privates und intimes Sextagebuch

Soeben hat mich ein alter Schulfreund angerufen, den ich vor 2 Wochen auf einem Klassentreffen nach über 10 Jahren wiedergesehen habe. Telefonnummern wurden ausgetauscht. Natürlich habe ich nicht gedacht, dass er sich je melden würde. Deshalb war ich auch total überrascht, als er vorhin anrief. Noch erstaunter war ich allerdings über die Entwicklung des Telefonats und ich kann es nicht fassen, was gerade passiert ist. Ich hatte Telefonsex!

Ich hatte noch nie mit jemandem Telefonsex und kenne nur die 0900er Telefonerotik Werbung. Wenn ich nur daran denke, wie megaprickelnd und hammergeil das gerade war, bin ich noch immer total außer Atem. Doch der Reihe nach: Zunächst haben wir uns einfach nur so unterhalten und ich habe mir ein Glas Rotwein dazu aufgemacht. Ich weiß auch nicht, wie wir irgendwann auf das Thema erotische Wünsche kamen. Jedenfalls hat er mir ein paar seiner intimen Sehnsüchte gebeichtet und ich ihm von meinen erotischen Wünschen erzählt. Outdoorsex und Sex in einer Umkleidekabine fand er besonders spannend. Plötzlich fing er an, ein Szenario zu entwickeln, wie er mit mir shoppen geht und während ich in der Umkleidekabine ein sexy Minikleid probiere, draußen wartet. Er meinte, ich könnte ihn ja herein bitten, um zu helfen, den Reißverschluss zuzumachen.

Ich bin auf das Rollenspiel am Telefon eingegangen und da sagte er, ich solle doch jetzt auch ein sexy Minikleid anziehen - ohne Slip und BH. Ich war völlig verduzt, habe ihn aber kurz warten lassen und es tatsächlich getan. Dann sollte ich ihm genau beschreiben, wie es sich anfühlt, nichts unter dem Kleid zu tragen. Anfangs war ich noch etwas gehemmt, aber mit der Zeit wurde ich immer konkreter und – immer geiler. Er sagte, die Umkleidekabine wäre eng und ich würde spüren, wie er sich von hinten an mich drückt und wie hart seine Beule in der Hose wäre. Ich wurde bei dem Gedanken schlagartig nass zwischen den Beinen. Dann erzählte er mir, wie seine Finger an meinem Kleid entlang wandern, über meine Brüste und den Bauch, bis hinunter zu meinen nackten Schenkeln und das Kleid hochschieben. Er fragte, ob ich mitmachen würde und wo meine Finger jetzt wären. Als ich sagte, an meiner heißesten Stelle, forderte er von mir, deutlicher zu werden.

Ich keuchte: „In meiner feuchten Pussy!“ und er befahl mir, sie zu reiben. „Los, lass dich gehen, massier sie, reib sie, mach es dir.“ Ich hörte ihn kaum noch, nur seinen schnelleren Atem und brauchte keine 2 Minuten, um mich in einen unglaublichen Orgasmus zu masturbieren. Ich weiß nicht mehr genau, ob ich geschrien habe und was er getan hat, jedenfalls hörte ich ihn nach einiger Zeit der Stille amüsiert fragen: „Hast du dir so in etwa Sex in der Umkleide vorgestellt?“ Ich gluckste komisch, war vollkommen von der Rolle, weil ich nicht fassen konnte, was ich gerade getan hab und beendete das Telefonat schnell. Es war mein erster Telefonsex! Das musste ich Euch jetzt unbedingt schreiben! Ich hab keine Ahnung, ob ich ihn je wieder anrufen werde, aber .... es war so hammergeil.


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Endlich war es soweit: Mein erotisches Fotoshooting hat statt gefunden – und zwar in 2 Teilen! Tage vorher hatte ich schon mit dem Fotografen telefoniert, den mir meine Freundin empfohlen hat, und ich muss sagen, er war wirklich charmant. Wir haben abgeklärt, was ich an Klamotten mitbringe und wie ich fotografiert werden will. Mit meinen 169 cm bin ich jetzt nicht das Top-Model, aber meine Figur ist sexy und so habe ich auch zu ein paar Aktfotos eingewilligt.

