Ich erwartete ihn bereits, als er den Schlüssel im Schloss umdrehte und die Wohnungstür öffnete. Seine Hand glitt zum Lichtschalter, aber ich war schneller und fasste sein Handgelenk. Ich bedeutete ihm das Licht nicht anzumachen. Verwundert schaute er mich im letzten Licht dieses Tages an und ich lächelte ihm unverschämt zu. Ich wusste, was ich heute mit ihm vorhatte. Er kannte diesen Ausdruck von mir und sein Mund verzog sich ebenfalls zu einem erwartungsvollen Lächeln. Mit einem Mal zog ich ihn in die Dunkelheit des Hauses und ließ die Haustür hinter uns zufallen. Ich küsste ihn hart und fordernd auf seinen Mund, führte seine Hände hinter seinen Rücken und band sie dort geschickt mit einem dünnen Seidenschal zusammen. Er versuchte sich zu befreien, stutzte aber, wie geschickt ich ihn doch zu meinem Sklaven gemacht hatte.
Ich zog mich ein wenig zurück und berührte bestimmend seinen Rücken, dirigierte ihn in das große Zimmer. Dort blieb er vor mir stehen. Er betrachtete den schwarzen Stuhl in der Mitte des Raumes, der von hunderten von Kerzen kreisförmig umgeben war. Sie flackerten, ließen den sonst so gemütlichen Raum mit einem Mal bedrohlich wirken. Unsere Szene spiegelte sich im Terrassenfenster wieder, das den lebhaften Ozean aussperrte. Ungeduldig schob ich ihn zum Stuhl und drückte ihn auf die Sitzfläche hinunter, seine Arme hinter der Lehne verschränkt. Ich spreizte reizvoll vor ihm meine Beine und ließ mich auf seinem Schoß nieder. Ich gönnte ihm eine letzte kleine Atempause, bevor ich meinen Mund senkte und auf seine Lippen presste. Meine Zunge drang fordernd in seinen Mund ein, spielte ein wildes Spiel mit seiner Zunge. Meine Hände glitten über seine Arme und seine Brust. Dann zog ich sein Oberteil langsam hoch, entblößte seinen Bauch und zog es ihm über den Kopf und ließ es an seinen Armen herunterrutschten, bis es an der Fessel hängen blieb. Ich rutschte mit meinem Schoß etwas weiter auf ihn drauf und dann konnte ich schließlich zwischen meinen Beinen seine Erregung spüren. Ich wusste, dass er dieses Spiel liebte. Ich selbst war auch sehr erregt und genoss es, ihn so wehrlos unter mir zu spüren. Langsam, fast in Zeitlupe ließ ich mich von seinem Schoß gleiten und kniete vor ihm. Ich spreizte seine Beine und war genau zwischen ihnen, als ich anfing die Knöpfe seiner Hose einen nach dem anderen aufspringen zu lassen und sein bestes Stück zu entblößen.
Es ragte begierig aus der Öffnung heraus und streckte sich mir willig entgegen. Ich fixierte seine Augen, als ich meinen Mund auf ihn gleiten ließ. Sein Blick war pures Verlangen und er begann leise zu stöhnen, versuchte mir sein Becken noch näher entgegen zu strecken, dass ich ihn ganz in meinem Mund versenken musste. Er stöhnte noch lauter auf, warf seinen Kopf zurück und schnappte nach Luft. Doch statt ihm weiter diese Lust zu bescheren, brach ich einfach ab und wanderte mit meinen Küssen weiter Bauch aufwärts. Er protestierte etwas, doch ich legte ihm bestimmend meinen Finger auf den Mund, dass er schweigen musste. Ich drückte seine Beine zusammen und ließ mich wieder auf seinem Schoß nieder. Dabei ließ ich meine feuchte Grotte, die unter meinem Minirock ohne Unterwäsche bereits danach gierte, ausgefüllt zu werden, scheinbar zufällig an seiner Erektion vorbei gleiten. Seine Augen weiteten sich plötzlich etwas und ein freches Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. „Ich hab ja gar nicht gewusst, dass in dir so ein Luder steckt“, sagte er herausfordernd, doch bevor er weiter reden konnte, nahm ich seinen Kopf und presste ihn an meine Brüste. Er fühlte meine Brustwarze unter der dünnen Bluse und biss sanft in meine Brust hinein. Seine Berührung erregte mich noch mehr und ich ließ für einen Augenblick genießerisch den Kopf in meinem Nacken sinken. „Zieh sie aus“, keuchte er und deutete mit dem Kopf flehend auf meine Bluse. In seinen Augen stand pures Verlangen und ich wusste, dass er mich am liebsten auf der Stelle auf sich gezogen und mich richtig genommen hätte, aber noch war ich nicht so weit. „Du willst also, dass ich sie ausziehe?“, fragte ich, während ich mich aufreizend von seinem Schoß runter bewegte und nun mit breiten Beinen auf Highheels vor ihm stand. Er nickte fast bettelnd und starrte auf meine Brustwarzen, die sich verräterisch unter der Bluse aufgestellt hatten.
