßt. Doch gleiches Recht für Alle, denn es gibt ja auch onanierfreudige Kerle auf den Klos dieser Welt!


Publié dans : Berichte und Meinungen - Par Dr. Clit Oris

Es ist noch nicht lange her, da war Homosexualität in der Gesellschaft ein absolutes Tabuthema. Die sexuelle Befreiung in diesem Bereich fand erst in den späten 80er / Anfang der 90er statt. Gerade die "Comming Outs" von den Politikern Wowereit und später Westerwelle haben in der gesellschaftlichen Akzeptanz von Homosexualität noch einmal viel bewirkt. Doch gerade unter den heute über 50-jährigen herrscht doch noch eine große Scheu im Umgang mit der eigenen Sexualität. Viele befürchten berufliche oder persönliche Nachteile, wenn sie sich zu ihrer Homo- oder Bisexualität bekennen.

Viele dieser Männer leben in einer heterosexuellen Beziehung, aus denen auch Kinder hervor gegangen sind. Ihre eigentliche oder gelegentliche Neigung und die damit verbundenen Wünsche und Träume können diese Männer, wenn überhaupt, nur im Geheimen verwirklichen. Auf diese Weise kommt es immer wieder vor, dass die Männer über die Jahrzehnte hinweg ein fast perfektes Doppelleben führen. Sie schaffen es, zusätzlich zu den beruflichen und privaten Verpflichtungen, sich einen Freiraum zu schaffen, in dem sie sich ausleben können. Viele dieser Ehen enden erst mit dem Tod eines Partners und trotz dieser langen Verbundenheit, bleibt dieses Geheimnis ungelüftet.

In machen Fällen jedoch, kommt das Doppelleben ungewollt zu Tage. Gerade für vermögende Homosexuelle ist es relativ einfach eine Person zu finden, an der sie ihre Leidenschaft ausleben können. Allerdings ist damit auch das erhebliche Risiko verbunden, an den falschen zu geraten, oder ungewollt entdeckt zu werden.

So schafft sich der Mann beispielsweise Freiräume, oder gar eigene Räumlichkeiten in dem Haus, die von seiner Frau prinzipiell nicht betreten werden. Über separate Hauseingänge, z.B. eine Keller- oder Terrassentür, können nun die eingeladenen Männer das Haus betreten. Sollte der Eingeladene nun jedoch zu früh sein, Möbelstücke aus versehen umwerfen oder im geschehen sonstige Missgeschicke, so kann die geneigte Ehefrau schnell zu dem Schluss gelangen, dass sich Einbrecher im Wohnhaus befinden. Eine Erklärung, ob des Umstandes, warum sich jemand berechtigt im Haus aufhalten könnte ist nicht möglich, folglich alarmiert die Frau die Polizei. Die schnell vor Ort erschienen Polizeistreife hat sogar Glück und kann den Einbrecher auf frischer Tat festnehmen.

Nun beginnt ein perfides Spiel. Der "Einbrecher", der selbstverständlich um die Nöte des Ehemannes weiß, bestreitet ein Einbrecher zu sein, erzählt aber auch nicht warum er wirklich im Haus war. Die Frau wiederum hat einen Einbrecher geschnappt und wird sich von einer Anzeigenerstattung nicht abbringen lassen. Der Mann möchte weder dem "Einbrecher" Unrecht tun, noch möchte er sich gegenüber seine Frau oder sonst jemandem outen. Es ist eine Zwickmühle.

Das größte Problem stellt für die Männer fast immer die eigene Familie, bzw. die eigene Frau dar, da diese ja auf gar keinen Fall, von der Zuneigung zu Männern erfahren soll. Sollte es also passieren, dass der Mann durch einen seiner Geliebten betrogen oder bestohlen wird und die Frau das mitbekommt, dann wird der Gang zur Polizei unvermeidbar. Der Leidensdruck, dem diese Männer ausgesetzt sind, ist immens. Und nicht selten ist in solchen Fällen ein ungewolltes "comming out" gegenüber der Familie nicht mehr zu vermeiden. Die Folgen dieser Öffnung sind sehr unterschiedlich, doch egal wie es ausgeht, in den meisten Fällen ist es für die Männer sehr erleichternd.


