Lexikon und Erklärungen

Kaum ein Begriff wurde vom BDSM so geprägt, wie „Erziehung“.

Ob auf diversen Internetplattformen, Telefonsexanbietern, oder „zwischen Tür und Angel“ – überall ist immer von mehr oder weniger strengen Erziehungsspielen, Erziehungsmaßnahmen die Rede. Doch was steckt wirklich dahinter: Was bedeutet im Bereich Erotik „Erziehung“, wie wird sie angewandt, welcher Grundgedanke steckt dahinter und was macht die erotische Anziehungskraft, die Magie von ihr aus?

Auch Erwachsene spielen gerne – gerade im erotischen Bereich außerordentlich gerne Rollenspiele, weil es ihnen die Möglichkeit gibt, für einen bestimmten Zeitraum in eine andere Rolle zu schlüpfen, ein anderes Ich anzunehmen. Gerade die Erziehung unter Erwachsenen ist eine Sexpraktik, die eine sadomasochistische Einstellung als Grundlage hat.

Bei Erziehungsspielen übernimmt der dominante Part die Position des Erziehers (Lehrer, Herren, Vorgesetzten) ein, während der devote den Zögling spielt. Die Rollen sind keineswegs geschlechtsspezifisch verteilt, so kann ebenfalls ein Mann Erzieher sein, wie die Frau – oder auch beide die Position des Schülers einnehmen. Es handelt sich bei den Handlungen, um diverse Szenarien aus den verschiedenen Lebensbereichen, so zum Beispiel aus der Schule, dem Beruf, oder dem Haushalt.

Jemanden zu erziehen, heißt, ihm Gehorsam beizubringen, ihm Anweisungen zu geben, klare Regeln (meist auch nur Banalitäten) aufzustellen – dies kann unterschiedliche Härtegrade oder Auswirkungen haben. Meistens gehen Verfehlungen jedoch mit Bestrafungen einher. Üblicherweise werden alltägliche Dinge bestraft – ein Fehlverhalten oftmals provoziert. Eine Strafe kann mit Schlägen gesühnt werden, Liebesentzug, Demütigung – der Fantasie sind wie immer keine Grenzen gesetzt. Das Spektrum der Erziehungsmaßnahmen ist so breit, wie die Fantasie der Teilnehmer.

Es ist üblich, VOR der Erziehung, vor dem Erziehungsspiel den Handlungsverlauf in etwa zu vereinbaren, in diesem Zusammenhang steht das Codewort. Äußert einer der Spielpartner dieses Wort, ist das Spiel sofort abzubrechen, denn – wie überall im BDSM-Bereich gilt – strenge Einvernehmlichkeit ist oberstes Gebot!

In direktem Zusammenhang mit dem Erziehungsspiel steht oft auch ein entsprechendes Outfit. Klassisch ist hier sicher der erziehende Part in Leder oder einer Uniform, während der Part des Opfers zumeist nackt ist. Doch auch eine Robe im Sinne eines Lehrer-Schülerverhältnisses ist üblich. Man sollte auf alle Fälle zwischen leichter und strenger Erziehung unterscheiden – dazwischen ist viel viel Raum für abweichende Facetten.


Publié dans : Lexikon und Erklärungen - Par Kati Kluge

...die Steiffmacher, wem helfen Sie?

Jeder Mann hat es schon erlebt, die Lust war da, das Ambiente stimmte, doch der kleine Spaßmacher da unten zwischen den beiden großen Zehen wollte einfach nicht. In der Folge gibt es Frustration und eine gewisse Unzufriedenheit mit dem eigenen Leistungsvermögen. Den Pharmakonzernen war dieser Umstand natürlich bekannt und es wurde vom ersten Tag in der Historie der Pharmaindustrie heftig daran geforscht.

Damit reihte sich die Pharmaindustrie in die Gruppe der Schamanen, Voodoo-Priester und Scharlatane ein, die allerdings bereits seit Tausenden von Jahren nach Wundermitteln gegen vorübergehende Unpässlichkeit suchten. Bei den Voodoozauberern werden Schamhaare des Probanden mit Kräutern verkokelt und auf dreckige Stoffläppchen gerieben, welche dann kleinen Holzpuppen mit prallem Minipimmel umgebunden wurden. Chinesische Wunderheiler empfahlen getrockneten Tigerpenis, Haifischflossensuppe und abgeschabtes Horn vom Prunkstück eines Rhinozeros. Koreanischen Lovern wurde Ginsengwurzelkram untergejubelt und die zwergwüchsigen Negerstämme in Papua und Neuguinea schworen auf übergestülpte Wasserbüffelhörner. Bloß in Europa waren die Vorfahren wohl doof und haben die Hexen im Frühmittelalter verbrannt, anstatt sie zwangsverpflichtet auf Anti-Schlaffdröhnungen und Elixiere zu dressieren. Wir mussten warten, bis ins späte 20. Jahrhundert warten, bis die Pharmaindustrie (Pfizer) zufällig kurz vor dem Millennium auf eine Droge (Viagra) stieß, welche schlaffen Jungs und älteren Don Juans wieder auf die Mutter halfen. Natürlich wurde das ganz toll von den Medien beklatscht und gefeiert und das sorgte naturgemäß für eine große Nachfrage weltweit. Die Pharmaleute jubilierten und schütteten in der Folge Rekorddividenden an ihre Aktionäre aus.

