Berichte und Meinungen

Bereits in frühpubertären Wachstumsphasen, beginnen Schamhaare in den Schambereichen von Menschen zu sprießen. Das hat die Natur so vorgesehen. Aus evolutionsbiologischer Sicht, hatten Scham- und Achselhaare die Aufgabe, die Abdunstung der Ausscheidungen der Schweißdrüsen zu fördern. Das ist unter anderem für den körpereigenen Geruch von Menschen verantwortlich und das gab es auch bei den Neanderthalern und selbst bei Menschenaffen. Im Zuge der Entwicklung schützten Körperhaare auch vor Unterkühlung oder zu großer Hitze. Die Farbe und Länge der Schambehaarung ist genetisch bedingt und vererbt sich. Afrikaner haben in der Regel sehr krause Schamhaare und Europäer, Asiaten und Latinos eher glatte oder wellige. Naturblanke Menschen gibt es auch, aber das ist auf genetische Defekte zurückzuverfolgen. Es ist also toll zu wissen, dass unsere Vorfahren sich beschnuppern konnten, um eine Geschlechtsreife festzustellen. Doch im Ernst: Brauchen wir das heute auch noch?

Schamhaare (und Achselhaare) werden bei vielen Völkern und ethnischen Gruppen als unreine Angelegenheit betrachtet und entfernt. Dieses Brauchtum hat seine positiven Aspekte, denn wer hat schon gerne Haare auf der Zunge oder zwischen den Zähnen? In einem Zeitalter, wo eine Unterkühlung der Schamlippen dank Unterwäsche nicht mehr zu befürchten ist. Haben die Schamhaare faktisch ausgedient. Voller Grauen erinnere ich mich an manchen kokosläuferartigen Haarteppich, durch den sich mein empfindliches Organ (na das, zwischen den großen Zehen) manchmal kämpfen musste. War auch gar nicht immer so lecker, daran herumzuknutschen.

Männer sind keinesfalls von der Körperhygiene befreit, eine ordentlich getrimmte oder gar rasierte Schambehaarung wird auch bei Männern von den Ladies als wünschenswert erachtet. Für meinen Teil, habe ich bereits seit der Pubertät mit einer Trimmung durch Beischneiden mit einer Schere oder später dem elektrischen Bartschneider Vorsorge getroffen. Eine Komplettrasur ist mir persönlich unangenehm, weil das in dem tropischen Klima (wo ich lebe) zu Pickeln und Entzündungen führte. Was meine Lebensabschnittsgefährtinnen anging, da sah ich blanke Lustgrotten schon als einladend an und habe das auch immer ausgiebig mit der Zunge belohnt.

Wenn eine Frau nicht rasiert ist, dann bitte ich persönlich um eine Trimmung der Pussybehaarung. Wenn sie das noch nie gemacht hatte, dann bin ich natürlich galant als Verrichtungsgehilfe eingesprungen. In den asiatischen und südamerikanischen Ländern gehört die Haartrimmung oder auch Rasur des Intimbereiches zum Leistungsumfang der Massagepaläste mit Badeoption.

Nichts kann aufregender sein, als mit der blanken Pracht einer hübschen Vagina konfrontiert zu sein. Die Zunge liebkost die Haut und besonders auch die Hautfalten gleich ganz anders. Natürlich sind Nachrasuren nötig, denn ein stacheliger Venushügel kann abrasiver sein, als eine Schruppfeile. Natürlich ist das immer stellungsbezogen. Auch lassen sich mit einer rasierten Muschi nette Schlaraffenlandspielchen machen. Von Sprühsahne haben ja manche schon gehört, auch Nutella gehört zum Standardrepertoire der Pussygourmets. Aber spätestens bei geeisten Kirschen oder Marzipankartoffeln (gerne aus dem Freezer!) und dem Zungencricket im Lustbereich, würde dann ein Kokosläufer sehr störend wirken.

An schönen Schamhaarfrisuren habe ich auch schon einige erleben dürfen. Unvergessen blieb ein kleines Herzchen zum Valentinstag für mich und die schnurgerade Einflugschneise einer ganz heißen Flugbegleiterin der Singapore Airlines vor vielen Jahren. Es muss nicht immer eine Vollrasur sein, auch eine nette Trimmung hat durchaus ihre Reize. Mit den Filzliebhabern und Schnupperduftfreunden der Schamhaarloverfraktion, habe ich persönlich nicht so viel gemeinsam. Aber die Geschmäcker sind ja so verschieden und vielleicht erspart denen das ja die Zahnseide.


