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An diesem Abend war alles anders. Unsere 2-jährige Beziehung war harmonisch, aber nicht sonderlich spektakulär. Wir hatten immer „netten“ Sex gehabt, durchaus befriedigend, aber leidenschaftlich wäre wohl das falsche Wort. Schon lange hatte ich mir gewünscht, dass das Prickeln wiederkommt, das wir am Anfang unserer gemeinsamen Zeit gehabt hatten. Der Schauer, der mir bei einer seiner winzigen Berührungen über den Rücken gefahren war. Aber das war lange her… Was genau an diesem Abend anders war, kann ich heute nicht mehr sagen, aber wenn ich an diese Geschichte zurückdenke, wird mir schlagartig heiß und kalt.
Ich hatte mir ein leichtes Kleidchen nach der Arbeit übergeworfen, denn es war heiß und ich war froh aus dem Geschäftsdress raus zu sein. Die rote Mikrofaser des kurzen Kleides schmiegte sich an meine Rundungen und ich entstaubte gerade die Bilderrahmen im Flur als mein Freund die Haustür öffnete. Da stand mein süßer Held in seinem Handwerker-Outfit, in dem er mich immer an einen Cowboy erinnerte, der statt einem Colt seine Zangen und Schraubenzieher in den Holstern trägt. Alles wie immer…eigentlich. Denn sein Blick glitt wortlos an mir herunter. Er blieb an meinen Brüsten hängen, die sich von Innen am weichen Stoff des Kleides abzeichneten. Aufgrund der Temperaturen hatte ich auf Unterwäsche verzichtet, mein voller Busen war also frei zugänglich und deren Spitzen lugten keck durch den Stoff. Er stand immer noch in der offenen Tür, ich ihm samt Staubwedel gegenüber. Kein Wort hatte er bis jetzt gesprochen. Ich musste lächeln, denn ein bisschen komisch war die Szene im Flur schon– fast filmreif. Das Schweigen, der Blick, der moderne Cowboy und das Hausfrauchen ohne was drunter. Aber als sein Blick auf meinen traf wich mein Lächeln einer geilen Vorahnung, die sich sogleich erfüllen sollte. Als die Tür ins Schloss fiel, war er schon auf mich zugestürmt und hatte mich mit einem Schwung umgedreht und leicht gegen die Wand gedrückt.
Sein Schritt drückte gegen meinen Po und ich konnte die harte Auswirkung seiner Erregung sofort eindeutig spüren. Er biss mir zärtlich in dem Nacken während ich seine Hände ohne Vorwarnung in meinem Schritt und an meiner linken Brust fühlte. Völlig wehrlos warf ich den Kopf in den Nacken und presste meine runden Backen an seinen bestes Stück. Durch den sinnlichen Stoff waren die Reize, die seine frechen Finger an meiner Brustwarze auslösten, noch intensiver. Seine andere Hand hatte zielstrebig meine empfindlichste Stelle gefunden und er stimulierte meinen anschwellenden Lustknopf so gekonnt, dass sich schnell ein Schwall aus meinem Inneren nach außen ergoss und an den Innenseiten meiner Schenkel spürbar war. Dies nutzte er sofort schamlos aus. Wie von Sinnen hörte ich, wie er seine Hose öffnete, ohne jedoch die Hand von meinem zuckenden Mittelteil zu nehmen. Seine Fingerspitzen glitten über meinen nassen Kitzler, meine stehenden Brustwarzen rieben gegen die Wand an der ich immer noch lehnte. Ich konnte nur ahnen, dass er seinen zum Bersten geschwollenen Zauberstab ausgepackt hatte und dieser nur wenige Zentimeter von meinen ihm entgegengestreckten Hinterbacken in die Höhe ragte. Aber da verblieb er nicht lang. Schnurstracks lenkte er mein Spielzeug von hinten mit einem Stoß in mich hinein. Es waren vielleicht zwei Minuten vergangen, seit er die Tür geöffnet hatte, aber seine Leidenschaft raubte mir fast den Verstand. Fest und entschlossen begann er zu stoßen. Er hielt mich mit beiden Händen an der Hüfte fest, während er sein prall gefülltes Teil ein und ausfahren ließ.
Ich liebe es fest, tief und leidenschaftlich – und er erfüllte mir jeden dieser drei Wünsche gleichzeitig. Dies und seine vorhergehende Fingerfertigkeit trugen dazu bei, dass ich tatsächlich genau so erhitzt und erregt war wie er. Beide waren wir nicht weit davon entfernt, dieses unglaubliche Erlebnis zu einem explosiven Höhepunkt zu bringen. Er wurde schneller, stieß heftiger zu und ich konnte spüren wie sein Freudenspender noch dicker und härter wurde. Er atmete tief, ich konnte nicht anders als meiner Lust durch stöhnende Schreie bei jedem Stoß Luft zu machen. Mit einer Hand an meiner Schulter und einer meine pralle Backen knetend nahm er mich – leidenschaftlicher und männlicher als je zuvor. Endlich spürte ich, wie das wohlige Zucken sich steigerte, meine feuchte Mitte noch feuchter wurde und sein kräftiger Kolben meine Lust zum Höhepunkt steigerte. Und ihm ging es nicht anders. Mit drei langen Stößen entlud er sich tief in mich hinein und genau dies brauchte ich, um es im gleich zu tun. Schwer atmend und am ganzen Körper zuckend umarmte er mich von hinten und küsste mich während wir noch auf den Wogen des Höhepunktes schwebten. Wir stützten uns gegenseitig um nicht einfach auf den Fußboden zu sacken und unser Atem beruhigte sich nur langsam. Die leidenschaftlichen Küsse wandelten sich in zärtliche und als ich die Augen wieder öffnen konnte, grinste er mich breit an und sagte „ N´abend Hase, wie war Dein Tag?“.