Nachrichten aus der Erotikwelt

Nach jahrelangen Diskussionen ist es in Frankreich jetzt so weit. Was die Schweden bereits 1999 vormachten, wird jetzt auch in Frankreich „bittere“ Realität: Freier, die dabei erwischt werden, während sie die Dienste von Prostituierten in Anspruch nehmen, müssen zukünftig mit hohen Strafen rechnen.

Was der Gesetzesentwurf vorsieht: Die Freier müssen in Frankreich unter Umständen doppelt für die Dienste einer Prostituierten zahlen – nicht nur die Bezahlung der Prostituierten, sondern auch bis zu 3.000 Euro Geldstrafe. Hinzu kommt eine eventuelle Gefängnisstrafe, die bis zu sechs Monate lang andauern kann. Ganz davon zu schweigen, dass von einer solchen Bestrafung in der Regel auch eine eventuell vorhandene Ehefrau erfahren wird. Schon ab 2012 könnten diese heftigen Strafen Wirklichkeit werden.

Die Gründe für die Freier-Bestrafung: Die Befürworter der Strafe für Freier begründen ihre Forderung damit, dass es in Frankreich kaum mehr freiwillige Prostituierte gibt. Rund 80 Prozent der Prostituierten sollen Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution sein. Jeder, der in Frankreich eine Prostituierte aufsucht, muss sich dessen bewusst sein, dass er diese Verbrechen unter Umständen noch zusätzlich unterstützt.

Die Position der Gegner: Die Gegner dieser Bewegung tun ihre Meinung bereits deutlich kund, denn die Nachfrage nach Prostituierten steigt unaufhörlich. Sie gehen davon aus, dass die Polizei auch jetzt schon in der Lage wäre, die Zwangsprostitution einzudämmen. Immerhin sei hinlänglich bekannt, wo sich solche ausgebeuteten Prostituierten fänden. Zudem müssten Prostituierte durch die Freier-Bestrafung noch mehr im Untergrund arbeiten, um ihre Stammfreier nicht zu vergraulen. So werden sie noch mehr dazu gezwungen, illegale Handlungen vorzunehmen.


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In Hongkong lief letzte Woche der erste 3D-Pornofilm mit dem Titel „3D Sex and Zen: Extreme Ecstasy“ in den Kinos an. Im Internet gibt es inzwischen bereits mehrere 3D-Pornos und die Kinos wollen jetzt auch auf diesem Trend mitschwimmen. Und dieser Versuch kann sich wohl sehen lassen, denn die Einnahmen des ersten Tages schlugen sogar die ersten Einnahmen des 3D-Films „Avatar“ von Regisseur James Cameron.sex_and_zen.jpgDie Inhalte des 3D-Pornos: In dem 3D-Pornofilm geht es um einen jungen Mann im Mittelalter, der seine sexuellen Erlebnisse mit dem Zuschauer teilt. Es handelt sich dabei allerdings nicht um einen Hardcore-Streifen, sondern vielmehr um einen Erotikfilm. Allerdings wollen die Filmemacher offensichtlich bei den Kinogängern auch etwas erreichen, denn immerhin erhalten alle männlichen Besucher zu ihrer Kinokarte nicht nur eine 3D-Brille, sondern auch Taschentücher.

Verbreitung des Films: Bisher ist noch nicht klar, ob der 3D-Porno von den Kinos in Hongkong auch zu uns gelangt. Allerdings haben bereits etliche Länder Interesse angemeldet, darunter unter anderem Japan, die USA, Südkorea sowie einige europäische Länder. Dass der Film in die Kinos der Volksrepublik China kommt, ist aufgrund der strengen Zensur der Regierung wohl nicht wahrscheinlich. Deshalb werden inzwischen Ausflugsfahrten nach Hongkong und nach Taiwan angeboten, mit denen auch die Chinesen diesen erotischen Film genießen können.


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billy_boy.jpgDeutschlands bekannteste Kondommarke startet im Juni und Juli eine Fitnesskampagne in bundesweiten Sportstudios.

Hintergrund: Deutsche sind schlapp und sexmüde.

Um alle wieder fit für die Liebe zu machen, werden professionelle Bettfitness-Work-Outs angeboten. Alle Bettfitness-Übungen sind von einem Diplom-Sportwissenschaftler entwickelt worden und zielen darauf ab, Bauch, Beine und Po deutscher Männer und Frauen wieder in die gewünschte liebenswerte Form zu bringen.

Denkbar einfach ist auch das benötigte Equipment zuhause: ein Bett, Kopfkissen und Decke reichen aus und dann heißt es schon schwitzen für die Liebe. BILLY BOY white Bettfitness.


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Die Frauenzeitschrift „Emotion“ hat das Meinungsforschungsinstitut Forsa damit beauftragt, eine Umfrage durchzuführen. Es ging dabei um die Frage, warum die Befragten Sex hätten. Befragt wurden dabei 1.005 Frauen und Männer zwischen 18 und 64 Jahre.

