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Nackt möchte ich dich - sehen, fühlen und schmecken!
Liebe Cheyenne! Schon oft habe ich mich mit dem Gedanken getragen, dir einen Brief zu schreiben. Du spielst wunderbar Gitarre und ich kann gar nicht genug davon bekommen. Deine Musik sagt so viel über dich aus – und sie hat mir Mut gemacht, dir endlich zu gestehen, was tief in meinem Herzen brennt. Seit wir uns zum ersten Mal begegnet sind, drängt alles in mir danach, deinen hinreißenden, zierlichen Körper, deine dunkle, heiße Haut auf meiner zu spüren und gemeinsam mit dir Momente der Leidenschaft und des Glücks zu erleben - Momente, die uns niemand wegnehmen kann. Eine erotische Fantasie, nur für dich, eine kleine, lesbische Story soll mein Geständnis erleichtern, soll dir zauberhafte Momente der Lust schenken und dir sagen, wie sehr ich dich begehre…
Vor uns liegt ein wundervoller Sommertag, an dem wir alles hinter uns lassen und nur füreinander da sind – ohne Reue, ohne Verpflichtungen. Alles kann, nichts muss… Mit der Harley deines Bruders, von der du so oft erzählst, machen wir uns auf den Weg. Es ist ein irres Gefühl, 120 PS zwischen den Beinen (und unterm Po) zu spüren, ein unvergleichliches Erlebnis von Freiheit. Überall, wo du auftauchst, schmachten die Männer dich an und du denkst nur: „Wenn ihr wüsstet …!“ Die kraftvolle Beschleunigung der Maschine ist ungewohnt für mich. Doch mein Verlangen nach dir ist stärker als die Angst. Ganz fest halte ich mich, schmiege mich eng an deinen Körper, während du die schwere Maschine über Land jagst. Schon diese harmlosen Berührungen lassen mich unruhig werden und Schmetterlinge in meinem Bauch erwachen.
Sanft streichelnd, kreisend, immer mutiger werdend, tasten sich meine Hände aufwärts, berühren deine festen Brüste unter dem dünnen T-Shirt, das so gar nicht fürs Motorrad taugt. Du hast keinen BH drunter, wozu auch … Zärtlich umspiele ich deine Knospen, die schon ganz hart sind und vor Erregung aufrecht stehen. Immer ungestümer wird mein Spiel mit dem Feuer - wohl wissend, wie gefährlich eine solche erotische Attacke bei 150 km/h sein kann. Immer fahriger werden meine Hände, suchen fieberhaft die Innenseiten deiner Schenkel, die du - zu meinem Glück - während der Fahrt nicht schließen kannst. Was für eine unwiderstehliche Einladung für die ungezogenen Finger deiner kleinen, lesbischen Begleiterin.
Mit voller Wucht wirft mich eine gewaltige Kraft nach vorne und reißt mich abrupt aus meinen Träumen. Die Maschine heult auf und kommt einige hundert Meter weiter zum Stehen. „Bist du verrückt!“ schreist du mich an. Wie eine Wildkatze stehst du mir gegenüber, bereit, mir auf der Stelle die Augen auszukratzen. Und doch hat deine Wut keine Chance gegen die zügellose Leidenschaft, die in dir tobt, gegen deinen unbändigen Trieb, endlich das Ziel zu erreichen – NICHT nur das Ziel unserer Fahrt .
Wie gerne würde ich dich noch einmal nackt sehen, nackt und nass von klarem, reinem Wasser, nass vor Lust – so wie vor einigen Tagen, als ich dich heimlich beim Duschen beobachtet habe. Du hast SO sinnlich und liebevoll mit dir selbst gespielt … Deine großen, dunklen Augen, deine süßen Mädchenbrüste, die Flammen-Tattoos, die sich dezent und verspielt von der Schulter über schokoladenbraune Haut bis zu deinem knackigen Po schlängeln – all das macht mich wahnsinnig, wenn ich nur daran denke. Während ich dir schreibe, geht mein Puls schneller, wird mein Verlangen nach dir übergroß, fühle ich den überfließenden Quell der Lust in meinem Schoß… Ich will dich berühren, deine nassen Brüste, will deinen süßen Liebesnektar schmecken, deine weiche Haut spüren und von deinen geschickten Fingern so ungestüm verwöhnt werden, dass es weh tut… Ja, du hast richtig gehört: Ich mag es, genommen, beherrscht, dominiert und domestiziert zu werden.
