Warum eigentlich nicht? hatte ich mir gedacht, als ich die Anzeige im Internet las: „Suche aufgeschlossenes, belastbares, schlankes Model als Fesselobjekt für einen Bondage-Workshop. Erfahrung erwünscht, aber nicht zwingend erforderlich“. Erfahrung hatte ich keine – nur in meinen Träumen. Denn die Fantasie, von einem Mann gefesselt zu werden, beschäftigte mich schon lange. Also schickte ich ein Bild, auf dem ich im Bikini zu sehen war, schrieb ein paar Zeilen über mich und wurde auch prompt engagiert. Ein Treffen vorab sei nicht nötig, meinte Steffen, der den Workshop organisierte, am Telefon. Ich solle einfach vorbeikommen, gut gelaunt, glatt rasiert und so schön wie möglich.

Nun war der Tag X da und ich war ganz schön aufgeregt. Meine Gefühle schwankten zwischen Angst bis hin zur Panik, Neugier und auch ein bisschen Lust und mit zitternden Knien machte ich mich auf zu der Adresse, die Steffen mir genannt hatte. Ich sollte eine Stunde früher da sein. Ein attraktiver großer Mann öffnete die Tür. Er war wohl um die Dreißig, hatte ein markantes Gesicht und eine Topfigur, die man unter seiner engen Jeans und dem hautengen weißen T-Shirt deutlich erkennen konnte. Steffen also. Er bat mich herein und ich sah mich neugierig um. Der Raum wirkte wie eine Mischung aus Wohnzimmer und Gymnastikraum. An einer Wand stand ein Sofa mit Tischchen und überall standen geheimnisvolle Kisten bereit. An der anderen Wand war eine Gymnastikleiter angebracht und als ich nach oben sah, entdeckte ich einen Seilzug an der Decke. Nun wurde mir doch etwas mulmig. Was kommt da bloß auf mich zu? Ich musste nicht sehr lange auf die Antwort warten. Beim Kaffee auf dem Sofa erklärte mir Steffen den Hergang des Workshops, der den ganzen Tag dauern würde.

Die meisten Teilnehmer waren Pärchen, aber es war auch der ein oder andere Solo-Mann dabei, der ein geeignetes Model für die ersten Fesselversuche benötigte. Denen würde ich zur Verfügung stehen. Ah, verstehe. Ich wurde immer aufgeregter und war erleichtert, als es endlich an der Tür klingelte. Die ersten Teilnehmer kamen und Steffen meinte, ich könne mich ja schon mal ausziehen. Ich ging ins Bad und zog mich langsam aus. Vorsorglich hatte ich meinen seidenen Morgenmantel mitgebracht. Ich prüfte nochmal mein Make up und ob ich mich auch wirklich sorgfältig rasiert hatte und ging dann in den Kimono gehüllt, wieder nach draußen. Mittlerweile waren alle eingetroffen und Steffen brachte mich zu zwei Männern. Rolf und Dieter hießen die beiden, sie waren allein gekommen und ich wäre ihr Model. „Zieh dich doch schon mal aus“, meinte Steffen. Langsam ließ ich den Morgenmantel von den Schultern gleiten und stand nackt vor den drei Männern. Ich genoss die Blicke – vor allem, als ich bemerkte, wie Steffen mich ansah, lief mir ein heißkalter Schauer direkt zwischen die Beine und verschwand in meiner dunklen Höhle. Ich spürte meine eigene Feuchtigkeit und das Maß meiner Erregung. Nun begann Steffen mit der Anleitung. Er zeigte den Männern die ersten Schritte, mit denen sie ihre Partnerin fesseln konnten, eine sogenannte Waben- oder Grundbondage. Mich nahm er dabei als Model.

