Ich kam gerade mit einer Rose in der Hand nach Hause, die ich auf dem Heimweg gekauft hatte. Sie duftete nach Frühling, nach Abenteuer und Leidenschaft und erweckte meine Fantasie. Mein Haus hingegen wirkte leer und abweisend. Plötzlich fühlte ich mich allein und hätte mir mehr denn je jemanden gewünscht, der in der Wohnung auf mich gewartet hätte. Doch alles Selbstmitleid half auch nichts. Daher ging ich ins Schlafzimmer, legte die Rose auf den Nachttisch und öffnete die Balkontür, um die laue, erfrischende Brise der Nacht hinein zu lassen. Müde streifte ich meine Klamotten ab, denn ich liebte es allein in meiner Wohnung fernab aller Augen nackt herum zu laufen. Die Badezimmertür fiel hinter mir ins Schloss und ich begann meine Zähne zu putzen. Die Müdigkeit überkam mich mit einem Mal und ich beeilte mich. Plötzlich hörte ich ein ungewöhnliches Geräusch in meiner Wohnung. Mit klopfendem Herzen öffnete ich die Tür und schielte vorsichtig um die Ecke. Aber alles schien so zu sein, wie immer: Meine Kleider wild auf dem Boden verstreut, die Decke für die Nacht bereit nach hinten geschlagen. Mein Herz klopfte immer noch wild, aber ich cremte meinen ganzen Körper genüsslich ein und schlüpfte dann in meine Schlafzimmer, direkt in mein Bett. Die kühle Bettdecke fühlte sich wunderbar glatt auf meiner Haut an und mich umgab der Geruch der Bodylotion. Zufrieden schaute ich ein letztes Mal mein Zimmer an, das gerade nahezu romantisch vom Mondlicht erhellt wurde, dann schloss ich die Augen und war bereit ins Land der Träume zu entfliehen. Ich dachte plötzlich an meinen neuen Arbeitskollegen, der mir schon seit mehreren Tagen mit seinem wahnsinnig aufreizenden Parfüm und dieser tiefen, rauchigen Stimme das Leben schwer machte und bemerkte sofort, wie ich feucht wurde und sich ein Kribbeln in meinem Bauch breit machte.

Mein Körper verlangte nach Berührungen und ich hatte nicht vor, ihm diese vorzuenthalten. Meine Hänge glitten unter die Bettdecke. Die Rundungen meiner Brüste fühlten sich gut an. Meine Nippel hatten sich bereits in erwartungsvoller Vorfreude aufgestellt und ich ließ sie zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her gleiten. Ich spürte, wie meine Lust ich nur noch steigerte und stellte mir meinen Arbeitskollegen vor, wie er diesen Job übernehmen würde, wie seine Hände meinen Körper erforschten. Mein leises Stöhnen erfüllte den Raum und machte mich selbst noch heißer. Meine zweite Hand ließ von meiner Brust ab und rutschte über die glatte Haut meines Bauches weiter nach unten und ich spürte, wie ich immer feuchter wurde. Langsam ließ ich meine Finger in mich hinein gleiten. Meine Berührungen riefen eine wunderbare Sensation in mir zum Leben. Ich stöhnte weiter lustvoll auf und bewegte meine Finger schneller in mir, massierte den Punkt, der mir am meisten Lust bereitete. Und meine Erregung schwoll immer weiter an, in mir baute sich die Spannung auf. Meine Fantasie zeigte mir, wie mein Arbeitskollege die Zimmertür eintrat, seine Klamotten vom Leib riss und mich leidenschaftlich nahm. Und dieser Gedanke brachte mich fast um den Verstand. Mein Körper begann zu kribbeln, ich wölbte meinen Rücken um mich meinen Fingern noch williger hingeben zu können und begann innerlich zu vibrieren. Ich wusste, dass sich gleich all die Spannung in einem wunderbaren Orgasmus entladen würde und strebte gierig diesem Augenblick entgegen. Die Decke musste verrutscht sein, denn ich spürte auf meinem erhitzten Körper die sanfte und kühle Brise von draußen. Mein Atem ging stoßweise, mein Becken zuckte unkontrollierbar vor und zurück und ich war einem Lustschrei nahe, als plötzlich meine Hände von meinem Körper gerissen wurden. Vollkommen überrascht und perplex brauchte ich eine Sekunde, in der ich versuchte die Gestalt über mir zu erkennen, als ich schließlich versuchte mich loszureißen. Bevor ich jedoch einen Hilfeschrei von mir geben konnte, hielt eine kräftige Männerhand meinen Mund zu.