Ganz nahe stehst du vor mir, immer noch, am Straßenrand irgendwo auf halbem Wege zu unserem Ziel, unserem Tag. Längst ist dein Zorn verflogen und endlich, ENDLICH berühren sich unsere Lippen. Das hauchzarte Spiel unserer Zungen entfacht Flammen der Lust und der Begierde. Du streichst mir die Haare aus dem Gesicht, hältst meinen Kopf mit beiden Händen ganz fest und in deinen Augen lese ich das stumme „Ja!“, die Antwort auf meinen sehnsuchtsvollen Blick, mit dem ich zu dir aufschaue. „Steig auf!“ befiehlst du streng. „Zur Strafe wirst du meine Gefangene sein und um Freiheit flehen!“.
Ruhig plätschert ein kleiner Waldbach dahin; an seinem Ufer ein Sonnenwinkel: satter, grüner Rasen, fast so weich wie die große, bunte Kuscheldecke, die du unsere „Spielwiese“ nennst. Neugierig aufeinander ziehen wir uns gegenseitig aus. Meine Hände zittern. Zwei süße Liebesäpfel purzeln mir entgegen, als ich dir helfe, dein Shirt abzustreifen. Wortlos öffnet meine Rechte deine Jeans, während ich dich mit der Linken fest umschlungen halte, deine stürmischen, feuchten Küsse mit wachsender Erregung erwidere und schließlich vor dir auf die Knie sinke. Ein winziger roter String kommt zum Vorschein, als ich deine Jeans nach unten ziehe. Was für ein erotischer Kontrast zu deiner dunklen Schokohaut! Ich begrüße deinen Venushügel mit einem zärtlichen Kuss. Versonnen gleiten meine Finger jenen schmalen Canyon entlang, der sich unter dem Stoff abzeichnet und in dein Allerheiligstes führt. Eine Welle der Erregung lässt dich erzittern, als ich die zarte Wölbung aus ihrem textilen Gefängnis befreie. Kein einziges Haar stört die nackte, feminine Lieblichkeit dieser intimen Landschaft. Zielsicher sucht meine Zungenspitze die verborgene Perle deiner Lust..
„Ich hab‘ deine Strafe nicht vergessen!“ erinnerst du mich beinahe flüsternd – und dann deutest du unmissverständlich auf die Harley, verbindest mir die Augen, beugst meinen nackten Oberkörper über den Sozius und reißt mir beinahe brutal den Tanga herunter. „Ich liebe ungezogene Mädchen!“ triumphierst du. Irgendetwas berührt meine Brüste, meinen Bauch, meine Hüften, kribbelt und krabbelt abwärts an den schutzlosen Innenseiten meiner Schenkel. Deine Finger? Ein Zweig? Eine Rute! Nein! Bitte, bitte keine Rute!
Schon trifft ein pfeifender, schmerzhafter Hieb meinen nackten Po. Und noch einer, und noch einer! Doch zu meiner Überraschung verwandeln sich die Schmerzen fast augenblicklich in wohltuende Hitze, als deine feuchte Zunge mein gepeinigtes Hinterteil leckt, labt und liebkost. Nun kniest du hinter mir. Willst du meine Wunden lecken? „Schön still halten!“ hauchst du mir zu – und diesmal klingt es liebevoll und zärtlich. Deine Hände spreizen meine Pobacken auseinander, dass es fast schon weh tut. Deine Zunge wandert tiefer. Blitze aus purem Gefühl durchzucken meinen Körper. Du leckst und lutschst und saugst mein Intimstes, erst ganz zart, dann immer mehr … immer mehr …! Deine Finger verwöhnen meine Klit. Oh Gott! Lass‘ es ganz lange dauern, dieses irre Gefühl! „Hm, lecker! Magst du probieren?“ höre ich dich fragen. Verspielt gleitet ein Finger in meine Lustgrotte. „Du schmeckst süß, fast wie Honig!“ Als du mir endlich die Augenbinde abnimmst, kennt unser Verlangen kein Halten mehr!
