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Jan hatte es nicht eilig, das hatte er nie, wenn er ein bestimmtes Ziel vor Augen hatte, denn er genoss die Vorfreude. Gemächlich schlenderte Jan durch die winterweiße Berliner Innenstadt, betrachtete die Schaufenster der zahlreichen Geschäfte und Boutiquen. Vor „Nellys Fetisch-Shop“ blieb er schließlich stehen. Verwundert, ja entsetzt zugleich, stellte er fest, dass ein beinahe geschlossenes Rollo den Einblick auf das Schaufenster gewährte. Nelly hatte doch nicht etwa aufgegeben und ihren Shop geschlossen? Jans Gedanken fuhren Achterbahn. Er verstand die Welt nicht mehr, denn zu dieser gehörte nun einmal seit fast zehn Jahren „Nellys Fetisch-Shop“. Doch dann sah Jan etwas, was sein Herz in Aufruhr versetzte und dieses Kapriolen schlagen ließ. Ein Lichtschein war es, der seine Aufmerksamkeit erregte und inmitten dieses Scheins erblickte Jan schlanke Beine in Nylons, die in hochhackigen Schuhen steckten. Diese - so wunderhübsch verpackten - Beine gehörten nicht etwa zu einer Schaufensterpuppe. Nein, diese Beine waren aus Fleisch und Blut, denn sie bewegten sich, liefen hin und her. Emsig – rege – scheinbar beschäftigt. Nun ahnte Jan auch, was es mit dem geschlossenen Ladenrollo auf sich hatte. Wahrscheinlich war Nelly oder ihre Angestellte dabei, das Schaufenster neu zu dekorieren. Immerhin waren es nur noch wenige Woche bis Weihnachten und ganz bestimmt war eine neue Kollektion verführerischer Dessous eingetroffen. Doch Jan interessierten diese recht wenig, er hatte nur noch Augen für die schlanken Frauenbeine, die in Nylons gehüllt waren.
Jan entwickelte schon als junger Bub seine Vorliebe für zarte Nylons. Er war gerade 13 Jahre jung, als er zum ersten Mal Frauenbeine in Nylons unmittelbar vor seinen Augen hatte. Es war an einem Weihnachtsfeiertag, den die gesamte Familie bei Bekannten und deren Verwandtschaft verbrachte. Eine lange Tafel war im großen Raum aufgebaut, deren Tischdecke bis zum Boden hinab reichte. Während die Erwachsenen sich amüsierten, reichlich Alkohol tranken und sich am Weihnachtsbraten labten, begann Jan sich zu langweilen. Er spielte teilnahmslos an seinem Hemdknopf herum, bis dieser sich löste und zu Boden fiel. Jan sah dem Knopf nach, der nach kurzer Zeit unter dem Tisch verschwunden war. Er schlüpfte gleichermaßen unter die Decke der langen Tafel. Direkt vor seiner Nase streckten sich lange Frauenbeine aus. Sie waren von zart glänzenden, hauchdünnen Strümpfen bedeckt. Jan war sofort fasziniert von diesem reizenden, weichen Gewebe. Vorsichtig streckte er seine Hand aus und berührte ganz sanft mit dem Finger die Nylonstrümpfe. Die Nylon Trägerin bewegte sich nicht, sah nicht nach ihm, lachte nur kehlig als jemand einen Witz erzählte. Jan wurde mutiger und legte seine Wange an die bestrumpften Beine, die der Gastgeberin gehörten. Eine hübsche Brünette, welche ein schwarzes Abendkleid trug, mit einem raffinierten Ausschnitt der tief blicken ließ. Auch das hatte Jan registriert gehabt. Doch wesentlich mehr als der wogende Busen, der seinem Vater viel eher zu Stielaugen verhalf, animierten den Buben die nylonbestrumpften Frauenbeine der vollbusigen Gastgeberin. Jan roch den süßlichen Duft, fühlte die schmeichelnde Zartheit des hauchdünnen Gewebes und da geschah etwas, was der Heranwachsende zu jenem Zeitpunkt gar nicht richtig begreifen konnte. Sein Penis reagierte mit einer ungeahnten Härte, die Jan so noch nie erlebt hatte. Erschrocken wich Jan zurück, griff in den Schritt seiner Hose und holte seinen Schwanz heraus, der doppelt so groß wie üblich war und hart wie Stein. Perplex starrte er auf seinen großen steifen Penis.
