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Ich bin 30 Jahre und wohne in Stuttgart. Vor vier Jahren hatte mich mein Freund mit einer anderen betrogen. Alle wussten davon, unsere besten Freunde, nur ich nicht. Durch einen Zufall kam ich jedoch dahinter. Es war nicht irgendeine Frau, mit der er mich hinterging, sondern eine billige Straßenhure. Ich ekelte mich vor ihm, konnte ihn nicht mehr ansehen, nicht mehr berühren und setzte ihn noch am selben Tag vor die Tür. Sechs Jahre Beziehung waren somit Vergangenheit.
Tagelang heulte ich, verkroch mich in meine eigene Welt, ließ mich gehen und wollte niemanden mehr sehen. Von Männern hatte ich die Nase gestrichen voll. Erst ein halbes Jahr später, lernte ich einen Kerl kennen, der mich so sehr faszinierte, dass ich meine Meinung schnell änderte. Er war der neue Bademeister in der Halle, in welcher ich allabendlich meine Runden drehte. Ich bin eine leidenschaftliche Schwimmerin. Kevin hieß der Typ, er war über 30 und leider verheiratet, wie mir der Ring an seinem Finger suggerierte. Männer, die in festen Händen waren, waren tabu für mich. Dies hatte ich mir jedenfalls geschworen, nachdem ich selbst so schamlos hintergangen wurden war. Doch dieser Kevin hatte etwas, was mich in den Bann zog. Sein Sexappeal war umwerfend. Ich konnte. während ich meine Bahnen schwamm, gar nicht anders, als ständig zu ihm hinzusehen. Verschmitzt zwinkerte er mir zu. Da war es um mich gesehen. An jenem Abend blieb ich länger als gewöhnlich in der Schwimmhalle und war schlussendlich die Letzte im Schwimmbecken. Kevin musste mich persönlich auffordern, aus dem Wasser zu steigen. Natürlich tat ich überrascht, angeblich hätte ich die Zeit vergessen, gestand ich ihm. Sein Gesicht war dem meinen so nah, als er mir die Hand reichte, um mich aus dem Becken zu ziehen.
Mein nasser Badeanzug klebte wie eine zweite Haut an meinem Körper. Verräterisch hatten sich die steifen Nippel meiner Brüste aufgerichtet. Kevin registrierte dies mit einem lächelnden Seitenblick. Als ich triefendnass neben ihm stand, legte er mir sein Handtuch um die Schultern. Tatsächlich zitterte ich, dies jedoch lag weniger an der unterdessen kühlen Halle als vielmehr an meiner Erregung. Ich sah mitten hinein in seine himmelblauen Augen, in denen ich beinahe versunken wäre. Sein Blick sprach Bände. Das Kevin kein Kostverächter war, war mir in diesem Moment ebenso klar, wie die Tatsache, dass ich es mit ihm treiben wollte. So kam es wie es kommen musste. Als ich unter der Dusche stand, mich eingeseift hatte, dass warme Wasser aufdrehte um das Chlor von meinem wohlgeformte Body zu spülen, legten sich zwei Hände auf meine Schultern. Hastig drehte ich mich um und fühlte sofort sein steifes Glied direkt an meinem Bauchnabel. Ich war nicht überrascht sondern einfach nur hemmungslos geil in diesem Augenblick. Sofort glitt ich hinab und nahm seinen Schwanz in meinen Mund, während der Wasserstrahl wie ein warmer Sommerregen auf meinen Körper prasselte, befriedigte ich den Bademeister. Kevin wand sich vor Lust, es dauerte nicht lange, bis er in meinem Mund ejakulierte. Sein Samen schmeckte merkwürdig seifig, doch ich schluckte tapfer. Seit diesem Erlebnis war ich täglich in der Schwimmhalle.
Eines Abends jedoch erschien seine Frau, um ihn abzuholen. Als ich sie sah, schämte ich mich plötzlich dafür, dass ich ein Verhältnis mit ihrem Mann hatte. Dieser Scheißkerl hatte mir nicht erzählt, dass er bald Vater werden würde. Einen Tag später rief ich seine Frau an, beichtete ihr alles. Dass ich mit diesem Geständnis eine scheinbar glückliche Familie zerstören könnte, war mir egal. Diese Frau sollte nicht wie ich einst, blind und ahnungslos mit einem Mann zusammenleben müssen, der es wild mit jeder Frau trieb, die sich ihm anbot. Kevin erfuhr nichts davon, dass ich diejenige war, welche seine Frau aufgeklärt hatte. Doch er ließ mich plötzlich in Ruhe. Wir hatten nie wieder Sex in der Schwimmhalle. Ich bedauerte dies keineswegs, denn es gab so viele Typen wie ihn, die nur darauf aus waren, es mit mir zu treiben. Bewusst suchte ich mir Männer aus, die verheiratetet waren. Ich genoss den Sex mit den wildfremden Kerlen, trieb es schamlos und wild überall mit ihnen, wann immer sich Gelegenheit dazu bot, auf dem Rücksitz eines Autos, im Fahrstuhl, selbst im Büro. Meine jeweiligen Affären dauerten nicht länger als eine Woche.
Nach dieser Woche hatte ich meistens alle Informationen, welche ich benötigte, um die Ehefrau zu informieren. Wie viele Ehen ich auf diese Weise bereits zerstört habe, kann ich gar nicht mehr zählen. Es tut mir nicht leid, ich fühle mich weder schmutzig, noch bin ich ein Flittchen. Ich bin der rettende Engel aller betrogenen Frauen, denn ich öffne ihnen die Augen und bewahre sie davor, bis in die Ewigkeit hinein unwissend mit einem Kerl zusammenzuleben, der sie betrügt. Wenn ich richtig darüber nachdenke, jetzt, nachdem ich mir alles von der Seele gesprochen habe, muss ich eigentlich kein schlechtes Gewissen mehr haben. Deswegen werde ich weiterhin verheirateten Männern den Kopf verdrehen, mich ihnen hemmungslos hingeben und am Ende noch mehr Ehefrauen die Augen öffnen. Dass ich bei meinem hintertriebenen Spiel natürlich nicht zu kurz komme, sexuelle Befriedung erfahre und mich begehrt fühle, ist der schönste Nebeneffekt. Ich habe meinen Spaß, fühle mich gut und ich tue Gutes. Was ist daran verwerflich?