Eng beieinander liegend, streicheln, lecken und massieren wir unsere Brüste, pressen sie sanft aneinander und genießen das einmalige Gefühl ihrer Weichheit, als sie sich, neugierig tastend und stupsend, gegenseitig kennenlernen. Gierig umschlingen sich unsere Körper. Wild und hemmungslos liebkosen wir uns, überall, immer wieder, und verwöhnen uns schließlich mit duftendem, herrlich glitschigem Öl. Lustschmerz peitscht meine Sinne, als ich deine spitzen Fingernägel zwischen den Schultern fühle. Erbarmungslos langsam wandern sie abwärts, entlang des Rückgrates, begleitet von frivoler Konversation: „Zähmen will ich dich, deine Begierde, deine prächtigen Rundungen, deinen kleinen festen Knackarsch und deine unersättliche, klatschnasse Pussy! Ja, zittere nur vor Lust! Zähmen will ich diesen Wahnsinn und dich genießen, bis wir beide vor Erschöpfung im Land der Träume versinken!“ Rasend vor Begierde kommst du über mich, unterwirfst mich deinem glühendheißen Körper. Gnadenlos zwingst du meine Schenkel weit auseinander. Impulsiv und voller Leidenschaft lieben sich unsere Zungen, unsere Lippen, unsere Hände, unsere Brüste und unsere sich immer wieder heftig auf einander pressenden, reibenden, kreisenden, schmiegenden, sich umspielenden Kitzler – zwei Missionarinnen sexueller Ekstase - eine Feuersbrunst auf nackter Haut! Wie kämpfende Schlangen umwinden, umschlingen und reizen wir uns, mal genießerisch langsam, mal ungeduldig und wild.
„Wow! Bist du feucht!“ höre ich dich wie durch einen Nebel, nachdem wir in die bequemere „69“ gewechselt haben. Immer noch bist du über mir, deine Finger tief in mir – ich weiß nicht ob 2, 3 oder noch mehr. Du lässt mich „zappeln“ und genießen, ohne dass das Feuer der Erotik auch nur für eine Sekunde verlischt. Ich spüre Deine Stupsnase. Wie verrückt leckst, saugst und lutschst du mich, züngelst und fingerst dich tief hinein in meine glühend heiße Lustgrotte. Dann, allmählich kraftvoller werdend, gehst du rein und raus, leckst mich weiter, intensiver, dehnst mich, stößt mich, immer fester, immer tiefer … „Jetzt ist sie richtig schön dick!“ flüsterst du mir grinsend zu.
Wie eine Flutwelle rollt der Orgasmus heran. Unwillkürlich spreize ich meine Beine noch weiter auseinander. Krampfhaft umklammern meine Liebesmuskeln die tief in mir steckenden Finger, kraftvoll pulsierend, als wollten sie das berauschende Gefühl für immer fest halten, das du mir in diesen Sekunden schenkst. Alles in und an mir bebt. Erfolglos versuche ich, meinen Unterleib anzuheben, um deiner Zunge näher zu sein. Liebessaft netzt und nässt mein Intimstes. Stöhnend, jammernd, fast schreiend vor Leidenschaft stürze ich ins Bodenlose, in einen schier endlosen Rausch der Sinne.
Auch du willst nun nicht länger warten. Behutsam streiche ich deine Schamlippen mit den Fingerspitzen beider Hände auseinander, öffne, gleich einer Blüte im Frühling, deine zarte Pussy, die rosig und feucht über meinem Gesicht pulsiert. Lust durchzuckt dich. Zärtlich spielt meine Zunge zwischen deinen Schamlippen, taucht ein in den Brunnen der Liebe, tupft und verwöhnt deine Klit. Deine Erregung, dein Stöhnen werden lauter, flehender und während dein Oberkörper sich aufbäumt, drückst du dein Geschlecht kraftvoll hinab auf meinen Mund, dessen Lippen und Zunge dein Intimstes in irrsinnigen Gefühlen verbrennen lassen.
Gleich einem tosenden, krachenden Sommergewitter bricht der Orgasmus über dich herein. Flammen der Lust lodern bis tief in Deinen Bauch hinein. Unbeschreibliche Gefühle scheinen dich fast zu zerreißen. Du schreist, schlägst, windest dich, weinst, stöhnst alles aus dir heraus, während ich deine Pobacken eisern umklammere, deine prall geschwollene Muschi mit aller Kraft auf meinen Mund zwinge und jeden einzelnen Tropfen des reichlich quellenden Liebesnektars genieße, sekundenlang, minutenlang …