Ich stand in der Mitte des Raumes und alle sahen mich an. Ich konnte die Blicke auf meinem Körper förmlich spüren und wünschte mir mehr und mehr, dass mich jemand von dem Pochen und Zucken unter meinem Venushügel erlösen würde. Steffen legte mir ein Seil über den Nacken, die beiden langen Enden hingen über meinen Brüsten bis zum Boden hinab. Kurz über meinen Nippeln fasste er das Seil zusammen und machte den ersten Knoten, etwa 20cm weiter den nächsten usw. Der letzte Knoten saß knapp über meinem Schamhügel, Steffen kniete mittlerweile vor mir und ich musste mich sehr beherrschen, um ihm nicht mein Becken lustvoll entgegen zu strecken. Meine Geilheit nicht zu zeigen, kostete mich mittlerweile unglaublich viel Beherrschung. Er spreizte mit einer Hand ganz leicht meine Schenkel, in dem er meinen Oberschenkel beiseite drückte; mit der anderen führte er das Doppelseil zwischen meinen Beinen hindurch. Die Berührung traf mich wie ein Schock und meine Beine sanken ein. Doch nur kurz. Schon war Steffen hinter mir, so nah, dass ich seinen Atem im Nacken spüren konnte und zog das Seil straff zwischen meinen Beinen hindurch. Ich stöhnte auf und lehnte mich noch mehr in das Seil hinein. Die Menschen um mich herum waren vergessen, es war mir egal, was sie dachten und auch was sie sahen oder hörten.

Ich rieb mich lustvoll an dem Seil, das in meine Lustgrotte schnitt und genoss meine kleinen wollüstigen Seufzer. Steffen schlang seinen Arm um mich, spielte an meinen Nippeln und hielt mich, während er das Seil immer fester anzog. Meine Erregung stieg immer mehr und mein Becken kreiste wie verrückt. Kurz bevor mich der Orgasmus überfluten wollte, flüsterte Steffen leise „Stopp“ in mein Ohr und ließ das Seil locker. „Heb dir das bis nachher auf, meine Kleine“. Er zwinkert mir zu und wartete einen Moment, bis ich mich beruhigt habe. Ich keuchte, mein Atem ging schnell und meine Brüste hoben und senken sich. Aber ja – ich wollte mich beherrschen! Mit zusammengebissenen Zähnen hielt ich es aus, als Steffen das Seil wieder straff zwischen meinen Beinen hindurchführte. Auch am Rücken wurden wieder regelmäßig Knoten gesetzt und am Schluss wurden die beiden Seilenden durch die Schlaufe um meinen Nacken geführt. Als Steffen fertig war, fühlte ich mich wie in ein festes Netz eingehüllt. Jede kleinste Bewegung aktivierte einen erogenen Punkt an meinem Körper und ich wurde fast wahnsinnig vor Lust. Die Knoten drückten mal auf meinen Schamhügel, mal rieben sie die empfindliche Stelle oberhalb meiner Poritze und immer wieder spürte ich den scharfen Zug zwischen meinen Beinen. Das Seil musste mittlerweile durchnässt sein, von meiner Nässe und von dem Schweiß, der mir in Strömen herablief, vor lauter Anstrengung, mich zu beherrschen. Schließlich stand ich einfach still und bemühte mich, mich gar nicht mehr zu bewegen. Und ich hielt durch.

Nachdem alle Steffens Werk – und damit auch mich – ausgiebig betrachtet hatten, löste er meine Fesseln wieder. Nun waren zuerst Rolf und dann Dieter dran, mich derartig kunstvoll zu verschnüren. Auch das erregte mich, aber es war nicht halb so gut und intensiv wie mit Steffen und mir ging immer nur dieser eine Satz im Kopf herum: „Heb dir das bis nachher auf, meine Kleine“. Das würde ich tun, obwohl ich das Gefühl hatte, durchaus mehr als einmal kommen zu können. Steffen zeigte noch ein paar weitere Bondage-Methoden. Mich rührte er nicht mehr an, nur manchmal spürte ich, wie seine Blicke mich streiften und über meine Brüste und meinen Hintern streichelten. Schließlich war der Workshop zu Ende. Alle zogen sich an, ich schlüpfte wieder in meinen seidenen Mantel und Steffen verabschiedete die Workshop-Teilnehmer an der Tür. Ich blieb einfach mitten im Raum stehen. Meine Erregung hatte kein bisschen nachgelassen und ich war mehr als gierig darauf zu erleben, was Steffen sich nun für mich ausgedacht hatte.

