Die Uhr über dem Tresen zeigte 3 Uhr, aber trotz ihrer Müdigkeit bestellte sie beim Gedanken an ihre leere Wohnung einen neuen Mojito. „Gestatten Sie?“ Der ältere Herr war lautlos auf den Barhocker neben sie geschlüpft, sein Lächeln wirkte wie eine Einladung. Sie nickte. „Ich nehme das Gleiche wie die Dame“, sagte er forsch und bei dem Wort „Dame“ wurde ihr schlagartig wieder bewusst, dass sie die 50 gerade überschritten hatte. Ihr Bar-Nachbar mochte noch älter sein, wobei sein Lachen das eines Lausbuben war, der etwas im Schilde führte.
Ungeniert wanderte der Blick des Herren an ihren Nylonbeinen entlang: „Sie tragen echte Nylons, das sieht man heutzutage nur selten.“ Sie sah ihn irritiert an. „Die Fältchen an ihrem Knöchel...“, nickte er nach unten und unwillkürlich hob sie das Bein ein wenig an. Dabei rutschte der Rock höher und die Strapse kamen zum Vorschein. Das entging ihm nicht und er grinste wieder dieses unwiderstehliche Lausbuben-Lächeln. „Mögen Sie Nylons?“, fragte sie und kam sich dumm dabei vor. „Sehr“, schnurrte er wie ein Kater, der an Sahne leckt. Die Lust schoss ihr wie heiße Lava zwischen die Beine, der Nylonslip wurde plötzlich feucht. „Es ist die wundervolle Glätte“, schnurrte er weiter und legte wie selbstverständlich seine starke Männerhand auf ihren zarten Oberschenkel, „die ich am Nylonstrumpf liebe.“
Die sanften Bewegungen seiner Finger trieben ihre Glut erneut in die Höhe. „Das seidige Material“, erzählte er weiter und seine Hand erkundete nun forschend ihr Bein, „ist wie eine Verführung.“ Damit umfasste er ihre Wade und zog das Bein nach oben, legte es auf seinen Oberschenkel und spielte mit den Nylonfalten. Behutsam zupfte er sie zurecht, ihr Schaudern war nun nicht mehr zu übersehen. „Nylon ist für mich pure Weiblichkeit, denn eine schöne Frau wie Sie sollte nur echte Nylons tragen.“ Ihr wurde schwindelig, als seine Finger bis hoch zu den Strapsen glitten, ihre nackte Haut berührten und wieder die Nylonbeine hinunter strichen. Zwischen den Beinen pulsierte es heftig und als seine Hand erneut bis an die Stelle ihres nackten Schenkels traf, fragte er wieder: „Gestatten Sie?“ Ihr hauchzartes Nicken ermutigten seine Finger, die sanft unter ihren Rock fuhren, den nassen Nylonslip erspürten.
„Sie scheinen Nylon ebenfalls zu mögen“, stellte er lächelnd fest. Er ließ die Hand ruhig auf ihrem pochenden Zentrum liegen und streichelte mit der anderen Hand ihre Nylonbeine. Sie erschauderte, kämpfte mit den Lustwellen. Der Vulkan explodierte in ihr, ihre Beine und ihr Becken spannten sich unter seinen Händen, sie wusste nicht, ob ihr ein Laut über die Lippen kam, presste sich gegen ihn, atmete heftig, dann sanfter, ruhiger. Langsam zog er seine Hände zurück, nahm die ihre und hauchte formvollendet einen Kuss auf ihren Handrücken. „Es war mir ein Vergnügen, Madame“, bedankte er sich, sie nickte wieder nur. Seine Hände hallten auf ihren Beinen, auf ihrer Scham nach, als sie ihm hinterher sah, wie er die Mojitos zahlte und ging. Seither dachte sie immer an den fremden Nylonliebhaber und seine Hände, wenn sie sich echte Nylons anzog.
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