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Pädophilie ist ein ernstes Thema. Eines der größten Probleme dieser Thematik ist, dass es durch seine Tabuisierung kaum öffentlich wahrgenommen wird. Daraus ergeben sich vielerlei Problemfelder. So ist vielen Menschen weder bekannt, was Pädophilie tatsächlich ist, noch auf welche Warnsignale sie achten könnten, um einen entsprechenden Missbrauch feststellen zu können. Per Definition wird es als Pädophilie bezeichnet, wenn eine erwachsene Person sich sexuell durch Kinder erregt fühlt. Ein Kind wird hierbei als solches definiert, wenn die primären und sekundären Geschlechtsorgane noch nicht ausgeprägt sind, also noch keine wachsende Schambehaarung, keine beginnende Ausprägung der Brüste oder dem typischen Muskelbild eines Mannes.

Trotz der starken Tabuisierung des Themas wird in den Medien immer wieder von großen Ermittlungsverfahren berichtet, in denen gegen "Kinderschänderringe" ermittelt würde. Regelmäßig wird hier genannt, dass die Daten über das Internet verbreitet wurden. Was hier in der Presse, wegen seiner nationalen oder internationalen Bedeutung, aufgearbeitet wird, ist jedoch nur ein sehr geringer Teil der tatsächlichen Missbrauchsfälle an Kindern. Die meisten sexuellen Misshandlungen von Kindern finden im direkten familiären Umfeld und im unmittelbaren Lebensbereich statt. So besteht das größte Risiko für Kinder, Opfer von sexuellen Übergriffen zu werden in den Eltern, Großeltern, sowie in Onkel und Tanten innerhalb der Familie. Außerhalb der Familie stellen die Eltern der besten Freunde, sowie die Betreuer und Trainer bei der Freizeitgestaltung die größten Risikopersonen dar. Durch die Tabuisierung der Gesamtthematik scheuen auch viele Opfer den Weg zur Polizei und somit an die Öffentlichkeit. Die Dunkelziffer dieser Taten übersteigt nach vorsichtigen Schätzungen von Opferverbänden die Anzahl der tatsächlich angezeigten Taten um mindestens den Faktor 10.

Der sexuelle Missbrauch von Kindern kann quer durch alle Bevölkerungsschichten nachgewiesen werden. Wobei ein besonderes Phänomen des sexuellen Missbrauchs von Kindern gerade in sozial schwachen und von Gewalt geprägten Familien vorzufinden ist. Die Zwangsprostitution von Kindern. Die potentielle Kundschaft für diese extreme Form des sexuellen Missbrauchs von Kindern ist relativ groß. Viele Pädophilie scheuen sich davor direkt ein Kind zum Sex zu nötigen oder zu zwingen. Dies liegt auch an deren Persönlichkeitsstruktur, in der die Angst vor Zurückweisung eine zentrale Rolle einnimmt. Auch scheuen diese Täter das Entdeckungsrisiko. So nutzen viele Pädophilie Filme und Bilder, um ihrer Neigung nachzugeben. Die Möglichkeit, ein Kind nun gegen Bezahlung haben zu können, stellt eine bequeme Alternative da, die eigene Neigung ausleben zu können.

In der Regel ist es so, dass die Eltern, die ihr Kind oder ihre Kindern anbieten, selbst eine pädophile Neigung aufweisen. Durch die Beschäftigung mit der Thematik haben die Eltern, oder der Elternteil bereits eine Kontaktgruppe um sich geschaffen. Nachdem das Kind nun zunächst durch die Eltern sexuell missbraucht wurde, wird damit begonnen, den am nächsten stehenden Personen, das Kind anzubieten. Den Leuten wird dann die Möglichkeit angeboten, gegen ein gewisses Entgelt, Zeit mit dem Kind zu verbringen. Was sie dann dort mit dem Kind machen bleibt ihnen überlassen. Durch die frühe Gewaltprägung der Kindern und dem sehr früh beginnenden sexuellen Missbrauch, entwickeln diese Kinder ein extrem gestörtes Verhältnis zu ihrem Körper und dem Thema Sex. Dies bedeutet, dass diese Kinder den an ihnen vollzogenen Missbrauch nur bedingt als solchen wahr nehmen. Nicht selten landen diese Kinder, sobald sie das Kindesalter hinter sich lassen, auf dem "Babystrich" und beginnen ihren langsamen Abstieg in die Drogensucht. In den Fällen, in denen diese Kinder aus ihrem Umfeld heraus geholt werden können, ist stets eine intensive und teil lebenslange psychiatrische Betreuung nötig. Die seelischen Wunden, die bei sexuell missbrauchten Kindern, aufgerissen werden, heilen nur mühsam. Es ist viel Lebenswille und eine fürsorgliche Betreuung durch das Umfeld nötig, um diesen traumatisierten Kinder ein glückliches Leben als Erwachsenem zu ermöglichen.