„Nun zu uns“, Steffen drehte sich zu mir um und ich erschrak: Die freundlich unverbindliche Miene, die er während das Work-Shops gezeigt hatte, war von ihm abgefallen und in seinen Augen war nur noch nackte Gier zu erkennen. Mit großen Schritten stürmte er auf mich zu, riss mich in seine Arme und küsste mich leidenschaftlich. „Du Biest, “ zischte er zwischen zwei Küssen, „du wirst es vielleicht noch bereuen, dass Du mich derartig geil gemacht hast.“ Diese Drohung setzte mich nun vollends in Brand und mein ganzer Unterleib, ach was, mein ganzer Körper war ein einziges Flammenmeer. Als Steffen mit der einen Hand mein Haar packte und grob meinen Kopf nach hinten zog, öffnete er mit der anderen meinen Kimono. Er betrachtete mich ausgiebig und schließlich senkte er seinen Kopf über meine Brüste und begann fest und rhythmisch an meinen Nippeln zu saugen – immer mein Haar in seiner Hand. Ich spürte den festen Zug an meinem Kopf und an meinen hochempfindlichen Brustwarzen und wand mich stöhnend vor Erregung. An meiner Hüfte spürte ich die Schwellung in seiner Hose und das machte mich nur noch geiler.

Ich war mehr als bereit für ihn, die feuchtheiße Spur, die –wieder einmal – an meinem Bein entlang kroch, bewies es. Aber dieser Mann war ein Ausbund an Geduld. Nach einer Weile ließ er mich los und nach einem letzten harten und intensiven Kuss, drehte er sich um und ging zu seiner persönlichen Seilkiste, die in einer Ecke des Raums stand. Auf dem Weg zurück zu mir, stieß er wie beiläufig an das Seil, das von dem Flaschenzug in der Mitte des Raums herabhing. „Jetzt will ich auch noch ein bisschen meinen Spaß haben“. Er streifte den Mantel von meinen Schultern, so dass ich nackt vor ihm stand. Nun sah er doch ein bisschen besorgt aus: „Kannst Du überhaupt noch? Es war ein anstrengender Tag.“ Eigentlich war ich wirklich ziemlich erschöpft, die neuen Eindrücke, die unbequemen Haltungen, all das war ganz schön erschöpfend gewesen. Aber noch mehr als fertig war ich geil, grenzenlos geil und so nickte ich nur stumm mit dem Kopf und ließ ihn das Feuer in meinen Augen sehen. Er lächelte zufrieden und führte mich in die Mitte des Raumes unter den Flaschenzug. „Ich werde sanft mit Dir sein.“ Ich hatte vor dem Workshop über Hängebondage gelesen und ich war neugierig, aber auch ein wenig ängstlich: Was, wenn der Seilzug riss und ich auf den Boden aufschlug. Was, wenn Steffen etwas falsch machte, was, was, was... . Energisch verbannte ich alle Zweifel aus meinem Kopf. Ich wollte es, ich wollte dort hängen und ihm ausgeliefert sein, meinen Körper ganz und gar in seine Hände begeben.

Was nun folgte war unbeschreiblich: In der nächsten halben Stunde verschnürte Steffen mich zu einem kunstvollen Paket. Er arbeitete konzentriert und mir wurde beim Anblick all der Knoten und Seilkreuzungen, die sich rund um meinen Körper schlangen, immer schwindliger. Abgesehen von einigen leisen Anweisungen, die er mir gab, sprachen wir nicht. Als er fertig war, war von meinem Körper war nicht mehr viel zu sehen. Meine Brüste, meine Arme und – wie ich zufrieden feststellte, auch die entscheidende Stelle war nicht von Seilen bedeckt und leicht zugänglich. Denn so interessant es auch war, ihm zuzusehen: Mein Ziel und das was ich wollte, war klar. Ich wollte ihn in mir spüren und ich wollte, dass er mich berührte. Schließlich war es so weit, nach einer letzten Kontrolle und einem letzten prüfenden Blick in mein Gesicht, zog er den Seilzug nach oben. Es war erstaunlich bequem, ich fühlte mich fast wie in einer Hängematte. Schließlich hing ich einen knappen Meter über dem Boden, in waagrechter Position, mit gespreizten und leicht angewinkelten Beinen, die Arme frei von Seilen, aber trotzdem eng an den Körper gefesselt. Selbst meinen Kopf hatte er irgendwie mit Seilen abgestützt, so dass ich nur wenig Kraft brauchte, um ihn gerade zu halten. Er war mir jetzt schon so vertraut, dass es mir nichts ausmachte, dass er freien Einblick in meine intimste Stelle hatte. Ich wartete.

