Lexikon und Erklärungen

Hier dreht es sich um etwas sehr Zärtliches, nämlich den gekonnten Fellatio in seiner vollendeten Form. Nicht nur den Männern bereitet es Vergnügen, wenn ihr primäres Geschlechtsteil von einer Lady geküsst und in den Mund genommen wird, auch für viele Frauen ist oraler Sex eine nette Alternative, um zu einem sexuellen Höhepunkt zu gelangen. Das gekonnte Schmusen mit einer weiblichen Vagina ist hochgradig erotisch für die Lady, wenn der Lover hier ein wenig Kenntnisse zum Oralverkehr mitbringt. Es ist hilfreich, wenn man an einem ungestörten Ort oder im Bett sich den Freuden der Lust hingeben kann und relaxt genießen kann. Natürlich klappt das auch im Auto, auf einem Sofa oder einer Decke auf einer Lichtung im Wald. Fellatio kann eine Frau immer glücklich machen, die Tage des Menstruierens werden dabei aber in der Regel ausgeklammert.

Der überwiegende Teil von Oralverkehr jeder Art wird wohl in Betten stattfinden, deshalb konzentrieren wir uns bei den folgenden Fallbeispielen auf eine traute Zweisamkeit auf einer Matratze hinter geschlossenen Türen. Wenn die Frau auf dem Rücken liegt, dann sei dem Mann zunächst ein kleines Vorspiel empfohlen, währenddessen eine völlige Entkleidung des Zieles der Begierde erfolgen kann. Bringen Sie sich nach ersten Küsschen zwingend in eine bequeme Lage zischen den Schenkeln. Jede Frau empfindet es als stimulierend, wenn ihr die Bauchdecke geküsst wird. Die Zunge des Mannes kann sich dabei recht ausgiebig mit dem interessanten Bereich zwischen Bauchnabel und Schamhaaransatz beschäftigen. Mit den Lippen saugen und nabbeln und mit der Zungenspitze reiben, zeichnet hier verständige Profipussyschlecker aus. Der Schambereich und die Innenflanken der Oberschenkel, nahe den äußeren Schamlippen folgen. Eine gewisse Sekretion der Lady aus den Tiefen der Vagina ist nun normal. Erst später konzentriert sich der Lover auch auf die äußeren Schamlippen, dann die inneren Schamlippen und die Klitoris. Hier darf nun ein gewisser, nicht zu harter Druck mit der Zunge zum Zuge kommen. Nehmen Sie sich ausgiebig Zeit hierfür und erforschen Sie dabei, was genau Ihrer Partnerin ein Zugewinn an Wonne bereitet.

Zum Grande Finale versuchen Sie die Klitoris mit der Oberlippe und der Hin- und Herbewegung der Zunge sowie angesetzten Lippen mit pulsierenden Saugen zu stimulieren. Ein zwischenzeitliches Abdriften in andere Vaginalbereiche zögert eventuell den Höhepunkt hinaus. Stoppen Sie keinesfalls abrupt, wenn Ihre Partnerin einen Orgasmus hat. Frauen sind mulipler Orgasmen in schneller Folge fähig. Eine zusätzliche Stimulation mit dem Finger oder der Zunge in der Scheide selbst kann eine gefühlsboostende Wirkung haben. Denken Sie nicht an die Beule in Ihrer Hose, sondern gönnen Sie der Dame die extreme Verwöhnung. Derlei Investment kann sehr förderlich sein.

Ein Kissen unter dem Popo der Dame, bringt den Interessenbereich auf ein nackenwirbelschonenderes Level. Das gilt auch im Besonderen für die Verwöhnung von hinten (Kissen unter dem Unterleib). Der Fellatio an der auf dem Bauch befindlichen Frau wird von Ihr aktiv unterstützt, wenn sie den Popo in die Höhe hebt und dabei etwas die Knie mit gespreizten Beinen abstützt. Hier kann bei Interesse der Lady auch der Anus selbst in die Liebkosungen einbezogen werden (Fachbegriff: Rimming). Empfohlen sei da aber kein direkter Angriff, sondern ein Herantasten von der vaginalen Zone über den Damm. Der Einsatz der Finger und / oder von geeignetem Sexspielzeug, kann bei fortgeschrittenen Lovern luststeigernd wirken.