„Perverses Schwein!“ drang eine kreischende Frauenstimme unmittelbar an Jans Ohr. Dieser erwachte aus seiner Erinnerung und blickte in das entsetzte, hochrote Gesicht einer alten Dame im Lammfellmantel. Nun erst wurde Jan bewusst, dass er sein erigiertes Glied in der Hand hielt. In diesem Augenblick fühlte er das Pulsieren des Blutes und sah sogleich, wie sich eine vorwitzige Schneeflocke auf seiner bläulich verfärbten Eichel niederließ und sofort dahin schmolz. Doch Jan konnte sich nicht daran ergötzen, ebenso wenig konnte er sich Erleichterung verschaffen, denn die empörte alte Frau schrie lautstark um Hilfe. Jan hatte Mühe, sein lustvoll schmerzendes Glied wieder in die Hose zu zwängen. Als ihm dies notdürftig gelungen war, öffnete sich auch schon die Ladentür und Nelly trat heraus. „Was ist denn hier los?“ fragte sie energisch, blickte zuerst auf Jan – dann zu der alten Dame. „Rufen Sie die Polizei, dieser Lustmolch hatte seinen … Nun ja, sie wissen schon… in der Hand!“ empörte sich die alte Frau. „Ich sehe nichts!“ meinte Nelly und zwinkerte Jan verschwörerisch zu. „Also darf ich Ihnen versichern, dass der Herr keinen Penis in seiner Hand hält. Schauen Sie doch selbst hin! Überhaupt, gute Dame, es ist doch viel kalt draußen und der Schnee fällt in dichten Flocken vom Himmel, kein Mensch würde sich bei diesem Wetter freiwillig entblößen!“ Sprach Nelly auf die alte Frau ein. Diese sah ziemlich irritiert drein. „Hm! Ich hätte aber schwören können…!“ Setzte sie an, doch dann schwieg sie betreten. Die Alte zweifelte nun wohl an ihrem Verstand. Sie stammelte eine Entschuldigung und setzte dann, leise vor sich hinmurmelnd, ihren Weg fort. Jan hingegen war erleichtert, dass er sich so glimpflich aus der Affäre ziehen konnte. „Kommen Sie herein!“ forderte Nelly ihren Stammkunden auf. Dieser ließ sich nicht lange bitten und folgte der heißen Rothaarigen, die schwarze High Heels trug und einen knallengen roten Lederrock. Die Korsage, welche Nellys traumhafte Titten so richtig geil zur Geltung brachte, war ebenfalls aus rotem Lackleder. „Hallo!“ ertönte eine glockenhelle Frauenstimme. Verdutz sah Jan sich um und gewahrte jene Lady, deren bestrumpften Beine ihn so sehr in den Bann gezogen hatten. Die Blondine lächelte keck. Jan erwiderte ihr Lächeln und grüßte zurück. Was er sah, setzte sein Herz in Flammen. Er war hin und weg von den schlanken Beinen der zauberhaften Blondine, welche in zarten, sanft glänzenden Nylonstrümpfen steckten.
