Lexikon und Erklärungen

Bei der Sexhygiene handelt es sich um einen Bereich, der selten oder gar nicht diskutiert wird. Dabei ist er gar nicht so unwichtig für beide Geschlechtspartner. Zunächst einmal darf es sicher als selbstverständlich betrachtet werden, das beide Partner ihre Geschlechtsteile vor und nach dem Verkehr ordentlich reinigen. Beim Mann ist das kein besonderer Aufwand und normalerweise auch ein Bestandteil der morgendlichen und abendlichen Reinigungsprozedur.

Männer müssen bei der Reinigung des Penis darauf achten, dass sie zum Waschen des vorderen Bereiches ihre Vorhaut ganz nach hinten ziehen. Das sorgt dann auch für eine Entfernung eventuell angesammelten Smegmas. Das Smegma ist die weissliche und gelegentlich stark riechende Substanz, welche sich durch abgestorbene Hautzellen und angesammelte Körperöle, vorwiegend bei unbeschnittenen Männern in der Eichelfurche, sowie recht und links des Bändchens bildet. Beschnittene Männer haben dieses Problem nicht so ausgeprägt, denn denen fehlt ja bekanntlich die Vorhaut nebst dem Eichelbändchen.

Frauen sind oft reinlicher, als die Herren der Schöpfung, denn Riechschlüpfer bekämpfen die schon im Jungmädchenalter durch eine regelmäßige Reinigung der Vagina. Auch werden gelegentliche Spülungen des Scheidenkanals mit angenehm riechenden Intimwaschlotionen zum Ritual, zumindest nach dem Menstruieren. Diese Intimwaschungen können den natürlichen Säuremantel der Schleimhäute im Scheideninneren irritieren. Daher ist hier von zu häufigen Waschungen und Spülungen abzuraten. Mittel, wie zum Beispiel das "Lactacyd", sind aus Milchsäureserum und stören den pH-Wert im Pfläumchen nicht (beißt auch nicht auf der Zunge der Honigschleckermäulchen)!

Wer gerne Analspielchen mag, auch der freut sich über eine gewisse Reinlichkeit dieser Zone. Es muss nicht immer gleich mit Klistieren gespült werden, aber auch beispielsweise ein kleiner, übersehener Erdnußkrümel, kann die Unversehrtheit von Darmende, als auch vom Penis schmerzhaft beenden. Abschließend möchte ich noch anmerken, dass überlang wucherndes Schamhaar bei beiden Sexualpartnern für ein Wundsein sorgen kann. Damen sollten ihre Intimfrisur so gestalten, dass auch die Längsten unter diesen nicht in den empfindlichen Bereich der inneren Schleimhäute gelangen können. Gleichermaßen ist für Herren hier eine Stutzung angesagt, wenn Schamhaare so lang werden, dass sie für ungewünschte Friktion zwischen Eichel und Vorhaut im Ruhezustand oder zwischen Penis und Vagina in Phasen der Einsatzbereitschaft Sorge tragen.

Ein reinliches Vorspiel unter der Dusche zu zweit spart übrigens Wasser, macht Spaß und geilt auch ganz schön auf, wenn man es richtig macht. Haltegriffe in verschiedenen Höhen in Duschen sind nicht etwa nur behindertenfreundlich, sie erlauben auch feinste Sexspielchen in unmöglich geglaubten Positionen und gewähren obendrein einen sicheren Halt.


Publié dans : Lexikon und Erklärungen - Par Dr. Clit Oris

In Verbindung mit SM/BDSM fällt gelegentlich die Bezeichnung oder der Begriff 24/7, doch was bedeutet es?

24/7 heißt Sklave zu sein, immer, 7 Tage die Woche – 24 Stunden am Tag. Wie streng diese Regelung anzusehen ist, angesehen wird, liegt immer im Ermessen von Top (engl. Topup - von oben nach unten) und Bottom (engl. Bottomup – von unten nach oben). Generell ist es so, dass 24/7 nicht wörtlich genommen wird, was keineswegs als Abschwächung dienen soll. Wie sich also in der Praxis eine 24/7 Gemeinschaft, Vereinbarung in den jeweiligen Beziehungen äußert, ist sehr unterschiedlich und kann auf keinen Fall verallgemeinert werden.