Panik machte sich in mir breit und ich versuchte mich vergebens von meinem Widersacher zu befreien. Doch gegen seine muskulöse Statur hatte ich keine Chance. Mein Peiniger lachte leise und überlegen auf und brachte mein Herz noch mehr zum Rasen. „Keine Angst, kleine Nymphe, ich werde dir nichts tun“, flüsterte mir eine erotisierende Männerstimme ins Ohr. Seine Hand glitt beruhigend über meinen Körper. Und zu meinem eigenen Erstaunen musste ich feststellen, dass sich meine Angst ein wenig gelegt hatte und ich zu grübeln begann, woher ich diese Stimme kennen konnte. Doch ich kam einfach nicht darauf. Im blassen Mondlicht konnte ich erkennen, wie seine Augen begehrlich meinen Körper taxierten und mich regelrecht verschlagen. Obwohl er meine Hände weiterhin in Schacht hielt, begann ich mich ein wenig mehr zu entspannen. „Wo hast du bloß eben aufgehört?“, hörte ich ihn leise flüstern und seine Hand glitt weiter anerkennend über meine milchig weiße Haut. Stück für Stück als ob er jeden einzelnen Zentimeter verwöhnen wollte. Ich hatte keine Ahnung, wer er war, aber seine Berührungen fühlten sich so gut an und ich wollte einfach gerade einen Mann in mir spüren, dass ich in einem spontanen Entschluss meine Lippen auf seinen Mund drückte. Er zuckte kurz zusammen, weil er wohl nicht darauf gefasst gewesen war, erwiderte aber denn den Kuss. Seine Zunge begann ein neckisches Spiel mit meiner. Er ließ meine Hände los und nahm meinen Körper immer mehr für sich ein, überdeckte ihn mit tausenden von Küssen, die meine Haut zum Kribbeln brachten. Mein ganzer Körper prickelte und ich war entschlossen mir den Orgasmus zu verdienen, den ich eben so knapp verpasst hatte. Meine Hände begannen über seinen muskulösen Körper zu wandern, krallten sich in seinem Hinter fest. Ich roch seinen männlichen Duft und meine Sinne vernebelten sich. Es schien nur noch ihn, mich und unsere Hände zu geben. Mit ungeduldigen Bewegungen zog ich sein Oberteil aus und ließ es irgendwo hinfallen, dann glitt meine Hand zu seiner Hose. Ich strich erst prüfend über seine Jeans. Als ich die Ausbuchtung entdeckte, staunte ich nicht schlecht wie hart er bereits war.

Er stöhnte leise, als ich ihn durch den dicken Stoff hindurch rieb. Ich war bereits so feucht, dass ich keine Sekunde länger warten wollte. Ich nestelte an seinem Verschluss herum und befreite sein bestes Stück von allem unnötigen Beiwerk. Dann öffnete ich weit meine Schenkel, schlang meine Beine um ihn und zog ihn auf mich hinunter. Er drang fast sanft in mich ein und ich stöhnte lustvoll auf. Ihn in mir zu spüren fühlte sich so unendlich gut an. Er begann sich in mir zu bewegen und fand schnell seinen Rhythmus. Seine Haut war erhitzt und seine Haut auf meiner zu spüren war das Beste, was ich mir vorstellen konnte. Er beschleunigte seinen Rhythmus merklich und ich genoss, wie sich die Spannung in mir ein zweites Mal aufzubauen begann. Der Raum war erfüllt von unserem Keuchen und Stöhnen, es existierten nur noch unsere zwei Körper, die sich hart aneinander rieben und den anderen weiter zum Höhepunkt trieben. Mit Vergnügen spürte ich, wie ich die Kontrolle über meinen Körper immer mehr verlor, wie mein Unterleib erneut zu zucken begannen und ich ihm meine Hüften so weit wie möglich entgegen streckte, dass er mit jedem harten Stoß nur noch tiefer in mich eindringen konnte. Meine Finger und Zehen kribbelten und mein Atem war kaum noch unter Kontrolle zu halten. Ich genoss das hemmungslose Zittern meines Körpers, als ich mit einem lauten Lustschrei in einem Orgasmus explodierte und ich mich in einer anderen Welt verlor, fernab jeglicher störender Empfindungen. Es dauerte einige Sekunden, bis sich mein Atem wieder einigermaßen beruhigt hatte und ich langsam wieder zur Besinnung kam. Ich spürte jede Faser meines Körpers und insbesondere meine immer noch vor Lust pochende Grotte. Der Wind kühlte meinen erhitzen Körper ein wenig ab und mit einem Mal schlug ich die Augen auf. Das Zimmer war leer, niemand außer mir selbst war zu sehen. Die Decke war auf den Boden gerutscht, die Balkontür immer noch geöffnet und die Rose auf meinem Nachttisch lag unberührt dort und verströmte ihren betörenden Duft. Ungläubig schaute ich mich erneut um, aber es war niemand zu sehen. Ich stand auf, schloss die Balkontür und hob die Decke vom Boden auf. Etwas verwirrt kuschelte ich mich befriedigt in mein Bett. Sein Geruch schien immer noch in der Luft zu hängen. Doch bevor ich mir weiter Gedanken über ihn oder das eben erlebte machen konnte, war ich auch schon eingeschlafen. Den Duft der Rose in meiner Nase, das Zimmer erhellt vom sanften Mondlicht.


Publié dans : Erotikgeschichten und Sinnliches - Par Rita
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