Die Unpässlichkeit (Schlaffer Pimmel) bekam einen medizinisch klingenden Namen und wurde "erektile Dysfunktion" genannt. Die Medikamente wurden flink verschreibungspflichtig und die Ärzteschaft rieb sich schon die Hände in Anbetracht des zu erwartenden Geldsegens. Großes Pech hatten die Ärzte nur, weil Firmen im Ausland Kopien des Medikamentes auch zum Export anboten und der internationale Kleinhandel dank des Internets große Formen annahm. Privatschmuggel aus Urlaubsländern (Indien, Kenia, Thailand, Philippinen, Dominikanische Republik und andere) nahm große Ausmaße an und die fleißigen Beschlagnahmer beim Wiedereinreisezoll, machten fortan Überstunden.

An Wirkstoffen enthalten die Marktführer Viagra das Sildenafil, Cialis das Tadalafil und Levitra das Vardenafil, der größte Produzent international von kopierter Ware ist Kamagra, dessen indischer Hersteller Sildenafil zu recht verbraucherfreundlichen Verkaufspreisen produziert. Die Wirkung ist bei jedem Mann unterschiedlich, wie bei jeder Medikamenteneinnahme sind Nebenwirkungen möglich. Eine durchschnittliche Wirkungsdauer von 3-4 Stunden ist erzielbar und realistisch, lediglich bei Cialis kann der Effekt auch 24 Stunden übersteigen. Kamagra bietet als einziger Hersteller auch eine Darreichungsform alternativ zur Tablette an, es gibt kleine Tütchen mit aromatisierten Gels, welche bonbonhaft schmecken. Sie sind in den asiatischen Ländern weit verbreitet und nicht nur bei Sextouristen beliebt.

Zwischen der Einnahme und dem Einsetzen der Wirkung vergehen unterschiedliche Zeiträume. Fachleute sprechen von 15 Minuten (Gel) bis zu einer Stunde (Cialis). Olympische Fickorgien und Dauerständer sind mit Potenzmitteln durchaus möglich. Ein ganz wichtiger Aspekt wird in der Diskussion um Steiffmacher absolut unterbewertet. Das ist nämlich der Artenschutz. Ich gehe jede Wette ein, dass die Tiger froh sein werden ihren Penis zu behalten und Tigerinnen vögeln und die Nashörner echt lieber mit ihrem Horn herumrasen oder Nashornfräuleins anstupsen. Das die Steiffmacher der Pharmabranche etwas effektiver sind, als die "Naturheilmittel" der Chinamänner mit defizitärer Schwellkörperdurchblutung, das macht die Wilderer nun arbeitslos und das finde ich supercool!


Publié dans : Lexikon und Erklärungen - Par Dr. Clit Oris

Bestrafungsspiele oder Bestrafungsrituale haben im SM-Bereich und beim BDSM einen festen Platz. Hier handelt es sich um Spiele, die als Bestrafung, Tadel, oder Erziehungsmaßnahmen eingesetzt werden.

Man bestraft den Partner, damit er sich seiner begangenen Fehler bewusst wird. In der Regel werden kleine Vergehen geahndet. Die Art der Strafe kann völlig unterschiedlich und muss nicht zwingend mit direkten Schmerzen verbunden sein – Erniedrigungen sind schmerzfreie Bestrafungen und werden ebenfalls gerne eingesetzt; denn die Psychologie ist ein wichtiger Bestandteil in der gesamten sadomasochistischen Erotik.

Bestrafungsspiele sind so grenzenlos, wie die eigene Fantasie: Das Wichtigste ist jedoch, dass keine seelischen und langfristigen, bleibenden Schäden hervorgerufen werden. Auch hier ist Respekt und Achtung oberstes Gebot. Einvernehmlichkeit von mehr oder weniger sadomasochistischen Handlungen ist also unabdingbar.