Es gibt Menschen, die wollen eine 24/7 Beziehung als Top – mit allen Konsequenzen. Doch für die allermeisten wäre das als Sklavin/Sklave undenkbar. Denn schließlich würde das bedeuten, dass man keine Entscheidung mehr alleine treffen könnte – keine, z.B. was man anzieht, oder mit wem man sich trifft. Auch die meisten dominanten Parts einer Beziehung wollen kein 24/7 in allen Lebensbereichen – denn wer möchte schon jemanden an der Seite haben, der keinen eigenen Kopf hat?

In der Praxis ist es also eher so, dass nicht permanent und ausschließlich nach unten befohlen wird. Vielmehr steht die Tatsache im Vordergrund, dass sich beide ihrer Rolle in der Beziehung vollkommen bewusst sind – dies ist einmal mehr Dominanz und Demut, die im Kopf stattfindet. Das Bewusstsein der Machtverteilung ist der Reizfaktor im BDSM Bereich. Natürlich ist jedoch in einer 24/7 Vereinbarung unbedingt gewollt, dass der Top dem Bottom Anweisungen gibt, die dieser ausführen muss.

Gelegentlich werden als Verbindlichkeitserklärung sogenannte Sklavenverträge abgeschlossen und ggf. mit äußerlichen Merkmalen dauerhaft signalisiert, was bei den einen höchst fraglich und verwerflich ist, bei anderen hingegen erst ein „echtes“ 24/7 bedeutet.

Verwirrend – aber der Realität entsprechend – als Beispiel von einer Sklavin ausgehend: Kaum eine Frau möchte permanent bestimmt werden, lehnt 24/7 ab und doch führt sie eine 24/7 Beziehung. Das widerspricht sich auf keinen Fall, denn es ist das Wissen, dem Top jederzeit zur Verfügung zu stehen. Sie wird nicht wirklich gezwungen, sie tut es aus Überzeugung, aus Liebe, aus Hingabe, doch nicht bis zur Selbstaufgabe. Sie fühlt sich als 24/7 Sklavin, sie steht ihm immer sexuell zur Verfügung – wann er möchte, weil sie weiß, dass ihr Herr sie zu keiner Zeit in einem unpassenden Rahmen (z.B. auf der Arbeit) sie zu einem Nein zwingen würde – denn Anstand und Moral ist ihm kein Fremdwort. Und doch ist es manchmal spannend und aufregend, wenn er an eigentlich unmöglichen Orten, Momenten sagt „Ich will, dass Du mir JETZT Deinen Po freilegst, damit ich mich bedienen kann!“ Jede Sklavin mit Stolz weiß, dass sie letztendlich entscheidet – auch wenn eine Bestrafung erfolgen kann. Und somit sei abschließend gesagt: Sklavinnen sind keineswegs schwach – sondern stärker als so manche „Spießerbraut!


Publié dans : Lexikon und Erklärungen - Par Kati Kluge

Ein aktives Sexualleben während der Schwangerschaft hat positive Auswirkungen auf das Befinden von Frau und Kind und festigt zudem die Partnerschaft. Die künftigen Eltern fühlen sich glücklich und erleben körperliche Nähe auf ganz und gar einzigartige Weise. Dennoch gilt es einiges zu beachten, insbesondere bei Risikoschwangerschaften oder bekannter Neigung zu Früh- oder Fehlgeburten.

Nach Absetzen der Pille und durch die Hormonumstellung im Körper kann es sein, dass die Frau – nach anfänglichen Aversionen gegenüber Intimitäten, Übelkeit, Müdigkeit und Stimmungsschwankungen - um die Mitte der Schwangerschaft einen regelrechten „Heißhunger“ auf Sex entwickelt. Hierzu trägt auch die verstärkte Durchblutung und zunehmende Sensibilität ihrer Geschlechtsorgane bei. Häufig schwillt die Vulva massiv an. Eine gesteigerte Libido und intensivere Orgasmen sind die Folge. Manche Frau erlebt gar erst in der Schwangerschaft ihren ersten Orgasmus. Die weiblichen Attribute, Brüste, Haut und Haare verändern sich, wirken üppiger und gesünder. All das führt zu wachsendem Selbstbewusstsein und Stolz auf das eigene Frausein.

