Die skrupellose Ausbeutung osteuropäischer Frauen.

In den westeuropäischen Bordellen finden sich viele osteuropäische Frauen, die ihre Dienste anbieten. Die meisten von ihnen üben jedoch weder freiwillig diese Tätigkeit aus, noch verdienen sie damit tatsächlich ihren Lebensunterhalt. Selbstverständlich ist es für eine junge, gut aussehende und sexuell offene Frau, eine durchaus lukrative Möglichkeit sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen, indem sie der Prostitution nachgeht, doch sieht die Wahrheit meistens ganz anders aus.

Am Anfang steht für die jungen Frauen der Traum vom sorgenfreien Leben in Westeuropa. Ein ordentlicher Arbeitsplatz, ein gutes Einkommen und die Möglichkeit etwas in der Welt herum zu kommen. Es ist genau dieser Wunsch, der die Menschenhändler auf den Plan ruft. Sie gehen in die Discotheken und Nachtclubs des Landes und sprechen dort ihre potentiellen Opfer an. Sie umwerben die Mädchen und geben vor, dass sie ihnen einen Job, als Kinderpflegerin, Model, Sängerin, Schauspielerin oder gar einen Studienplatz in Westeuropa verschaffen könnten. Die Anwerber und Anwerberinnen treten hierbei sehr eloquent, freundlich und extrem hilfsbereit auf. Sie zeigen Verständnis für die kleineren Probleme des Alltags und helfen auch gerne bei deren Lösung. Immer wieder fallen die Mädchen und jungen Frauen so auf die Anwerber herein.

Nach einer gewissen Zeit sind die Vorbereitungen abgeschlossen und die Fahrt nach Europa beginnt. Unter dem Vorwand den Pass für die Grenzkontrollen zu benötigen, oder um ein Visum zu besorgen, wird dieser den Frauen abgenommen. Sobald Deutschland erreicht ist, werden die Frauen in ein Hotelzimmer gebracht. Der Anwerber ist nun immer noch bei ihnen, er zeigt den Frauen die Stadt und verlebt einen ersten schönen Tag, in der neuen Welt. Am Folgetag, würde sie dann ihren neuen Arbeitgeber kennen lernen. Bis zu diesem Zeitpunkt glauben die Frauen tatsächlich noch die Geschichte, die sie erzählt bekommen haben.

Doch am nächsten Tag wird kein freundlicher Mensch vor der Tür stehen, der den Frauen den Weg in ein wunderbares Leben bereitet. Am nächsten Tag treffen die Frauen auf ihren neuen "Besitzer", ihren Zuhälter. Dieser bringt seine neue Frau in eine kleine, meist recht herunter gekommene Wohnung im Rotlicht Bezirk. Hier wird die Frau nun auf ihre neue Tätigkeit vorbereitet. Der Frau wird gesagt, dass von ihr erwartet wird in einem Bordell zu arbeiten. Sie hat während ihrer "Schicht" so viele Freier wie nur irgend möglich zu bedienen. Das Geld, das sie verdient hat sie ihrem Zuhälter zu geben. Der verwahrt es für sie auf. Selbstverständlich nach Abzug aller Kosten, die er für sie hatte. Und das waren ja nicht gerade wenige. Außerdem habe er ja auch noch Unterhaltskosten an ihr, sodass sie auch für diese das Geld verdienen müsse.

Damit sie wisse, was auf sie zukäme, oder für den Fall, dass sie sich weigert, wird ihr jetzt erstmal "beigebracht", was von ihr erwartet würde. Dieses Vorgehen wird von den Zuhältern "Einreiten" genannt. Was tatsächlich folgt, ist ein zwei - dreitätiges Martyrium, in dem die Frau von zwei bis drei Männern, teils gleichzeitig vergewaltigt wird. Ihr wird auf brutalste Art und Weise gezeigt, dass sie nunmehr eine Nutte ist, die ihren Körper benutzen lassen soll, um möglichst viel Geld rein zu bringen. Ob sie Spaß hat oder nicht spielt keine Rolle. Wichtig ist, dass sie alles mit sich machen lässt. Sie hat ihre Freier auf jeden Fall oral und vaginal zu befriedigen und wenn es irgend geht, dann soll sie den Freier auch vom Analverkehr überzeugen, denn der bringt das meiste Geld.

Die Frauen werden nun täglich, durch den Zuhälter, zu dem Bordell, in den sie arbeiten sollen, gefahren und anschließend auch wieder abgeholt. Hat sie nicht genug Geld verdient, wird die Frau bestraft. Entweder, indem sie verprügelt oder vergewaltigt wird. Um den Gewinn zu maximieren, wird die Frau regelmäßig in neue Bordelle gebracht, oder an andere Zuhälter weiter verkauft. Für die meisten Frauen stellt eine Festnahme durch die Polizei, den einzige Weg da, ihren Peinigern zu entkommen.


Publié dans : Berichte und Meinungen - Par Undercover
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