Als ich in sein Fotostudio kam, war ich ganz schön aufgeregt, aber er hat mit mir bei einer Tasse Kaffee darüber geredet, was nacheinander passiert, und mir schnell die Angst genommen. Seine Visagistin hat mich cool geschminkt und mir die Haare richtig wild gestylt. Das erste Outfit in Nylons, High Heels und sexy Dessous war ziemlich verrucht, aber die Visagistin hat mir beteuert, dass ich toll aussehen würde und so bin ich vor die Kamera. Erst einmal stand ich ziemlich steif herum, aber je mehr mich der Fotograf aufforderte, mich zu bewegen, um so besser wurde es. Er meinte, ich kann alles tun, mich total verrückt oder sinnlich zeigen, wild oder lasziv und so probierte ich immer mehr aus.

Die Atmosphäre wurde allmählich vertrauter und ich genoss es, dass die Kamera blitzte und räkelte mich sinnlich. Jetzt war der Funke für meine Zeigelust übergesprungen! Das merkte wohl auch der Fotograf, denn er fragte, ob ich die Dessous vielleicht langsam ausziehen wollte. Ich nickte, fast schon ein wenig zu begeistert, und er grinste. Sehr langsam und erotisch strippte ich also vor der Kamera, das erotische Fotoshooting begann, mich heiß zu machen. Ich spielte mit dem BH, hielt ihn sexy vor meine Brüste, ließ prickelnd die Hüllen fallen. Nun hatte ich jedes Schamgefühl verloren und zeigte mich nackt, spreizte sogar die Beine und streckte ihm meinen Knackpo entgegen. Aus „ein paar Aktfotos“ wurde ein geiles Aktshooting!

Der Fotograf war begeistert, gab mir ein Seidentuch zum Spielen und als er zu mir kam, um es mir zu reichen, streifte er versehentlich meine Brustwarze. „Entschuldige“, murmelte er, aber ich lächelte ihn nur an und sagte: „Schon ok, sie strecken sich ja auch vorwitzig heraus.“ Er lächelte zurück und antwortete: „Sieht aber gut aus.“ Wir haben noch viele sexy Fotos gemacht und mein Lustpegel stieg während des Aktshootings ziemlich in die Höhe. Ich war fast enttäuscht, als es zu Ende war. Die Visagistin war längst nach Hause gegangen und ich spürte die vibrierende Luft zwischen uns. Aber weil er ein wirklicher Profi-Fotograf war, ahnte ich schon, dass hier heute nicht mehr laufen würde. Allerdings fragte ich ihn, ob er sich denn mit einem Model auch privat treffen würde. Er legte den Kopf leicht schräg und fragte zurück: „Du meinst, mit dir?“ Ich war verunsichert, nahm meinen Mut zusammen und nickte. „Gern“, lachte er, „und wenn du willst auch mit Kamera, ganz privat.“ Ich nickte wieder, ohne zu wissen, was mich erwarten würde. Aber Teil 2 des erotischen Fotoshootings übertraf alle Erwartungen.


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Es dauerte keine 2 Tage, bis wir uns wieder trafen, der Fotograf und ich, mit dem ich das erste Akt-Fotoshooting in seinem Studio hatte. Wir trafen uns im Restaurant eines edlen Hotels und ich ahnte schon, dass wir die Location garantiert noch wechseln würden. Schneller als gedacht, landeten wir in einem der Hotelzimmer, aber wenn ich geglaubt hatte, wir hätten hier einfach Sex, hatte ich mich geirrt.

Nach den ersten Küssen, drückte er mich sanft auf das Bett und begann, mich auszuziehen. Jedes Mal, wenn er ein Teil ausgezogen hatte, nahm er seine Kamera und schoss ein paar Bilder. Zunächst irritierte mich das, aber weil er sehr bestimmt damit fortfuhr, entspannte ich mich allmählich. Er begann, mich zu streicheln und weil ich ja ohnehin äußerst gierig war, schnellte meine Erregung sofort in die Höhe. Meine Nippel richteten sich zu voller Größe auf und ich wurde fast wahnsinnig, als er sie auch noch saugte. Dann nahm er wieder die Kamera und machte Nahaufnahmen von meinen erregten Brustwarzen. Seine Zunge umkreiste sie, wieder klickte die Fotokamera dazwischen. Mit seinem Fotoapparat nahm er somit jeden Zentimeter meines Körpers auf. Ich weiß nicht, was mich mehr verrückt machte: sein Streicheln, seine Küsse, seine Zunge oder das Fotografieren. Vielleicht war es auch der Wechsel zwischen intensivem Fühlen seiner Hände und den Pausen vom Streicheln, wenn er mich fotografierte.