Poppwehen: Eine besondere Wirkung hat Sex zum Ende der Schwangerschaft. Das Sperma des Mannes enthält nämlich ein Hormon, das wehenauslösend wirkt! Daher werden Arzt oder Hebamme künftigen Eltern bei überfälliger Geburt mitunter sogar zu häufigem, ausgiebigem Geschlechtsverkehr raten.

Schadet Sex dem Baby? Nein. Geschützt durch Fruchtblase, Gebärmutter und einen Schleimpfropf, der den Muttermund verschließt, ist das Kleine im Schoß seiner Mama geborgen und vor Infektionen sicher. Auch ein langer Penis oder kraftvolle Stoßbewegungen des Mannes können dem Zwerg nichts anhaben. Das Einführen von Gegenständen (Sextoys) in die Scheide sollte man aber unterlassen. Manches Ungeborene entwickelt nach dem Orgasmus der Frau erstaunliche Aktivitäten. Es reagiert damit, wie etwa nach der Schwangerengymnastik, auf den höheren Blutdruck und das freudig-erregte Herzklopfen seiner Mama.

Sexstellungen, bei denen Rücken oder Bauch der Frau belastet werden, sind während der Schwangerschaft unangebracht. Auch sollte die Frau beim Sex nicht auf der rechten Körperseite liegen.

Amazone (Frau oben): Der Mann liegt auf dem Rücken; die Frau lässt sich auf seinen erigierten Penis nieder. Beugt sie sich nach vorne, kommt der Babybauch auf seinem Oberkörper zu liegen, was entlastend wirkt. Außerdem kann sie so bestimmen, wie tief sie den Penis in sich spüren möchte.

Hündchenstellung (Doggysex): Die Frau kniet auf allen Vieren und wird von hinten genommen. Um den Babybauch zu entlasten, legt man Kissen oder Polster darunter. Da der Penis tief in die Scheide eindringt, sollten gegen Ende der Schwangerschaft andere Stellungen bevorzugt werden.

LapDance: Die Frau lässt sich rittlings auf seinem Schoß (Penis) nieder, während er auf einem Stuhl ohne Armlehnen sitzt – eine gute Stellung für die Anfangsphase der Schwangerschaft.

Löffelchenstellung: Die Frau liegt auf der (linken) Körperseite mit dem Rücken zum Mann, dessen Penis von hinten eindringt oder – z. B. bei Risikoschwangerschaften – einfach zwischen die zusammengepressten Oberschenkeln der Frau gleitet (coitus interfermoris, russisch, Schenkelverkehr). Auch für das Vorspiel (Verwöhnen der Brüste, Streicheln des Babybauches oder der erogenen Zonen) und das Kuscheln nach dem Sex ist diese Stellung gut geeignet.

Oralsex ist eine gute Alternative für Paare, denen der Arzt vom Geschlechtsverkehr abgeraten hat.

Wann ist Vorsicht geboten? Bei Risikoschwangerschaften, Neigung zu Früh- oder Fehlgeburten oder bei Zwillings- oder Drillingsschwangerschaft sollten Paare entweder ganz auf Sex verzichten oder zumindest die Penetration vermeiden. Dies gilt auch, wenn sich der Muttermund zu früh öffnet, Blutungen, Schmerzen oder Bauchverhärtungen auftreten oder wenn Fruchtwasser abgeht.


Publié dans : Lexikon und Erklärungen - Par Michèl

Zauberstab mit perfekter Feinsensorik.