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Es gibt wohl keine Metropole auf der Welt, in der sich nicht in einem bestimmten Gebiet ein Rotlichtviertel etabliert. Charakteristisch für die Rotlichtviertel ist, dass sich auf relativ begrenztem Raum viele Erotikgeschäfte, Tabledancebars, Bordelle oder Stundenhotels ansiedeln. Dass mit den Erotikgeschäften auch die typische Begleitkriminalität Einzug erhält ist leider nicht zu vermeiden. So finden sich neben Hütchenspielern und sonstigen Betrügern und Taschendieben, auch Drogenhändler ein, die ihren Kundenstamm versorgen.

Gerade die Drogenabhängigen finden in den Rotlichtvierteln, für ihre Bedürfnisse, optimale Bedingungen vor. Die Viertel sind rund um die Uhr belebt, sodass sie ständig die Möglichkeit haben an den von ihnen gewünschten Stoff heran zu kommen. Auch bieten sich durch die vielen Besucher häufig Möglichkeiten zu Geldbeschaffung, z.B. durch die Begehung von Taschendiebstählen oder Autoaufbrüchen. Gerade weibliche Drogenabhängige laufen jedoch auch Gefahr, dass sie sich früher oder später ihren nächsten "Schuss" durch Prostitution verdienen. Ein schwerstabhängiger Drogenkonsument benötigt zur Befriedigung seiner Sucht etwa 3 - 5 Gramm Heroin oder 3 - 5 Cracksteine am Tag. Bei einem Preis von ca. 20 Euro je Stein oder Gramm Heroin sind das umgerechnet etwa 60 bis 100 Euro Finanzbedarf am Tag. Dass schwerstabhängige Drogensüchtige keiner geregelten Tätigkeit mehr nachgehen, geschweige denn ein geordnetes Leben führen können, steht außer Frage. So bleiben zur Befriedigung der Sucht nur zwei Alternativen. Entweder man begeht Straftaten, oder man Prostituiert sich.

Gerade Frauen wählen die Form der Prostitution, da sie oftmals körperlich nicht in der Lage entsprechende Straftaten zu Begehen. Auch fällt ihnen der Schritt leichter. Die männlichen Drogensüchtigen müssen in den meisten Fällen zunächst ihre Abneigung gegenüber homosexuellen Handlungen über Bord werfen. Dieser Schritt bleibt den Frauen erspart. Der Schritt in die Prostitution ist nach der Entschlussfassung nicht mehr allzu schwierig. Da sich die Frauen ja bereits im Rotlichtviertel aufhalten und sich hier auch genug potentielle Kunden finden. Zumeist kristallisiert sich eine bestimmte Strasse heraus, an der Frauen auf ihre Kunden warten. In den meisten Fällen werden die Frauen aus den vorbei fahrenden Autos heraus angesprochen. Nachdem die Modalitäten geklärt wurden, fährt die Frau mit ihrem Freier weg. Nach dem Akt wird die Frau in der Regel wieder zu ihrem Standort zurück gefahren.

Das Problem, dass sich durch den Straßenstrich stellt ist sehr schnell umrissen. Die drogenabhängigen Frauen sind bereits körperlich nicht mehr in der besten Verfassung. Sie sind dazu gezwungen ihre Dienste für sehr wenig Geld anzubieten. Meistens führen Verkehr bereits für 20 - 30 Euro durch. Durch die Sucht und dem Wissen, dass sie Geld für die nächste Dosis benötigen, können die Frauen auch nicht wählerisch bei der Auswahl ihrer Kundschaft sein. Und wenn der Kunde nun mal ungeschützten Geschlechtsverkehr wünscht, dann wird dieser eben gewährt, wenn es dafür wenigstens ein paar Euro mehr gibt. So bieten sich hier vielfältigste Gelegenheiten Geschlechts- und andere Krankheiten zu übertragen und auch zu bekommen. Ein ebenfalls nicht zu unterschätzendes Risiko stellt es für die Frauen dar, sich in das Auto ihres Kunden zu begeben. Nicht selten kommt es vor, dass diese Frauen an andere, als dem vereinbarten, Ort gebracht werden. Hier geschieht es dann, dass die Frauen zu sexuellen Handlungen gezwungen oder vergewaltigt werden. Auch geschieht es nicht selten, dass die Freier nach dem erfolgten Geschlechtsakt der Frau die Zahlung verweigern und sie einfach irgendwo aussetzten. Die Frauen hingegen habe keine Wahl. Sie sind angekommen an der Endstation Strassenstrich.


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