Publié dans : Berichte und Meinungen - Par Dr. Clit Oris

In unserer heutigen Gesellschaft ist Sex omnipräsent (allgegenwärtig). Die Musikindustrie produziert Videos zu den neuesten Songs, in denen gut aussehende Frauen, die möglichst minimal bekleidet sind, eindeutige sexuelle Posen einnehmen und entsprechend darstellen. Es gibt kaum eine Zeitschrift, in der sich nicht leicht oder kaum bekleidete Männer oder Frauen finden. Diese Aufzählung ließe sich beliebig fortsetzten. Gerade das Internet ist voll von Pornographie. Sex sells.

Gerade in wirtschaftlich schwachen Zeiten ist es so ein leichter Schritt, für sich selbst ein Stück von dem Sexkuchen abschneiden zu wollen. Das Internet bietet hier sehr leichte Einstiegsmöglichkeiten, in eine Welt, in welcher der menschliche Körper zur Ware verkommt. Es ist ein verständliches Bedürfnis, dass häufig hinter diesem ersten Schritt steht. Oft sind es die Frauen, die den Schritt in gehen, sehr häufig auch, ohne das Wissen ihrer Partner. Der Anfang ist schnell gemacht. Ein Account bei einem Webcam-Portal angemeldet und Geld für das Zusehen bei der Selbstbefriedigung verlangt. Doch schnell wird die Frau feststellen, dass die meisten ihrer Kunden das Interesse verlieren, wenn sie sagt, dass es ein Realtreffen nie geben wird.

Auf der Suche nach weiterem Einkommen wird sie zumeist auf eine Internetseite stoßen, auf der sie nicht nur live-Camsex bieten, sondern auch noch Bilder und Videos von sich zum Verkauf einstellen kann. Doch auch dort wird sie feststellen, dass die meisten Männer sie nicht nur ansehen wollen. Auch fühlen sich viele Männer auf diesen Webseiten dazu aufgefordert, der Frau direkte Angebote zu machen. So werden sie EMails erreichen in denen ihr ein konkreter Betrag für Sex angeboten wird. Dadurch, dass sie sich die Auftritte anderer Frauen auf diesen Seiten ansieht, wird sie feststellen, dass das meiste Geld dann gemacht wird, wenn man viele Videos mit vielen unterschiedlichen Männern im Angebot hat.

Der Schritt der nun folgt ist einfach nur logisch. Hatte sie vorher, wenn überhaupt, 200 Euro im Monat durch die Webcam verdient, so kann sie nun, durch ein einziges Treffen gut 300 Euro verdienen. Die erste Rechnung ist klar. Ich treffe mich einmal im Monat mit einem, habe mehr Geld verdient als vorher und habe meinen Beitrag zur Haushaltskasse geleistet. Doch diese Rechnung geht nicht auf. In den meisten Fällen wird es so sein, dass die Frau sich die berechtigte Frage stellt, warum sie nicht einfach mehr Geld dazu verdient, denn so könnte die wirtschaftliche Situation stark verbessert werden. Kunden zu finden ist nicht schwierig. So gibt es jede Menge Internetseiten, die sich um eine Partnervermittlung bemühen und hierbei auch "gewerblichen" Kunden eine Anlaufstelle bieten. Wer sich als Frau prostituieren möchte, der wird hier einen schier unerschöpflichen potentiellen Kundenstamm vorfinden. Aber auch eigene Internetseiten als Prostituierte oder Hure bringen schnelles Geld.

Das ganze "Spiel" bietet jedoch ein großes Risiko. Als erstes sind die Einnahmen aus dieser Tätigkeit mindestens Einkommenssteuer pflichtig. Auch das Risiko sich mit Geschlechtskrankheiten zu infizieren ist beträchtlich. Da diese Frauen häufig ausschließlich Hausbesuche machen, oder die Kunden zu sich einladen, wenn sonst niemand im Haus ist, besteht auch ein nicht unerhebliches Risiko Opfer einer Vergewaltigung zu werden. Das größte Risiko dabei, dass der eigene Partner von der Art Nebenerwerbs als Hobbyhure erfährt. Dies dürfte in der Regel das Ende der Beziehung, und so den Verlust des letzten sozialen Haltes bedeuten. Was dann häufig folgt ist der soziale Abstieg bis in die Drogensucht oder den Suizid. Auch dann, wenn der Partner von Beginn an eingebunden ist, ist das Risiko unglaublich groß, dass der Schritt zurück unmöglich wird.