Noch ganz versunken in meine Gedanken und meine körperlichen Empfindungen hörte ich eine Tür klappen. Er hatte den Raum verlassen. Als er zurückkam, war er nackt und ich bewunderte seinen schönen, durchtrainierten Körper. Der gierige Blick war wieder da und ich begann zu zittern. Er umrundete mich wie ein Raubtier, strich hier und da über meinen Körper und bewunderte ganz augenscheinlich was er sah. Meinte er mich? Oder seine Fesselkunst? Oder die Kombination daraus? Mir war es egal, ich wollte ihn nun noch viel mehr als zuvor und die Tatsache, dass ich nichts tun konnte, wurde mir mehr als bewusst. Selbst die leichten Bewegungen meines Beckens, mit denen ich mein pochendes Lustzentrum beruhigen wollte, liefen ins Leere und hatten nur den Effekt, dass ich am Flaschenzug zu schwingen begann und mir schwindelig wurde. „Ganz ruhig“, Steffen hielt die Schwingung an, indem er mich an den Hüften packte, auf die Knie ging und mir ein kleines Stück Erlösung schenkte. Ich wand mich in meinen Fesseln und genoss jede einzelne Berührung seiner kundigen Zunge, die mir immer mehr Lust verschaffte. Als ich kurz vorm Explodieren war, hörte er auf. „Noch nicht“, flüsterte er heiser und begann wieder mich zu umrunden, mich zu reizen und zu quälen. Ich spürte, dass er sich selbst nur mühsam beherrschte und ich bewunderte seine Selbstkontrolle; gleichzeitig verfluchte ich sie auch, denn ich wollte ihn, jetzt und sofort. Mein Körper fühlte sich an, als lägen die Nerven direkt auf der Haut, ich spürte mich, meine Lust und jedes einzelne der Seile, die in meinen Körper schnitten. „Bitte!“ Meine Stimme war kaum wiederzuerkennen. Wenn ich den Kopf zur Seite drehte, sah ich ihn in seiner ganzen erregten Pracht. Ich sah ihm in die Augen „Bitte, komm!“ Und er kam.

Mit einem Satz war er zwischen meinen Beinen, packte mich fest in der Taille und schob sich tief und rücksichtslos in mich hinein. ‚Wahnsinn!‘, war alles, was ich noch denken konnte, dann war ich nur noch Gefühl und ich genoss seine harten Stöße, die sich in meinem ganzen Körper fortsetzten. Ich spürte bereits meinen Orgasmus aufbranden und es gab nichts, was ich hätte tun können, um ihn aufzuhalten. Als er mit mir kam, schwappten Lustwellen über uns beide, wie ich sie so noch nicht erlebt hatte. Er band mich los. Fürsorglich legte er eine Decke auf den Boden, bevor er mich mit dem Seilzug herabließ. Erleichtert fühlte ich, wie der Zug verschwand. Ich lag nur da, ließ mich entfesseln und spürte in meinem Körper nach. Ich hatte mich nach dem Sex noch nie so befriedigt gefühlt und ich wusste, ich hatte das gefunden, wonach ich so lange gesucht hatte. Wir sprachen nicht mehr viel, die Stimmung zwischen uns war angenehm vertraut und ruhig. Steffen brachte mich zur Tür und sah mich fragend an: „Bis zum nächsten Workshop?“ „Immer wieder gerne!“ antwortete ich und ging.


Publié dans : Fetischgeschichten und Bizarres - Par Monique
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