Der Gedanke kam von ihm und wurde spontan bei einem ebenso spontanen Fick am Nachmittag geboren. „Lass uns nach Paris fliegen“, sagte er und küsste meine Brustwarze. Ich hatte Mühe, überhaupt wieder in der Wirklichkeit anzukommen, so sehr war ich noch damit beschäftigt, den gerade erlebten Orgasmus zu verarbeiten. Er hatte sich wie immer sehr viel Mühe gegeben, um mich voll und ganz glücklich zu machen. Er verstand es einfach, die richtigen Knöpfe bei mir zu drücken und besonders der kleine Knopf an der heißesten Stelle meines Körpers hatte es ihm angetan. Er wurde einfach nicht müde, diesen Knopf immer wieder zu streicheln, zur reiben und mit seiner sensiblen Zunge nach allen Regeln der Kunst zu bearbeiten. Allein die Vorstellung, vier Tage und drei Nächte freie Bahn zu haben, machte mich ausgesprochen geil.

Wir überlegten nicht lange, buchten Flug und Hotel und starteten in unser kleines Abenteuer in die Stadt der Liebe. Das Zimmer in dem kleinen Hotel war nicht gerade First Class, aber es hatte ein breites französisches Bett und eine Badewanne, mehr brauchten wir eigentlich nicht. „Wollen wir was essen gehen?“ fragte ich, aber er sah mich lächelnd an. „Ich weiß was Besseres“, meinte er, „wir gehen einkaufen und essen im Bett, das ist wesentlich bequemer und macht auch mehr Spaß.“ Gesagt, getan. Wir kauften eine Flasche Champagner und süße Schokoladencreme. Eine seltsame Zusammenstellung, aber er hatte sich was dabei gedacht. Das merkte ich aber erst, als ich nackt auf dem breiten Bett lag und mit Freuden beobachtete, dass sein bestes Stück unter meinen kundigen Händen eine stattliche Größe angenommen hatte. Ich konnte einfach nicht wiederstehen, seinem Schwanz mit meinen Lippen noch ein bisschen mehr Format zu geben, aber zu meiner Enttäuschung hielt er mich davon ab. Auf meinen fragenden Blick antwortete er mit einem breiten Grinsen und öffnete das Glas mit der süßen Schokocreme. „Versuch’s jetzt nochmal“, sagte er und strich sich mit zwei Fingern ein wenig davon auf die pralle Eichel. Hmm, das war ein Genuss ganz nach meinem Geschmack.

Kurz bevor er explodieren wollte, beendete ich allerdings das Spiel, denn schließlich sollte er sein Pulver bei mir verschießen und nicht auf meinen Brüsten, obwohl der Gedanke auch äußerst reizvoll war. Jetzt war ich an der Reihe. Den ersten fulminanten Orgasmus verschaffte er mir mit seinen geschickten Fingern, genauer mit Zeige- und Mittelfinger, die er immer einsetzte um mich richtig auf Touren zu bringen. Bei der zweiten Runde kam seine Zunge zum Einsatz, bis er sich schließlich erbarmte, mich auf Bauch drehte und mich nach allen Regeln der Kunst rhythmisch mit seinem besten Stück bearbeitete. In den nächsten Tagen und Nächten wechselten wir häufig die Postionen und wurden nicht müde, uns immer wieder gegenseitig aufzugeilen. Ich hatte schließlich Mühe beim Sitzen und mein kleiner armer Knopf hatte gefühlt die Größe einer Mandarine. Als ich ihn fragte, ob wir uns nicht am letzten Tag nicht doch noch etwas von Paris ansehen wollten, machte er den Vorhang auf: Voilá, da stand er…, der Eiffelturm.


Publié dans : Sexgeschichten und Erotiktagebuch - Par Sandra
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