Publié dans : Berichte und Meinungen - Par Undercover

Bei Menschenhandel und Prostitution gibt es praktisch keine Einzeltäter. Das gesamte System funktioniert nur, weil viele Zahnräder in einander greifen und gemeinsam wirken. Natürlich gibt es hier mehrere Organisationen die teils parallel, teil in Konkurrenz zueinander arbeiten. Der Aufbau der unterschiedlichen Gruppierungen ist sich sehr ähnlich. An der Spitze stehen ein oder zwei Personen, die die Abläufe organisieren und die Kontakte pflegen. Diese Personen stehen gleichberechtigt nebeneinander und erhalten den größten Profit. Eine Doppelspitze bietet sich immer dann an, wenn das Land, in den die Frauen angeworben werden, zu weit von den westeuropäischen Ländern entfernt liegt, in denen die Frauen eingesetzt werden sollen, z.B. in afrikanischen oder asiatischen Staaten. Diese Führungsperson beschäftigt die Anwerber, die die neuen Frauen rekrutieren müssen und kümmert sich um den sicheren Transport der Frauen in die EU. Hierfür müssen regelmäßig VISA beschafft, oder gar neue Pässe angefertigt werden. Sollte beim Anwerben, oder dem Transport etwas schief gehen, bleiben die Hinterleute stets unbekannt, da sie den handelnden Personen oftmals unbekannt sind. Auch bekommen diese in der Regel ihren Gefängnisaufenthalt (sofern es überhaupt zu einem kommt) durch die Organisation entschädigt.

Ist die neue Frau erst einmal in der EU angekommen, sorgt die Führungsperson dafür, dass die Frau bei Mitgliedern der Organisation untergebracht und auf ihre weitere Tätigkeit als Prostituierte vorbereitet wird. Anschließend wird die Frau verschiedenen Bordellen zugeführt. Die Frau wird für Zuhälter der Organisation so lange arbeiten, bis sämtliche Kosten, für die Überführung nach Europa erwirtschaftet wurden. Je nach dem, wie viel Geld durch die Prostituierte Verdienst werden kann, wird dies über einen Zeitraum von 6 Monaten bis zu einem halben Jahr geschehen. Anschließend wird die Prostituierte an einen Zuhälter außerhalb der Organisation weiter verkauft. Durch diesen, nur recht kurzfristigen, Einsatz der Frauen erreicht die Organisation zwei Ziele. In diesem ersten Jahr sind die Frauen körperlich noch fit und sehen gut aus, auch dann, wenn diese bereits mit dem Konsum von z.B. Kokain begonnen haben. Dies ermöglicht den Einsatz in Bordellen, in denen höhere Preise für den Verkehr erzielt werden können. Die Frauen befinden sich allein in einem fremden Land. In dem relativen kurzen Zeitraum können sie es kaum schaffen die Landessprache zu erlernen. Durch die ständig wechselnden Bordelle können sie auch kein Vertrauensverhältnis zu einer einheimischen Person aufbauen, sodass eine Flucht für sie nicht in Frage kommt. Hinzu kommt noch, dass die Organisation die Frauen massiv unter Druck setzt. So wird damit gedroht, der Familie im Heimatland etwas anzutun, oder es werden kompromittierende Bilder der Frauen gemacht und damit gedroht diese den Familien zugänglich zu machen. Gerade in gläubigen Familien würde dies zu einer Verstoßung der Tochter führen.

Die Organisation ist straff durchorganisiert. Jeder erhält einen Teil der von der Frau erwirtschafteten Gelder. Die Frau selbst bekommt nichts. Das System funktioniert auch deswegen, weil jede Organisation entsprechend gewalttätige Personen in ihren Reihen weiß, die jede Form der Betruges oder der Täuschung innerhalb der Organisation hart bestrafen. Das Durchschlagen einer solchen Organisation ist kaum möglich. Der sicherste Schutz Opfer zu produzieren ist eine wirtschaftliche Entwicklung in den Anwerberländern, damit dort die Frauen nicht mehr auf die Versprechen der Anwerber herein fallen. Denn selbst das Zerschlagen einer solchen Organisation wird lediglich zum Entstehen einer neuen führen. Der Bedarf, gerade in den westeuropäischen Bordellen, an frischen Frauen ist immens. Die Verdienstmöglichkeiten für die Menschenhändler sind einfach zu groß und attraktiv im Vergleich zum Entdeckungsrisiko und drohenden Strafe.