In Gedanken malte Jan sich aus, wie dieses bezaubernde Geschöpf die Beine auf seinen Schoß legte, ihm die zierlichen Füße entgegenstreckte und mit erregter Stimme darum bat, ihr die hochhackigen Riemchenschuhe auszuziehen. Jan kam dieser Bitte nur allzu gerne nach. Er befreite die zarten Frauenfüße von den eleganten Pumps. Andächtig nahm er den bestrumpften Fuß und führte ihn nah an sein Gesicht heran. Tief sog er den herrlich intensiven Duft ein, der dem nylonbestrumpften Frauenfuß entströmte. Jan seufzte glückselig. „Jan! Möchten Sie ein Gläschen Sekt zum Aufwärmen, mit Glühwein kann ich leider nicht dienen?“ holte Nellys Frage ihn aus seinen Träumereien zurück. „Ja, sehr gerne!“ stammelte er. „Jenny, du doch sicherlich auch!“ stellte Nelly mehr fest als das sie fragte. Die Angesprochene bejahte sofort. Während Nelly sich in das angrenzende Hinterzimmer begab, blickte Jan wieder zu der jungen Blondine – Jenny - die emsig damit beschäftigt war, die Schaufensterpuppen mit neuen Dessous einzukleiden. Jans Blick wanderte abermals zu Jennys nylonbestrumpften Beinen. „Gefällt Ihnen, was Sie sehen?“ fragte Nelly, die mit einem Tablett zurückgekehrt war, auf dem drei Gläser und eine Flasche Rotkäppchen-Sekt standen. Behutsam stellte sie das Tablett auf der Verkaufstheke ab. Mit einem Lächeln schwebte sie dann an ihm vorüber, verschloss die Ladentür von innen und zog den Samtvorhang vor. „Jenny, kommst du zu uns!“ forderte sie die wohlproportionierte Blondine freundlich auf. Der Sekt verfehlte weder bei den beiden Frauen noch bei Jan seine Wirkung. Aus einer Flasche wurden zwei und je weiter der Zeiger der Uhr rückte, umso leichter, lockerer und beschwingter wurde das Trio. Es war Jenny, die wunderhübsche Blondine, die schließlich – beschwipst, wie sie war – Jan ihre wohlgeformten Beine auf seinen Schoß legte. Dieser war sichtlich überrascht, denn sein Traum sollte sich erfüllen. Sofort verstand er, diese Einladung gleich auszunutzen. Zunächst ganz bedächtig strich Jan über Jennys bestrumpfte Beine, ließ seine Hände langsam und genüsslich über den Nylonstoff gleiten, bis hin zum Ansatz des Minirocks, den Jenny trug. Diese kicherte teils nervös, teils heiter. Doch sie versuchte nicht, Jan in seinem Forschungsdrang zu stoppen. Jan genoss es sichtlich, das Nylon unter seinen Fingern zu fühlen, mehr noch als die glatte, ebenmäßige Haut zu berühren, die er dort ertastete, wo die halterlosen Nylonstrümpfe endeten.
Jenny gefielen seine Liebkosungen, sie stöhnte leise auf. Allerdings lag Jan nichts daran, das Mädchen zu befriedigen, vielmehr wollte er seinen sexuellen Kick erleben und er konnte nur „kommen“, wenn er das Nylonmaterial fühlte oder seinen Penis mit dem zarten Gewebe verwöhnte. Nelly hatte den beiden eine Weile schweigend zugesehen, gedankenverloren an ihrem Sekt genippt. Als sie bemerkte, dass Jan – der schon seit Jahren Nylonstrümpfe und Strumpfhosen bei ihr kaufte – Jennys Nylons liebkosend streichelte, ging ihr plötzlich ein Licht auf. All die Jahre hatte sie angenommen, Jan würde die Strumpfwaren für seine Frau oder Freundin kaufen. Schnell erhob sie sich, schwanke leicht, denn der Sekt zeigte seine Wirkung und verließ kichernd den Platz. Kurze Zeit später kehrte sie mit einer Nylonstrumpfhose zurück. Jan küsste Jennys bestrumpfte Beine, die dies sehr genoss und dabei ihre Muschi streichelte. Nelly sah Jenny zu. Es gefiel ihr, erregte sie zudem ungemein, ihre neue Angestellte so zu sehen. Auf Frauen stand Nelly schon immer, daraus hatte sie nie einen Hehl gemacht. Im Gegensatz zu Jan, der seinen Fetisch scheinbar bisher geheim hielt. „Ein Geschenk des Hauses!“ mischte sich Nelly nun dreist in das sinnliche Spiel zwischen ihrer Angestelltem und dem Stammkunden ein. Provokativ hielt sie Jan die Nylonstrumpfhose vors Gesicht. „Anziehen!