Publié dans : Lexikon und Erklärungen - Par Dr. Clit Oris

ladyboys-asien.jpgMit Ladyboy bezeichnet man im Königreich Thailand die ursprünglich männlichen Sexworker, die sich in ihrer sexuellen Laufbahn einer Geschlechtsumwandlung zum weiblichen Körper hin unterzogen haben. Die optischen Vorzüge einer Frau zu haben, das ist der Traum eines jeden Ladyboys. Chirurgische Künstler basteln weibliche Organe und hoch dosierte Hormone in Tablettenform lassen jedem Kerl Brüste sprießen. In der Schule lernten wir, das es zwei Geschlechter gäbe. Mann und Frau, so zementierte man das in unsere Hirne. In Thailand geht man aber von anderen Fakten aus, denn damals bei der Kreation der Welt wurden nach Thai Ansicht drei verschiedene Wesen geschaffen: ein Mann, eine Frau und ein Ladyboy. Transsexueller, Schwuchtel, Transvestit, Ladyboy, Gratoi oder Kathoey, es existieren unzählige Bezeichnungen für diese Personengruppe. Geschmäht, oft verachtet und wirklich ausgestoßen von Manchen, werden sie auch oft gezielt gesucht und von Anderen zum Ausleben sexueller Fantasien.

Sie sind nicht mehr wegzudenken, die Kathoeys in Thailand. Sie gehören einfach dazu wie Tempel, Lustmädchen und warmes Klima. Doch sind sie weder integriert, noch vom Volk akzeptiert. Der in Thailand beheimatete Theravada-Buddhismus verurteilt zwar weder Geschlechtsumwandlungen noch Homos, aber das führte höchstens zu einer Art von Duldung der Ladyboys bei ihren Landsleuten. Mönche besagen, das die Wiedergeburt eines Menschen als Ladyboy die besondere Strafe Buddhas für ein lasterhaftes Sexleben in der letzen irdischen Existenz ist.

In Wahrheit sind Ladyboys Menschen dritter Klasse , was auch die Gesetzestexte des Landes besagen. So sagt der Paragraph 276 des königlich thailändischen Strafgesetzbuches, der sich auf Vergewaltigung und Nötigung bezieht: " Wer Geschlechtsverkehr mit einer Frau gegen deren Willen hat...." Deshalb ist die anale, orale oder vaginale Vergewaltigung von einem Ladyboy juristisch maximal als eine einfache Körperverletzung zu bewerten, keineswegs als Vergewaltigung! Denn juristisch gesehen, ist es ein Mann auch nach kompletter Umoperation. Ein Mann kann nicht Vergewaltigungsopfer werden, selbst nicht mit Brüsten, langem Haar und einer gebastelten vaginaähnlichen Körperöffnung! Für Vergewaltiger, vermerkt das Gesetz eine Strafe von vier bis zwanzig Jahren Zuchthaus vor, im Falle von Ladyboy Vergewaltigungen gibt es höchstens zwei Jahre Knast oder 4.000 Thai Baht (100EUR) Buße. Ladyboys sind im Niemandsland bei den Juristen.

Die Ladyboys der Bangla-Road am Patong Beach der Insel Phuket stülpen dem Sextouristen ihr umgebasteltes Geschlechtsteil gerne auf bereitgehaltene Kameraobjektive, aber werden dafür unter Artgenossen mit echter Missachtung gestraft. An den Stränden Pattayas und Phukets oder von Koh Samui prostituieren sich die Drogensüchtel und Abgestürzten für ein paar Euro, immer dann wenn es draußen dunkel wird. Ladyboys sind verschlagen, listig und kriminell obendrein, sagt man ihnen nach.

Ladyboy betrachte sich selber nicht als schwul. Sie wollen weibisch sein und einen männlichen Lover haben. Ein Ladyboy will perfekt sein und am Meisten stört das Ding, was zwischen den Beinen baumelt. Das muss weg und die chirurgische Entfernung ist teuer, sehr teuer. So prostituiert man sich als Ladyboy, klaut ein wenig aus den Brieftaschen der Dummfreier und bedient sich am Hotelsafe nach den KO-Tropfen im Drink auf dem Hotelzimmer der Lover. Nicht alle machen das, aber so viele, dass es sehr auffällig ist und die Polizei ein Auge auf die Paradiesvögel wirft. Die Ausweiskontrolle wird sie lebenslang als Kerl entlarven, nur ein Tourist versteht die Thaibuchstaben in der ID Card nicht, deshalb hat sich unter den Sextouristen der locker flockige EKG Griff eingebürgert (Eier Kontroll Griff). Filmfreunden auch als der Crocodile Dundee Griff bekannt. Nur rund 15 % der Thai Prostituierten sind Kerle, aber wer darauf steht findet immer einen für billige Blowjobs oder anale Akrobatik.