Das wichtigste ist immer noch der Spaß. 77 Prozent der Teilnehmer an der Umfrage gaben an, dass für sie Spaß der wichtigste Grund sei, Sex zu haben. Interessant wäre, als was die restlichen 23 Prozent Sex ansehen, wenn der Spaß für sie dabei keine so große Rolle spielt. Für 65 Prozent spielt es beim Sex auch eine wichtige Rolle, die Nähe des Partners zu spüren. 48 Prozent der Frauen und immerhin 34 Prozent der Männer gaben an, dass für sie auch das Gefühl eine Rolle spielt, von ihrem Partner noch begehrt zu werden. Vier Prozent der Befragten gaben sogar zu, dass sie Sex auch aus dem Motiv heraus hätten, um ihren Partner „bei der Stange zu halten“ – sprich: ihn vom Fremdgehen abzuhalten. Sogar Langeweile ist bei vier Prozent der Befragten ein Thema.

Große regionale Unterschiede: Interessanterweise zeigt sich in dieser Umfrage einmal mehr, wie unterschiedlich doch die Leute in den deutschen Regionen sind. Bei den Einwohnern von Mecklenburg-Vorpommern spielt der Spaßfaktor gleich bei 96 Prozent der Frauen und Männer die Hauptrolle. Die Rheinland-Pfälzer sind das krasse Gegenteil dazu, denn hier haben nur rund zwei Drittel der Befragten wegen des Spaßes Sex.


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Die Erotik hat im Internet schon von jeher einen festen Platz – kaum ein Medium eignet sich besser, um pornografische Inhalte zu verbreiten. Allerdings ist es durch das Internet auch leichter geworden, dass Kinder in den Einfluss solcher Inhalte geraten. Deshalb wurden schon vor langer Zeit Stimmen laut, die nach einer eigenen Domainendung für erotische Websites riefen.

Bei der ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) ist die Einführung der Top-Level-Domain “.xxx” schon seit Jahren im Gespräch, doch erst kürzlich ist ihre Einführung tatsächlich beschlossen worden. Die ICANN ist dafür zuständig, die Top-Level-Domains zu verwalten und neue einzuführen. Andere Beispiele für jüngst geschaffene „Spezialbereiche“ im Internet sind beispielsweise „.edu“ für Bildungseinrichtungen, „.gov“ für Behörden oder „.travel“ für Reiseangebote.

Neue Möglichkeiten für den Jugendschutz:

Die Befürworter der Einführung der „.xxx“-Domainendung freuen sich nun, denn sie ist ein wichtiger Schritt in die Richtung eines wirksameren Jugendschutzes. Jeder gängige Internetbrowser bietet die Möglichkeit, komplette Domainendungen auszufiltern, sodass diese Seiten gar nicht erst aufgerufen werden können. Auch Jugendschutz-Software kann sich diesen Umstand zunutze machen. Allerdings wäre es vermessen zu denken, dass Kinder dadurch im Internet automatisch sicher vor pornografischen Inhalten wären. Nach wie vor spricht natürlich für die Anbieter von erotischen Inhalten natürlich nichts dagegen, auch ganz normale Domainendungen wie „.de“ oder „.com“ zu nutzen. Dementsprechend dürfte die Einführung der „.xxx“-Domain lediglich für eine Ausweitung des Angebots sorgen, nicht aber für einen effektiven Jugendschutz.

Registrierungsmöglichkeiten:  

Bereits jetzt besteht die Möglichkeit, sich für Domains vormerken zu lassen. Die Registrierung der Domains wird wahrscheinlich in Kürze möglich sein. Allerdings können xxx-Domains nur registriert werden, wenn man nachweisen kann, dass die Domain für pornografische Inhalte genutzt werden sollen. Für „normale“ Inhalte stehen die xxx-Domains nicht zur Verfügung.

Die Reaktionen seitens der Erotik- und Pornoindustrie:  

Die Reaktionen der Betreiber von Erotikportalen sind gemischt. Einerseits freuen sie sich über diese Entwicklung, denn es ist in ihrem Interesse, dass sich nur Erwachsene zu ihren Diensten anmelden. Schließlich suchen sie nach zahlungskräftigen Kunden – Jugendliche bringen ihnen kein Geld ein. Andererseits ermöglicht die Filterung der xxx-Domain auch die großzügige Zensur des Erotikbereichs. So können Länder, die in Erotikfragen eher konservativ sind, pornografische Inhalte „aussperren“ und komplett zensieren. Saudi-Arabien hat als erstes Land bereits angekündigt, dass es von dieser Möglichkeit Gebrauch machen und die xxx-Domain zensieren wolle. Dies ist natürlich für die Porno- und Erotikbranche weniger erfreulich, denn dies führt automatisch zu verringerten Einnahmen.


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