“ forderte sie ihn auf. Jan, der sich bereits im Taumel der Lust befand, war nicht erfreut, so abrupt unterbrochen zu werden. Als er jedoch die dunkelrote, glänzende Nylon erblickte und Nellys – keinen Widerspruch duldenden – Gesichtsausdruck sah, schwand sein Ärger über die vermeintliche Störung. Endlich forderte eine Frau ihn auf, eine Nylonstrumpfhose zu tragen. Sein geheimster Traum ging in Erfüllung. Er wusste plötzlich, hier durfte er sein, wie er war, hier – in Nellys Fetisch-Shop – konnte er sein Faible ausleben. „Ich kümmere mich gleich um dich, Süße!“ hauchte Nelly ihrer blonden Angestellten ins Ohr, die gleichermaßen in ihrem Sinnenrausch innehalten musste . Als Jan sich seiner Jeanshosen und Unterhosen entledigte, ohne Scham, und stattdessen behutsam, langsam und überaus feinfühlig die zarte Nylonstrumpfhose überzog, ließen ihn die beiden Frauen nicht aus den Augen. . Wenige Minuten später stand Jan in der Strumpfhose vor ihnen. Sein voluminöser Zauberstab zeichnete sich deutlich unter dem zarten Gewebe ab. Behutsam strich Jans Hand über den glänzend roten Stoff, der sich so geil auf seinem lustvoll pochenden Glied anfühlte. Jan konnte sich nicht sattsehen an dem Anblick seiner Männlichkeit, die sanft von der Nylon gestreichelt wurde. Er konnte dem Verlangen, sich sexuelle Erleichterung zu verschaffen, nur mühsam widerstehen. Hinauszögern wollte er diesen herrlichen Moment. Jede Sekunde genussvoll auskosten.
Es war ein neues, aufregendes Gefühl, zu onanieren und dabei beobachtet zu werden, als gleichermaßen selbst Beobachter zu sein. Jan sah genau hin als Nelly ihrer Angestellten den Slip auszog und deren Beine weit spreizte. Es geilte Nelly auf, die glatt rasierte Muschi zu sehen, zwischen deren rosigen Schamlippen sich kleine feuchte Perlen - winzigen Tautropfen gleichend - gebildet hatten. Nelly sah Jenny tief in die Augen als sie vor Geilheit die zarte Scham berührte. Jenny gab einen entzückten Laut von sich. Sie hob ihren knackigen, runden Po an und presste ihre Pussy gegen Nellys Hand. Diese ließ ihre Finger über die feuchte, glatte Haut streifen, behutsam zunächst, bis sie es selbst vor Gier nicht mehr aushielt. Die Blondine wand sich vor Lust unter den sinnlichen Berührungen Nellys Finger, von denen der erste in ihrem nassen - lustvoll pulsierenden - Loch verschwand. Der zweite Finger folgte und ein dritter noch. Jenny spürte, wie Nellys Finger sich in ihr bewegten und ein wahres Feuerwerk der Leidenschaft in ihr entfachten. Abrupt beendete Nelly ihr aphrodisisches Fingerspiel. Zog ihre Finger aus Jennys saftiger Möse heraus. Jenny keuchte, bettelte leise nach mehr. Schnell entledigte sich Nelly ihres Tangas. Dann kam sie über Jenny, die nun ihrerseits die Lustgrotte ihrer Chefin unmittelbar über ihrem Gesicht hatte. Erregt von diesem Anblick, ließ sie nun ihre Finger auf Erkundungstour gehen. „Oh jaa, so ist es gut Süße!“ keuchte Nelly. Während Jennys Finger bei Nelly für wohlige Lustschauer sorgten, ließ diese ihre Zunge über den Venushügel ihrer Angestellten gleiten, streifte zart deren Schamlippen, leckte die Feuchtigkeit und drang dann tief in die süßlich duftende Liebesspalte ein. Jan sah den beiden Frauen bei ihrem Liebesspiel zu. Er rieb seinen Penis immer heftiger, spürte den glatten Nylonstoff ganz intensiv und fühlte die heiße Lava in seinem Unterleib aufsteigen. Als die Frauen voller Wolllust zu stöhnen begannen, sich gegenseitig mit Fingern, Lippen und Zungen befriedigten und unaufhaltsam dem Höhepunkt entgegensteuerten, konnte auch Jan nicht mehr lange an sich halten. Er erreichte ebenso seinen Gipfel der Lust und spritzte seinen Saft direkt in die rote Nylonstrumpfhose hinein.