Publié dans : Lexikon und Erklärungen - Par Sexreporter

Der Keuschheitsgürtel soll die Frau oder den Mann davon abhalten, Sex ausüben zu können. Es gibt keine genauen Dokumentationen, wann und wo der Keuschheitsgürtel erfunden und verbreitet wurde – doch die Entstehung des Chastity Belts soll an dieser Stelle auch gar nicht behandelt werden. In diesem Bericht soll es vielmehr darum gehen, den Platz des Keuschheitsgürtels in einer sadomasochistischen Beziehung aufzuzeigen.

Man kann davon ausgehen, dass der Keuschheitsgürtel ursprünglich Vergewaltigungen und Ehebrüche verhindern sollte. Heute geht der Reiz von der Tatsache aus, dass man die totale sexuelle Kontrolle über eine Person besitzt bzw. an eine Person abgibt.

Wie bei allen „Sextoys“ (man möge mir diese Klassifizierung verzeihen – ich weiß, dass es für viele eine echte Lebenseinstellung ist) gibt es auch hier große Qualitätsunterschiede. Hochwertige werden direkt auf den Leib geschneidert und anschließend regelrecht eingetragen. Früher waren die Keuschheitsgürtel aus Eisen, eventuell mit Leder ausgepolstert – heute sind sie in der Regel aus Edelstahl oder Gummi. „Dauerträger“ verwenden Keuschheitsgürtel aus Glasfaserverbundmaterial, diese haben weniger Eigengewicht und lassen sich besser unter der Alltagskleidung kaschieren.

Soweit die Theorie, denn das Hauptproblem der Keuschheitsgürtel ist und bleibt die Hygiene. Zwar sind die Hochwertigen so konzipiert, dass man Toilettengänge bewerkstelligen kann, trotzdem kann ein solcher Gürtel einem Infektionsherd gleichen – daher sollte bei aller „Kontrollsucht“ eine regelmäßige und gründliche Reinigung gewährleistet sein. Einige Modelle für den Herrn sind starr, diese sind hinsichtlich langer Tragezeiten fragwürdig, da man davon ausgehen muss, dass die Schwellkörper nachhaltig geschädigt werden können.

Für mich ist es nicht immer leicht, Einblicke zu gewähren, ohne zu beeinflussen und Vorschriften zu machen, was ultimativ richtig, was falsch ist. Genauso, wie es Paare gibt, die es sich überhaupt nicht vorstellen können, in ein Gestell gepfercht zu werden – weil sie sich in Toleranz und Vertrauen wälzen – gibt es Paare, die es genießen, einen solchen Gürtel tragen zu dürfen. Was macht den Reiz aus? Wie kann es erregend sein, ausgeliefert zu sein? Absolutes Unverständnis auf der einen Seite und unendliche Gier auf der anderen – und einmal mehr die Aussage „Erlaubt ist, was gefällt!“


Publié dans : Lexikon und Erklärungen - Par Kati Kluge

Perverse Fetisch Sexpraktik oder lustvolles Liebesspiel?

Ja, Fisting ist eine „Vokabel“, die häufig mit dem Bereich SM- oder Fetisch-Bereich in Verbindung gebracht wird – dabei bedarf kaum ein anderes Sexspiel so viel Einfühlsamkeit, Verständnis, Zeit und auch Training, wie das Einführen der Hand. Fisting darf, soll nicht mit Schmerzen verbunden sein und ist somit bei weitem nicht als rabiate Praktik abzutun. Ganz im Gegenteil – Fisting ist ein unbeschreiblich lustvolles Liebesspiel, dass für viele Frauen und Männer sogar etwas Spirituelles besitzt, etwas Magisches, Verschmelzendes, Sinnliches.