Meistens wird eine Bestrafung nur für den Moment angewandt, sie kann aber auch Stunden oder Tage andauern. Im SM-Bereich können Schläge, Käfighaltung, Knebel und Fixierungen Strafmöglichkeiten sein. Doch die Art der Strafe steht immer im Bezug zum Spiel. So fallen die Strafen zwischen Lehrerin und Schüler anders aus, als zwischen Geschäftsmann und Sekretärin, Schlossbesitzer und Dienstmädchen…

Ein beschämendes Freilegen von Körperteilen, das Erfordern einer bestimmten Handlung, oder das Unterbinden der Notdurft kann auch eine massive Bestrafung sein. Es ist üblich, dass die Vergeltung erhöht, verstärkt wird, wenn die ursprünglich gedachte Strafe nicht entsprechend dankbar angenommen wurde.

Häufig, gerade bei „extremen“ SM-Bestrafungen, erwartet der Herr oder die Domina regelrecht, dass ein Fehler begangen wird, damit die Erziehungsmaßnahme provoziert wird. Man spielt mit der Bestrafung, um die Neigungen auszuleben.

Für viele ist es nicht nachvollziehbar, dass Macht und Schmerz erregen soll – doch Lustschmerz ist für alle Anhänger eine faszinierende Leidenschaft. Hilflosigkeit, Demütigung, Einflussnahme und der innere Kampf des passiven Parts sind Erzeuger purer Extase.

Da die Personen, die ihre Lust in Bestrafungspielen bereits stillen, ihre eigenen Ideen haben, richten sich die folgenden Bestrafungen eher an „Einsteiger“ – sie sollen die Fantasie anschubsen und deutlich machen, dass es neben Schlägen, heißem Kerzenwachs, Klammern, Plugs und anderen, körperlich schmerzhaften, Handlungen auch eine ganz andere Kategorie gibt – die nicht selten als noch unangenehmer gesehen wird.

Die Beispiele sind geschlechterunspezifisch und natürlich abwandel oder umdrehbar. Den Partner an Ort und Stelle oral befriedigen. Den Partner nackt in einer bestimmten Position erwarten: „Geh in die Küche. Ich will, dass Deine freigelegten Brüste auf dem Tisch liegen, Du mir Deinen blanken Hintern entgegenstreckst und so mit geschlossenen Augen und hinter dem Rücken verschränkten Armen auf mich wartest.“

Befestige eine bestimmte Anzahl von Wäscheklammern an Deinem Geschlecht. Ziehe nur einen Mantel und hohe Schuhe an, gehe so in einen Supermarkt. Du zupfst dem Partner die Schamhaare mit der Pinzette aus. Ihn fesseln, Sie wichst ihm sein bestes Stück bis kurz vor dem Höhepunkt und stoppt. Das macht sie sooft, wie möglich. Wenn seine Hoden zu schmerzen beginnen, ihn vielleicht erlösen. Ihr ein Scrotch Rope anlegen und so eine Spazierfahrt machen. Während Besuch da ist: „Geh ins Nachbarzimmer und befriedige Dich selbst!“


Publié dans : Lexikon und Erklärungen - Par Kati Kluge

Um die Bedeutung von Dominanz und Demut aus dem Bereich BDSM wirklich zu begreifen, bedarf es mehr, als sich an den puren Definitionen zu orientieren. Trotzdem erleichtern sie das allgemeine Verständnis – zumindest in der Theorie.

Die Psychologie bezeichnet beim Menschen ein dominantes Verhalten, wenn dieser eine Person oder mehrere Personen kontrollieren, bestimmen, beherrschen möchte. Überträgt man dies in die sexuelle Vorliebe und Neigung BDSM, verwendet der dominante Part psychische oder physische Vorgehensweisen, um sein Gegenüber zu bestimmten Handlungen zu bewegen. Die Kontrolle über Situationen zu haben, das ist Dominanz.

Der Begriff Demut ist gleichzusetzen mit der Gesinnung eines Dienenden. Was für viele überraschend klingen mag: Von Demut war schon in der Bibel die Rede, auch hier sprach man vom dienstwilligen Verhalten von einem Knecht zu seinem Herren – von der Einsicht, dass manche Gegebenheiten einfach hinzunehmen sind. Beim BDSM jedoch fügt sich der devote Part aus absoluter Hingabe, dass es etwas gibt, was weit über ihm steht. Der „Spielraum“ zwischen der dominanten und der devoten Person – zwischen Dominanz und Demut – kann völlig unterschiedliche Größen annehmen. Hier wird dann oftmals deutlich, ob es sich lediglich um eine Spielart der Sexualität handelt, oder um ein wirkliches tiefes Persönlichkeitsbild. Daher gibt es auch eine falsche Demut – hier spielt man nur vor, demütig zu sein.

