Es war Freitag Abend und meine
Arbeitswoche war anstrengend gewesen. Deshalb gönnte ich mir einen Wellness-Abend in der Sauna. Als Frau allein in der Sauna ist das zwar manchmal anstrengend, weil es doch einige Männer gibt,
dich mich umschwirren, da mein Körper schließlich nicht unattraktiv ist. Aber an diesem Abend gelang es mir, mich abzuschotten und die Erholung in den heißen Saunen zu genießen.
Wohlig entspannt nach 2 Saunadurchgängen lag ich auf meiner Liege, den Bademantel leicht geöffnet und bei geschlossenen Augen gab ich mich meinen erotischen Träumen hin. Es war schon spät und allmählich leerte sich die Sauna, da beschloss ich einen letzten Dampfsauna-Gang zu machen. Ich war allein in der Nebel geschwängerten Sauna, die Wassertropfen begannen, sich auf meinen Brüsten abzusetzen, als die Tür aufging und ein dunkelhäutiger Mann eintrat. Er setzte sich mir gegenüber und ich konnte nicht umhin, seinen prächtigen Schwanz zu betrachten. Unter meinen Augen richtete sich das gute Stück ein wenig auf und verwirrt sah ich dem Mann, wahrscheinlich afrikanischer Herkunft, in die Augen. Er lächelte, fasste sich an seinen Riesenpenis und begann, sich ungeniert zu streicheln.
Erst war ich empört, wollte sofort die Sauna verlassen, dann sah ich, wie er die Augen schloss und sich voller Hingabe seinem erotischen Spiel widmete. Kaum zu glauben, wie riesig sich der Schwanz entwickelte und welche Härte er bekam. Fasziniert von der Innigkeit, mit der er sich seiner eigenen Lust hingab und sich zärtlich berührte, konnte ich einfach nicht wegsehen. Instinktiv öffnete ich meine eigenen Beine ein wenig, die Durchblutung pulsierte bis in meine Klit. Auf dem dunklen Männerkörper perlten die Wassertropfen des Dampfes ab und seine Muskeln spannten sich, je schneller die Geschwindigkeit seiner Hand wurde. Er würde doch nicht...
Meine Pussy brannte. Er hatte die Augen immer noch geschlossen. Ich kämpfte mit mir. Sollte ich es wagen? Ich legte meine Hand auf den Oberschenkel, beobachtete weiterhin den Fremden mit dem harten Schwanz, er öffnete die Augen nicht. Langsam, Zentimeter um Zentimeter ließ ich meine Hand zwischen meine Beine wandern. Oh Gott, war ich nass! Wegen der Sauna? Wegen des erregenden Anblicks eines Fremden, der sich öffentlich in der Sauna seiner Lust hingab? Ich konnte nicht anders und musste meine Finger tiefer wandern lassen. Bloß keinen Laut von dir geben, ermahnte ich mich, denn ich wollte ihn nicht auf mich aufmerksam machen. Mit angehaltenem Atem bewegten sich nur meine Finger, kreisten um meinen Lustpunkt, wurden schneller.
Auch mein Gegenüber hatte nun das Tempo erhöht, immer mehr traten die Muskeln hervor. Das Wasser auf seinem Körper floss an ihm herunter, alles war glitschig. Nicht nur bei ihm. Wir wurden beide immer schneller, heißer, erregter und als ich ihn explodieren sah, hatte er mich in seinem Bann. Ich genoss den Anblick, tauchte meine Finger tief in mich, wünschte mir, er wäre in mir. Mir selbst den Höhepunkt zu gönnen, traute ich mich erst, nachdem der fremde Mann die Dampfsauna mit einem Lächeln verließ. Allein mit mir dauerte es nur noch Sekunden, bis sich der Vulkan entlud.
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