Es sind die stets gleichen Fragen, die Männer stellen, wenn es um ihr bestes Stück geht: Zu kurz? Zu lang? Zu dünn? Zu dick? Gebogen oder gerade? Dabei sind das oft Nebensächlichkeiten – sowohl für die Frau als auch für die sexuelle Befriedigung des Mannes selbst. Viel wichtiger im Hinblick auf guten Sex ist das Wissen um Aufbau, Funktion und die vielfältigen Möglichkeiten des lustspendenden Organs! Oberflächlich betrachtet besteht der Penis aus drei Schwellkörpern, der Harn- und Samenröhre, der Eichel und der Vorhaut. Doch ist DAS wirklich alles?

Schwellkörper: Die Schwellkörper ermöglichen die Erektion des Penis – ein komplizierter Vorgang, auf den später eingegangen werden soll. Länge und Dicke des Gliedes wachsen dabei enorm, das Volumen der Eichel kann bis auf das Dreifache anschwellen.

Eichel: Im erigierten Zustand des Penis tritt die sensible Eichel aus der schützenden Vorhaut heraus. Die zart-rosige, aus einer dünnen Schleimhaut bestehende Oberfläche der männlichen Lusttraube wirkt wie ein hochempfindlicher Sensor für feinste Berührungsreize. Im Zustand sexueller Erregung befindet sich die blutpralle Eichel regelrecht im „Alarmzustand“. Bei beschnittenen Männern sind vor allem der hintere Rand der Eichel und die Eichelunterseite extrem berührungsempfindlich, weil hier oftmals noch ein gewisser Schutz durch einen Vorhautrest gegeben ist.

Vorhautbändchen (Frenulum): Das Vorhautbändchen, die sexuell empfindlichste Stelle des Mannes, befindet sich an der Unterseite der Eichel. Das nervenreiche Frenulum ist aber nicht nur ein brillanter „Lustpunkt“ für sexuelle Stimulationen. Es sorgt außerdem dafür, dass die Vorhaut nicht zu weit zurückgestreift wird und (z. B. nach dem Sex) wieder nach vorne in eine geschlossene Position gelangt. Das Bändchen reagiert auf Berührung und Dehnung. Ist es zu kurz, kann es operativ verlängert werden. Eine Entfernung sollte man(n) vermeiden, weil damit ein Verlust der sexuellen Wahrnehmungsfähigkeit verbunden sein kann.

Vorhaut: Heiß umstritten, weil nicht selten Opfer religiöser „Traditionen“: Die Vorhaut! Sie umschließt und schützt die Eichel und gibt das sensible Organ nur dann frei, wenn der Penis erigiert, also zum Sex bereit ist. Die Vorhaut garantiert, dass die Eicheloberfläche dauerhaft zart, feucht und empfindsam bleibt. Fehlt die Vorhaut, etwa nach einer Beschneidung, trocknet die Eicheloberfläche aus und verliert an Sensibilität. Das kann, muss aber nicht zu Beeinträchtigungen der Gefühlswahrnehmung führen. Doch die Vorhaut ist auch selbst extrem sensibel. Bestehend aus zwei gegeneinander verschiebbaren Schichten verfügt sie auf ihrer Innenseite über zahlreiche Nervenenden. Ein genialer Abrollmechanismus, bei dem die Innenseite der Vorhaut beim Zurückziehen nach außen gewendet wird - das Vor- und Zurückgleiten der Vorhaut bei Sex und Masturbation - sorgt für zusätzliche sexuelle Stimulation. Vorhaut und Eichel bilden also ein perfektes Team, wenn es darum geht, ihrem Besitzer atemberaubende Lustgefühle zu bescheren. Eine Entfernung der Vorhaut aus medizinischen Gründen (z. B. Vorhautverengung) ist heute vor allem bei jungen Patienten meist vermeidbar und sollte mit Rücksicht auf ihre sexuelle Funktion möglichst unterbleiben.

Ridged Band: Das gefurchte Band rund um die Vorhautöffnung ist ebenfalls sehr nervenreich und reagiert, ähnlich wie das zarte Gewebe um die Vaginalöffnung der Frau, auf Dehnung und zarte Berührungen.