Studien zufolge, träumen viel mehr Menschen – Männer wie Frauen – davon, ihre Fantasien und Wünsche in dieser Richtung auszuleben, als sie es offen zugeben. Ihrem Partner gegenüber geben sie nicht preis, dass in ihnen ein ganz anderer Film läuft. Vielleicht auch häufig deswegen, weil Dominanz und Demut keine klassische Frage der Geschlechterverteilung ist – es gibt nicht nur dominante Männer und devote Frauen, sondern gerade Männer, die im öffentlichen Leben eine führende Rolle haben, sehnen sich privat nach einer dominanten Frau und wollen von ihr beherrscht, genötigt werden – anders herum natürlich ebenso. Schade, dass so viele Probleme haben, ihre Wünsche offen auszuleben, denn so bleibt die Lusterfüllung häufig auf der Strecke.

Auch wenn es BDSM-ler gibt, für die Dominanz und Demut alles andere, als ein Spiel ist – nämlich eine Passion – ist es für die meisten eine besonders fantasievolle Spielart an der Lust und mit der Lust beim Sex, der schmale Grad zwischen Lust und Schmerz. Es gibt keine Vorschrift, kein Muster, keine Spielanleitung, in welcher Methode man sich dem Spiel nähert. So verschieden wie der Mensch selbst, so facettenreich ist auch die Lusterfahrung. Wichtig ist einfach „nur“ , auf sein Inneres zu hören und für den Moment sich zu offenbaren – so kann es auch sein, dass man in einer Partnerschaft auch mal switcht. Um die Sexart, diese Form der Erotik zu genießen, sollte die Dominanz und Demut von der Spontanität leben. Die Ungewissheit, der Spannungsbogen, ein Warten, ein Hinhalten – all solche Dinge können eine unwahrscheinliche Erregung erzeugen und eine nicht gekannte Geilheit. Wer irgendwo klare Richtlinien für das Ausleben von Domina/Sklave sucht, wird niemals fündig werden. So kann es im übertragenen Sinn nur zwei wesentliche Ratschläge geben: „Alles kann – nichts muss!“ und „bewahre den Respekt!“


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Es gibt keine festen „Spielregeln“ für den Bereich BDSM – und somit auch keine klaren Einschränkungen, was ein Sklave/eine Sklavin zu tun oder zu lassen haben.

Gerade wenn man neugierig sich die ersten Schritte auf das breite Feld des BDSM wagt, schaut man viel zu häufig nach links und rechts, will wissen, was Richtig, was Falsch ist – wie man was Richtig und was Falsch macht. Nichts ist schlimmer, als sich danach zu richten – nichts untoleranter, als mit dem Zeigefinger den anderen zu kritisieren, weder weil dieser „abartig“ ist, noch weil er ein prüder, langweiliger Anfänger ist.

Eine Sklavin zu sein und sich unterwürfig zu verhalten, hat trotz allen Vorurteilen viel viel mehr mit Toleranz und Respekt zu tun, als manche sich auf die Brust schreiben. Weil die Grenzen nicht klar zu setzen sind, kann all das, was man über Sklaven/Sklavinnen schreiben kann, nur eine Richtlinie sein – eine Orientierung, ein Weg, seine eigene Aufgabe darin zu finden, oder auch nicht.

Natürlich ist der Begriff als solcher ein Eingriff in das Persönlichkeitsrecht, doch darf man nie vergessen, dass man im Bereich BDSM davon ausgehen kann und muss, dass es auf eigenen Wunsch passiert. Eine Sklavin ist freiwillig eine Sklavin – die Tabus und Grundsätze werden klar abgesteckt.

Eine Sklavin ist ihrem Herren ausgeliefert, wie weit dieses „Besitztum“ geht, ist relativ – so ist im Grunde genommen auch ein simples ans Bett Fesseln eine Auslieferung, das Augen verbinden und das Vertrauen, dass nichts „schlimmes“ im Mund landet. All das ist auch schon eine Form der Hingabe.

Bei der Sklaverei in der Erotik geht es primär darum, dass die Sklavin zu jeder Zeit und an jedem Ort, SEINEN sexuellen Fantasien gehorchen und ausführen muss – immer, nicht nur während dem Zeitraum eines vereinbarten Rollenspiels.

Eine Sklavin ist in der BDSM-Szene an letzter Stelle der Hierarchie und muss allen anderen obendrüber dienen, so wird die Sklavin von ihrem Herren auch anderen angeboten. Selbst wenn man von Sklavin ausgeht, auch Männer wollen gerne versklavt werden.

Eines muss jedoch klar gestellt werden: Das „Spiel“ Sklave/Sklavin ist immer ein Spiel in der Grauzone! Immer wieder ist von Sklavenverträgen die Rede, dieser wird zwar gerne benutzt, haben aber natürlich rechtlich keinerlei Auswirkung.


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