Ich fixierte ihn und begann einen Knopf nach dem anderen zu öffnen. Langsam, so dass es für ihn eine Tortur war. Und es wirkte tatsächlich. Sein Körper war angespannt und seine Augen bettelten darum das berühren zu dürfen, was sich vor ihm so sexy präsentierte. Ich genoss es, wie sehr er mich begehrte und drehte mich um, bevor ich meine Bluse endgültig auszog und ihm direkt auf den Kopf zuwarf. Er reagierte schnell und wich im letzten Moment aus, so dass sie irgendwo hinter ihm auf dem Boden vor den Kerzen landete. Dann begann ich ebenfalls meinen Minirock langsam auszuziehen und an meinen langen Beinen herunter rutschen zu lassen. Ich spürte, wie sich die Feuchtigkeit bereits an der Innenseite meiner Oberschenkel ausbreitete, so erregt war ich. Doch noch war ich nicht gewillt, dieses Spiel einfach so aufzugeben. Ich drehte mich wieder um und bewegte mich langsam auf ihn zu. Meine Hüften wippten aufreizend von einer Seite auf die andere, dann stellte ich mich schließlich breitbeinig über ihn. „Ist es das, was du willst?“, fragte ich ihn mit verführerischer Stimme und präsentierte ihm meine feuchte Grotte. Er ließ seinen Kopf nach vorne sinken und übersäte meine Haut mit Küssen. „Ich will dich so sehr“, hauchte er zwischen seinen Küssen auf meine Haut. Und auch ich spürte, wie mein Inneres verlangend pochte und ihn einfach nur noch aufnehmen wollte. Ich stöhnte leise auf, dann ließ ich mich langsam auf ihn sinken und ihn in mich tief eindringen. Sein Mund presste sich hart auf meine Brust, leckte und sog an meinem Nippel während ich mein Becken auf ihm vor und zurück bewegte. Seine Haut war von einer dünnen Schweißschicht überzogen, die im Kerzenlicht verführerisch glänzte. Meine Hände fuhren über seinen ganzen Körper, während ich seinen harten Ständer immer wieder in mich eindringen und aus mir heraus gleiten ließ. Er stöhnte lustvoll unter mir und versuchte mich in meiner Bewegung so gut wie möglich zu unterstützen. Und plötzlich überkam mich das Verlangen, dass er seine Arme um mich schlang, mich noch härter auf ihn drauf zog und sich in meinen Hüften fest krallte. Also hielt ich kurz inne und befreite ihn von seinen Fesseln. Er genoss diesen Moment und nestelte ebenfalls hektisch an ihnen herum.
Dann packten mich seine starken Hände und gaben mir den Rhythmus vor. Ich fand mich sehr schnell darin ein und spürte, wie sich die Spannung in mir aufbaute. Sein Mund übersäte mich mit Küssen, spielte hektisch mit meinen Nippeln, seine Hände schienen überall zu sein. Dann ließ er plötzlich mit einer Hand von meiner Hüfte ab und packte meinen Schopf, riss meinen Kopf schnell und trotzdem kontrolliert zurück. Ich stöhnte auf, weil ich so viel Leidenschaft nicht erwartet hatte. Mein Puls raste und mein Atem war außer Kontrolle. Ich genoss das Gefühl, dass ich dem Höhepunkt entgegen schoss, ließ ihn noch tiefer in mich eindringen und bewegte mich noch schneller auf ihm. Mein Körper begann zu kribbeln, mein Unterleib begann zu zucken und dann explodierte ich auf ihm. Ich schrie all meine Lust aus mir heraus, dem tosenden Meer außerhalb des Hauses entgegen. Auch er kam in mir und stöhnte ein letztes Mal zufrieden auf. Ich sank auf ihm zusammen und genoss die Schwere, die sich in meinen Gliedern breit gemacht hatte. Dann sank ich zufrieden auf ihm zusammen. Unser beider Atem ging schnell und wir hielten uns einfach nur gegenseitig fest, denn wir waren beide erschöpft von diesem Liebesspiel. Nach einer scheinbaren Ewigkeit in meinem Delirium öffnete ich vorsichtig die Augen. Ich sah unser Spiegelbild auf der dunklen Fensterscheibe, wie die Kerzen geheimnisvoll unseren Stuhl erleuchteten. Wir saßen auf unserem Thron, aneinander gepresst, so nah wie wir uns nur sein konnten.
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