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Einst, es war vor hundert Jahren, hatte es sich zugetragen, dass ein Mädchen sich an einer Spindel stach und ohnmächtig zusammen brach. Seit an schlief das schöne Kind. Manch ein Prinz wurde blind, weil er die Dornenhecke, ganz der tapferer Recke, vernichten wollte. Doch scheiterte so ziemlich jeder Edelmann gnadenlos daran. Mit gebrochenem Glied oder zerstochenem Lid, gab jeder Held kraftlos auf und das Schicksal nahm seinen Lauf. Noch heute schläft Dornmöschen in ihrem Schlafgemach, zwischen spitzen Dornen und zarten Röschen.

„Lächerlich! So eine jämmerliche Dornenhecke hält mich doch nicht ab. Ich rette die kleine geile Schnecke!“ sagte Prinz Eduard knapp, als er von Dornmöschen hörte, die sogleich sein Herz betörte. So zog er die Lederjacke an, bevor er sich in seinen Mustang schwang. Dieser sprang auch sofort an, entgegen all seinen Gewohnheiten. „Auf geht es, mein Kleiner, reiten wir geschwind mit PS zum Königskind!“ rief Eduard fröhlich aus und gab kräftig Gas. „Fahre nicht wieder zu schnell mein Sohn, du kennst dass ja, der nächste Blitzer wartet schon!“ warnte der Vater ihn. Eduard hörte gar nicht richtig hin, er hatte nur das schnucklige Mädchen im Sinn. Bald schon hatte er sein Ziel erreicht. Ein Schloss, so jämmerlich, dass es hätte jeden Stein erweicht, wartete hinter Dornenbüschen auf den neuen Morgen. „Dort hält sich Dornmöschen verborgen?“ Eduard glaubte es kaum, dies schien dass Ende zu sein von seinem großen Traum. Er spielte schon mit dem Gedanken, einfach wieder abzuhauen, als zu durchbrechen die Ranken.

Doch Eduard wäre wohl nicht Mann genug, hätte er es nicht wenigstens einmal versucht, dass Königskind zu retten und in seinen Schoß zu betten. Dornmöschen sei ein schönes Kind, erzählte die Großmutter ihm bereits als Kind. Dass wollte er nun mit eigenen Augen sehen und als er endlich stand, im Schlafgemach der Prinzessin, war es um ihn sogleich geschehen. Da lag die Kleine, oh was war sie schön. Eduard schlich an das Bett heran, in der Hose juckte gleich sein Spannemann, kein Wunder auch bei diesem Anblick. Was hatte sie auch für pralle Titten. Oh welch ein Glück, dass er nun endlich bei ihr war. Die Dornenhecken waren für ihn keine Gefahr. Mit der Motorsäge hatte er sie klein gemacht, nicht umsonst wohl hatte er diese mitgebracht. Nun allerdings galt es, die bezaubernde Schnecke zum Leben zu erwecken. Ungestüm beugte Eduard sich herab, um Dornmöschens prallen Lippen zu küssen. „Mann, du küsst ja echt beschissen!“ maulte das schöne Fräulein ganz unsittlich. „Entschuldige, wie sollte ich auch wissen, dass mehr Leidenschaft hier angesagt ist!“ entrüstete Eduard sich. Dornröschen blickte ihn an. „Weißt du, langsam ist es mir zu dumm. Einhundert Jahre lag ich sinnlos hier herum, habe geschlafen, konnte keinen Finger rühren, keinen Kerl verführen. Glaube mir, ziemlich öde war das. Und weißt du was?“ Eduard sah sie erstaunt an. „Du wirst alsbald mein Ehemann!“ erklärte sie ihm dann. Dass ist des Märchens Lauf, wusste Eduard ihr zu berichten. „Ach komm schon, Junge, erzähle mir keine alten Geschichten. Ich will jetzt endlich raus hier und alles sichten!“

Undank war wohl doch der Welt Lohn, Eduard dachte schon, dass er nun voll hatte bei ihr verschissen. Doch konnte er nicht wissen, dass die Kleine etwas ganz anderes hatte im Sinn. „Setze dich hin!“ befahl sie ihm und klopfte auf das Kissen. Er kam der Aufforderung zögernd nach, schließlich war er in ihrem Schlafgemach und sein Kumpel in der Hose machte sich ziemlich breit. Es war allerhöchste Zeit, ihn zu befreien. Doch wollte er das Königskind nicht gleich so erschrecken. „Ich weiß doch was du willst!“ begann Dornmöschen ihn zu necken und deutete auf seinen Schritt. „Lange geschlafen habe ich zwar, doch wusste ich schon vor hundert Jahr`, was es mit der Beule in der Hose so auf sich hat!“ fügte sie hinzu. Da war Eduard nun wirklich platt. „Ich habe es nun langsam satt, darum lasse uns endlich zur Sache kommen!“ meinte er und war nun kein bisschen mehr beklommen. Dornmöschen konnte es ebenfalls kaum noch erwarten, Eduard sollte sie sofort begatten. Sie bog sich voller Lust und Gier, er bumste kräftig wie ein Stier, so etwas hatte Dornmöschen noch nie erlebt. Ihr ward als ob die Erde bebt, dabei war es doch nur ihr Bett. Also poppen fand sie wirklich nett. Mit einem tiefen Jauchzer voller Glück, fiel sie eine Stunde später ermattet auf die Kissen zurück.

Just in diesem Moment öffnete sich die Zimmertür, dass alte Königspaar stand davor. Eduard konnte gerade noch schnell seine Hose anziehen, als die beiden auch schon vor Entsetzten schrien. „Hinweg, du Taugenichts, unser holdes Kind, dass schändest du nicht!“ „Ganz ruhig bleiben, Mama und Papa. Sinnlos schlief ich einhundert Jahr, so sei es mir wohl nun vergönnt, dass mein Retter mit mir pennt!“ Die Eltern nickten stumm, drehten sich ebenso wortlos um und verließen Dornmöschens Gemach. „So, mein Süßer, nun lasse uns gleich weiter machen!“ sagte das Mädchen heißer. Kurze Zeit später hörte man im ganzen Schloss die Bettfedern krachen, manchmal sehr laut und mal etwas leiser. Ja, so war das mit Dornmöschen. Und wenn sie nicht gestorben ist, dann trägt sie grad kein Höschen und vögelt munter weiter mit dem Eduard, der ihr wahrlich genug zu bieten hat!

Mar 19 avr 2011 Aucun commentaire