Eine Veränderung der Situation könnte noch durch die Politik gewährleistet werden, indem der Beruf der Prostituierten und Huren anerkannt wird. Dann müssten sich alle Prostituierten anmelden und versichern. Dies würde das Beschäftigen der Zwangsprostituierten, zumindest in Bordellen, wesentlich erschweren.


Publié dans : Berichte und Meinungen - Par Undercover

Die meisten Menschen, die Singles sind, sehnen sich nach einem Partner, mit dem sie das Leben teilen können. Doch die Partnersuche gestaltet sich mitunter schwierig. Vor allem ältere Menschen haben Berührungsängste, trauen sich nicht, auf das andere Geschlecht zuzugehen oder hadern mit ihrem Körper. Einem Flirt sind die meisten Singles nicht abgeneigt, doch oft ist das Problem, wie man zu der Gelegenheit kommen soll. Immer noch geben partnersuchende Menschen Annoncen auf, um jemanden kennen zu lernen, der zu ihnen passt. Doch dieses Relikt wird nach und nach von Partnerbörsen im Internet abgelöst, denn eine Annonce ist sehr unpersönlich, sehr anonym und bietet nur einen sehr begrenzten Raum, um seine Vorstellungen auszudrücken und um Wünsche zu formulieren. Auch der Flirt im Internet ist zunächst anonym, aber nur, soweit man dies zulässt. Viele verschiedene Portale für Singles und Partnersuchende sind in den letzen Jahren an den Start gegangen. Einige davon sind seriös und kostenlos, andere versuchen, ähnlich wie Partneragenturen, die es schon sehr lange auf dem Markt gibt, aus der verzweifelten Suche von einsamen Menschen nach Liebe und Geborgenheit Kapital zu schlagen. Begibt man sich im Internet auf die Partnersuche, sollte man die Spreu vom Weizen trennen und aufpassen, dass man nicht über das Ohr gehauen wird und zahlt anstatt sein Lebensglück zu finden.

Das Internet bietet nahezu grenzenlose Möglichkeiten, sich kennen zu lernen, und wenn man ein wenig aufpasst und einige Regeln beachtet, ist der Flirt im Internet nicht gefährlicher als der nach der Aufgabe einer Annonce. Der Partnersuchende sollte nicht zu viele persönliche Informationen allzu öffentlich bereitstellen, vor allem Adressen und Telefonnummern haben im Netz nichts zu suchen. Der Vorname für die Anrede, die Region, in der man lebt, und eine E-Mail Adresse, die jedoch nicht die Identität preisgibt, reichen für die erste Kontaktaufnahme völlig aus. Viele Partnervermittlungen im Internet ködern Singles zunächst mit dem Hinweis, dass sie ein kostenloses Profil anlegen können. Wenn sie sich dann umschauen oder eine Nachricht lesen möchten, muss dafür eine nicht geringe Gebühr bezahlt werden, meistens bindet man sich sogar für mindestens ein Jahr an den Anbieter. Hier ist Vorsicht geboten, denn es gibt auch viele kostenlose Angebote für Singles im Internet, die seriös und erfolgsversprechend sind.

Hat man auf seiner Partnersuche Erfolg gehabt und einen ersten prickelnden Flirt erlebt, möchte man sich näher kennen lernen. Hier ist durch die Anonymität des Internets jedoch Vorsicht geboten, vor allem Frauen lassen sich oftmals zu leichtsinnig auf Treffen ein, die mitunter sehr böse enden können. Für das erste Date nach dem Flirt im Internet sollte, wie es einst bei der Partnersuche auf Annonce auch galt, ein belebter Ort ausgewählt werden, von dem man sich, wenn es notwendig werden sollte, schnell verabschieden kann. Ein Café oder Restaurant in einer belebten Innenstadt ist eine sehr gute Variante und sollte dem Spaziergang im Park in jedem Fall vorgezogen werden. Die Romantik folgt von ganz allein, wenn man spürt, dass die Partnersuche erfolgreich war. Für das erste Kennenlernen ist ein großes Publikum nicht störend, im Gegenteil: Wenn man sich verliebt, fühlt man sich ohnehin, als wäre man allein auf der Welt.


Publié dans : Berichte und Meinungen - Par Hobby Autorin

Die skrupellose Ausbeutung osteuropäischer Frauen.

In den westeuropäischen Bordellen finden sich viele osteuropäische Frauen, die ihre Dienste anbieten. Die meisten von ihnen üben jedoch weder freiwillig diese Tätigkeit aus, noch verdienen sie damit tatsächlich ihren Lebensunterhalt. Selbstverständlich ist es für eine junge, gut aussehende und sexuell offene Frau, eine durchaus lukrative Möglichkeit sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen, indem sie der Prostitution nachgeht, doch sieht die Wahrheit meistens ganz anders aus.