Er war immer noch vollständig angezogen und ich lag nackt vor ihm. Entblößt und auf eine besondere Art enthüllt. Alles, was er sah und fühlte, hatte er auf der Speicherkarte seiner Kamera festgehalten. Nie habe ich mich so nackt gefühlt und nie bin ich so intim beobachtet worden. Durch das Fotografieren zwang er mich auf eine erregende Weise, meine Scham komplett zu verlieren und mich ganz hinzugeben. Besonders viel Zeit nahm er sich für mein Zentrum der Lust. Er schien mit dem Objektiv fast bis in meine Höhle hineinzukriechen, um meine Perle zu fotografieren, meine Lippen, meine Feuchtigkeit. Es machte mich an, es machte mich geil, es machte mich unendlich geil. Dazwischen schenkte er mir zärtliche Lustmomente mit seiner Zunge, mein Stöhnen wechselte sich mit dem Klicken seiner Fotokamera ab.

Er leckte und fotografierte mich in einen Rausch der Gefühle, ich war wie von Sinnen und ob er mich während dieses ersten Orgasmus fotografiert oder geleckt hat, weiß ich nicht mehr. Meine Lustwellen überfluteten mich. Schließlich nahm ich ihm die Kamera aus der Hand, legte sie weg und forderte, wonach ich die ganze Zeit schon Hunger hatte: Ich wollte gefickt werden! Hart, männlich, ohne weiteres Spiel. Er verstand, was ich brauchte und ließ sich nicht lange bitten. Denn sowohl mich als auch ihn hatte das Foto-Spiel enorm erregt. Der Sex war geil und ich genoss es, einen harten Luststab in mir zu spüren. Nachhaltig bleibt mir allerdings nicht der Gedanke an den Sex mit ihm in Erinnerung, sondern das intime Fotoshooting, bei dem er mich mit seiner Kamera so intensiv betrachtet und auf eine ganz eigene Weise erregt hatte.


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Ich heisse Stella-Felia und möchte meine Erotik Abenteuer mit euch teilen. Ich werde euch in meine kleine erotische Welt entführen und mit meinen sexuellen Erlebnissen verzaubern.

Ich habe mir ein neues Sexspielzeug gekauft, um meine Geilheit exzessiv mit mir selbst auszuleben. Ein Dildo mit Mehrfach-Vibration! Glücklicherweise habe ich mir gleich einen Satz neuer Batterien dazu gekauft, denn nachdem ich das Wunder-Vibrationsding eine Stunde im Dauereinsatz hatte, haben die ersten Batterien ihren Geist aufgegeben. Nackt und voller Lust habe ich den ganzen Nachmittag im Bett verbracht, mich eingeölt und meine Brüste massiert. Das allein weckt bei mir schon immer enorme Lustgefühle! Ich liebe es, meine Brustwarzen zu verwöhnen, mit ihnen zu spielen und sie zu reizen. Dabei wandert meine eine Hand fast automatisch irgendwann nach unten und ich tauche die Finger in meine feuchte Spalte. Dann kam der Vibrator zum Einsatz! Erst auf niedrigster Stufe den Kitzler reizen, das stimuliert mein Lustzentrum enorm. Die Stufe wurde schnell höher gestellt und ich habe den ersten Orgasmuswellen nachgegeben. An diesem Nachmittag kam ich auf 8 Orgasmen und der Dildo hat echt gute Dienste geleistet! Grins. "Ich habe einiges nachzuholen!"

Auf mein nächstes erotisches Abenteuer freue ich mich schon sehr, denn heute habe ich im Internet ein erotisches Fotoshooting bei einem charmanten Fotografen gebucht. Ich werde Euch berichten, wie es war!


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