Wie schon erwähnt, ist „gutes“, erfüllendes Fisting nichts, was man von heute auf morgen durchführen und genießen kann, sondern Übung benötigt – von beiden Partnern. Wichtigste Regeln beim Faustfick: Behutsam vorgehen, auf die Atmung achten, ggf. Handschuhe verwenden, Fingernägel kurz halten und Gleitmittel, Gleitmittel, Gleitmittel benutzen. Eventuell das Gel auch schon vor dem Einführen mit einem Applikator in die Vagina (Darm) füllen.

Der passive Part bestimmt das Tempo, nicht der Aktive! Wenn der aktive Partner die Kontrolle übernehmen möchte, kann es seitens des Passiven schnell zur Verkrampfung führen. Und dann geht im wahrsten Sinne des Wortes nichts mehr. Die Geschwindigkeit ist dann richtig gewählt, wenn die Faust, die Hand regelrecht eingesogen wird. Leider lassen sich viel zu viele Paare von Pornofilmen beeinflussen – solche stoßartigen Bewegungen, sind ohne „Routine“ absolut unrealistisch bzw. abturnend. Abgesehen davon, dass das Fisten unangenehm schmerzhaft werden kann – ein beschädigter Schließmuskel ist kein Vergnügen. Der passive Part sollte das Geschehen genießen, in sich reinhören, sich hingeben, bewusst atmen und wirklich nur das „passieren“ lassen, was er möchte. Eine solch Lust bringende Sexfacette wie Fisting sollte nicht dazu genutzt werden, falschen Ehrgeiz zu entwickeln.

Wichtig: Keine Gleitmittel mit betäubender Wirkung verwenden, da so die eigenen Grenzen nicht mehr spürbar sind.


Publié dans : Lexikon und Erklärungen - Par Kati Kluge

Bei dieser Sexpraktik verrät schon der Namensursprung, was hier genau „passiert“. Beim Facesitting setzt sich ein Partner mit der Vagina / dem Penis auf das Gesicht des anderen. Diese Praktik ist auch unter dem Namen Queening bekannt – nicht zuletzt, weil überwiegen Frauen ihre Pussys, ihren Hintern dem Mann im wahrsten Sinne des Wortes aufdrücken.

Die sexuelle Stimulation geht hier zum einen von der oralen Befriedigung aus, von dem Duft der Erregung und auch von dem Gefühl, als Unterlegener ausgeliefert zu sein. Der Fetisch kann hier durch verschiedene Positionen (z.B. Gesicht vom Partner weg, mit vollem Gewicht, hockend) zusätzlich angepeitscht werden. Personen, die einen Material oder Kleidungsfetisch haben, bevorzugen häufig ein bekleidetes Facesitting.

Die extreme Form von Facesitting, bei der die Atemkontrolle wichtigster Bestandteil ist, wird Smothing genannt – das aber nur am Rande erwähnt.

Facesitting ist zweifelsohne eine Spielart, bei der es einmal mehr um Dominanz und Unterwerfung geht. Der dominante Part – hier meistens die Frau – zwingt den Mann in die Facesitting Position und fesselt ihn zudem noch gerne dabei, sodass er völlig ausgeliefert ist. Der devote Partner liebt genau dieses Gefühl – wenn er keine Luft mehr bekommt, sich wehrt, versucht den Kopf zur Seite zu drehen, dann presst die Frau sich noch fester an. Dieses Wissen, das die Frau alles mit ihm anstellen könnte… er könnte, müsste: Sehen, schmecken, riechen, lecken, mit der Zunge und der Nase eindringen. Dieses sich verlieren, nicht mehr Herr seiner Sinne zu sein und dies nicht einmal sagen zu können, das macht Facesitting aus. Jedoch sollte bei aller Sextase und Spieltrieb lediglich der Reiz, die Vorstellung der absoluten Kontrolle vorherrschen. „Ziel“ ist es, mit der Hilflosigkeit zu spielen – nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Über dem Partner zu knien, mal feste, mal mit Abstand, damit Frau schön und tief geleckt werden kann – für viele Männer und Frauen schöner als Geschlechtsverkehr, bei dem sie häufig derart gewaltig „abgeht“ dass sie mehrmals zum Höhepunkt kommt. Je nach Position beim Facesitting kann der aufsitzende Part den unterlegenen zusätzlich an Brustwarze oder Geschlechtsteil stimulieren.


Publié dans : Lexikon und Erklärungen - Par Kati Kluge

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