Raphe: Schon kleine Jungen entdecken sie - die geheimnisvolle Linie, die sich an der Unterseite des Penis über den Hodensack bis zum Anus zieht. Auch die Raphe ist Bestandteil der ausgeklügelten Feinsensorik des Penis. Viele (sexuell erregte) Männer reagieren heftig auf zärtliche Streicheleinheiten entlang dieser Linie, vor allem unmittelbar hinter der Eichel, am Hodensack und am Damm (zwischen Hodensack und Anus)


Publié dans : Lexikon und Erklärungen - Par Michèl

Als Cuckold bezeichnet man im Allgemeinen einen Mann, der es nicht nur akzeptiert, wenn seine Partnerin Sex mit einem anderen Mann hat, sondern dies sogar ausdrücklich wünscht. Der Cuckold, kurz Cuckie (aber auch Cucky, Cuck oder Ehesklave) genannt, wird überaus stimuliert und erregt, wenn er dabei zusieht, wie seine Frau oder Sexpartnerin von einem Dritten befriedigt wird.

Im Bereich BDSM ist es üblich, das der Cuckold während dem Zusehen, gedemütigt wird, so ist er beispielsweise gefesselt – mit oder ohne Möglichkeit, sich zu masturbieren. Er kann also nicht in die sexuelle Handlung eingreifen. Auch in anderer Form kann der Cuckold eine devote Rolle einnehmen – so kann dem Cuckie auch abverlangt werden, dass er das Paar bedient, mit Getränken versorgt, Kleidung bügelt, oder die Schuhe des Bullen (so bezeichnet man den dominanten Mann) putzt, während dieser seine Lust und Geilheit mit der Partnerin in vollen Zügen genießt. Manchmal „verdonnert“ man den Cuckold auch dazu, sich mit weiblicher Kleidung neben den Akt zu knien, den Blick stets auf die nasse Lustgrotte der Partnerin zu richten und zuzusehen, wie ein echter Mann eine, seine tolle Frau durchpflügt. Der Cuckie darf dabei nicht eingreifen, meistens ist seine bis zum Platzen angefüllte Männlichkeit in einen Peniskäfig oder eben komplett eingesperrt – er darf also nur staunen, ggf. als Assistent zur Hand gehen (die Haare der Frau zurückhalten, das Loch aufhalten, sie abstützen) und unter Umständen die Frau vom Sperma befreien, indem er die aufgefüllten Körperteile oder Löcher mit dem Mund säubert.

Üblicherweise genießt der Cuckie auch in anderen Lebensbereichen von seiner Partnerin dominiert zu werden – doch Hauptbestandteil seiner Lust bleibt es, die Frau, die Partnerin beim Sex mit Anderen zu beobachten. Er liebt es förmlich, gezeigt zu bekommen, wie man eine Frau „richtig“ befriedigt und ihn so demütigt, vorführt und eventuell auch für seine erbärmliche Männlichkeit bestraft. Ein Cuckold hilft seiner Partnerin regelrecht bei sämtlichen Vorbereitungen auf das Sexspiel mit einem Dritten, das bedeutet auch, dass er seine Frau bei der Körperpflege zum Treffen, zum Sex ansich unterstützt, also sie ggf. rasiert, schminkt oder eincremt.

So verrückt, dass alles auch klingen mag, in der Regel haben ein Cuckold und seine Frau eine tiefe, innige Partnerschaft – so würde sie niemals eine emotionale Beziehung oder Befriedigung bei dem „anderen“ suchen. Ohne das Beisein oder den Wunsch des Cuckies, wäre der Sexakt mit einem Fremden ein Seitensprung. Es gibt zwischen dem Paar keine Geheimnisse, sondern absolutes Vertrauen, meistens haben sie sogar eine tiefe Beständigkeit.

Gelegentlich hört man im Zusammenhang von Cuckolds diverse Klassifizierungen oder andere „Vokabeln“. So ist auch von Swingern, Wifesharer, C1 (Anfänger Cuckold), C2 (klassischer Cuckold) und C3 (ein Cuckie aus Fleisch und Blut) die Rede.


Publié dans : Lexikon und Erklärungen - Par Kati Kluge

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