Am Anfang steht für die jungen Frauen der Traum vom sorgenfreien Leben in Westeuropa. Ein ordentlicher Arbeitsplatz, ein gutes Einkommen und die Möglichkeit etwas in der Welt herum zu kommen. Es ist genau dieser Wunsch, der die Menschenhändler auf den Plan ruft. Sie gehen in die Discotheken und Nachtclubs des Landes und sprechen dort ihre potentiellen Opfer an. Sie umwerben die Mädchen und geben vor, dass sie ihnen einen Job, als Kinderpflegerin, Model, Sängerin, Schauspielerin oder gar einen Studienplatz in Westeuropa verschaffen könnten. Die Anwerber und Anwerberinnen treten hierbei sehr eloquent, freundlich und extrem hilfsbereit auf. Sie zeigen Verständnis für die kleineren Probleme des Alltags und helfen auch gerne bei deren Lösung. Immer wieder fallen die Mädchen und jungen Frauen so auf die Anwerber herein.

Nach einer gewissen Zeit sind die Vorbereitungen abgeschlossen und die Fahrt nach Europa beginnt. Unter dem Vorwand den Pass für die Grenzkontrollen zu benötigen, oder um ein Visum zu besorgen, wird dieser den Frauen abgenommen. Sobald Deutschland erreicht ist, werden die Frauen in ein Hotelzimmer gebracht. Der Anwerber ist nun immer noch bei ihnen, er zeigt den Frauen die Stadt und verlebt einen ersten schönen Tag, in der neuen Welt. Am Folgetag, würde sie dann ihren neuen Arbeitgeber kennen lernen. Bis zu diesem Zeitpunkt glauben die Frauen tatsächlich noch die Geschichte, die sie erzählt bekommen haben.

Doch am nächsten Tag wird kein freundlicher Mensch vor der Tür stehen, der den Frauen den Weg in ein wunderbares Leben bereitet. Am nächsten Tag treffen die Frauen auf ihren neuen "Besitzer", ihren Zuhälter. Dieser bringt seine neue Frau in eine kleine, meist recht herunter gekommene Wohnung im Rotlicht Bezirk. Hier wird die Frau nun auf ihre neue Tätigkeit vorbereitet. Der Frau wird gesagt, dass von ihr erwartet wird in einem Bordell zu arbeiten. Sie hat während ihrer "Schicht" so viele Freier wie nur irgend möglich zu bedienen. Das Geld, das sie verdient hat sie ihrem Zuhälter zu geben. Der verwahrt es für sie auf. Selbstverständlich nach Abzug aller Kosten, die er für sie hatte. Und das waren ja nicht gerade wenige. Außerdem habe er ja auch noch Unterhaltskosten an ihr, sodass sie auch für diese das Geld verdienen müsse.

Damit sie wisse, was auf sie zukäme, oder für den Fall, dass sie sich weigert, wird ihr jetzt erstmal "beigebracht", was von ihr erwartet würde. Dieses Vorgehen wird von den Zuhältern "Einreiten" genannt. Was tatsächlich folgt, ist ein zwei - dreitätiges Martyrium, in dem die Frau von zwei bis drei Männern, teils gleichzeitig vergewaltigt wird. Ihr wird auf brutalste Art und Weise gezeigt, dass sie nunmehr eine Nutte ist, die ihren Körper benutzen lassen soll, um möglichst viel Geld rein zu bringen. Ob sie Spaß hat oder nicht spielt keine Rolle. Wichtig ist, dass sie alles mit sich machen lässt. Sie hat ihre Freier auf jeden Fall oral und vaginal zu befriedigen und wenn es irgend geht, dann soll sie den Freier auch vom Analverkehr überzeugen, denn der bringt das meiste Geld.

Die Frauen werden nun täglich, durch den Zuhälter, zu dem Bordell, in den sie arbeiten sollen, gefahren und anschließend auch wieder abgeholt. Hat sie nicht genug Geld verdient, wird die Frau bestraft. Entweder, indem sie verprügelt oder vergewaltigt wird. Um den Gewinn zu maximieren, wird die Frau regelmäßig in neue Bordelle gebracht, oder an andere Zuhälter weiter verkauft. Für die meisten Frauen stellt eine Festnahme durch die Polizei, den einzige Weg da, ihren Peinigern zu entkommen.


Publié dans : Berichte und Meinungen - Par Undercover

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