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Wie jeden Morgen lief ich meine gewohnte Joggingrunde. Links erstreckte sich das weite Feld, welches zum Fluss hinunterführte – rechter Hand säumten Bäume und Sträucher den zwei Meter breiten Feldweg, der sich hervorragend zum Laufen eignete. Ein Blick auf meine Armbanduhr zeigte mir, dass ich gut in der Zeit lag. Zehn Minuten noch bis zum Ziel. Nur eine Sekunde hatte ich auf die Uhr gesehen, bevor ich mich wieder auf den Weg konzentrierte. Genau in diesem Moment schoss eine dunkle Gestalt aus dem Gebüsch zu meiner Rechten. Ich konnte meinen Lauf nicht stoppen. Unweigerlich stolperte oder fiel ich vielmehr über das lebendige Hindernis. Noch im Fallen rollte ich mich ab, sodass ich unsanft zwar aber weitestgehend von Prellungen oder anderen Verletzungen verschont, auf meinem Allerwertesten landete. Erschrocken sah ich mich um und unmittelbar in dunkelbraune Augen, die von einem schwarzen Wimpernkranz umrahmt wurden und mich ebenfalls verängstigt anblickten. Diese wunderschönen, treuherzigen Augen gehörten einer schwarzen Deutschen Dogge. „Hexe! Hierher!“ vernahm ich plötzlich eine männliche Stimme aus dem Unterholz. Der große Hund – besser gesagt, die Hündin – drehte den Kopf sofort in jene Richtung aus welcher die Stimme des Herrchens kam. Ich folgte dem Blick der Hündin. Nach wenigen Sekunden wurden die dichten Zweige des Gestrüpps auseinandergeschoben. Was ich sah, ließ meinen Herzschlag beschleunigen. Die Augen jenes Mannes waren ebenso dunkel, wie die der schönen Hündin. Überdies verfügte der unverschämt gutaussehende Kerl auch noch über einen sehr athletischen, durchtrainierten Body. „Hexe! Was hast du angestellt?“ rief der geile Typ erschrocken aus, nachdem er meine Wenigkeit – noch immer auf dem Feldweg sitzend – gewahrte. Schneller als gedacht, war er bei mir. „Geht es Ihnen gut? Was ist passiert? Hat Hexe Sie angefallen? Fehlt Ihnen etwas?“ sprudelten die besorgten Fragen aus ihm heraus. Was genau passiert war, wusste ich durchaus – dass die Dogge schneller als ihr Herrchen war, war mir ebenso bewusst. Was mir allerdings tatsächlich fehlte, wurde mir in jenem Moment durchaus klar, als ich diesen teuflisch gutaussehenden Kerl vor mir sah. Sex! Dieser letzte Gedanke meißelte sich in mein Hirn, wie der Hammer in Granit. So schnell wollte ich diesen umwerfend geilen Typen nicht wieder von dannen ziehen lassen. „Was lassen Sie ihren Hund auch von der Leine! Das ist grob fahrlässig!“ sagte ich ernst und rieb meinen Knöchel des rechten Fußes. „Au, verdammt noch mal, dass tut höllisch weh!“ stöhnte ich gekonnt schmerzhaft auf. „Tut mir leid! Sie haben recht, normalerweise müssen die Hunde hier angeleint sein. Hexe weicht mir sonst auch nicht von der Seite, doch irgendetwas muss sie gewittert haben. So schnell wie sie weg war, konnte ich gar nicht gucken!“ meinte er betreten. Hexe saß neben mir, schaute mich aus großen, dunklen Hundeaugen an und winselte kläglich. „Darf ich mal sehen?“ wollte der heiße Typ wissen und deutete auf meinen Fuß. Ich ließ ihn machen. Behutsam betastete er meinen Knöchel. Ich stöhnte abermals auf, wenngleich auch nichts weh tat. Er war im Begriff, meinen Turnschuh auszuziehen, was ich gleichermaßen mit einem filmreifen Schmerzenslaut quittierte. „Tut mir leid!“ sagte er aufrichtig. Fachmännisch, so jedenfalls erweckte es den Eindruck, tastete er meinen Fuß ab. Ich zog mein Spiel durch und jammerte, während er mit mehr oder weniger Druck, meinen angeblich verletzten Fuß untersuchte. „Also gebrochen scheint nichts zu sein. Wahrscheinlich haben sie sich den Fuß verstaucht, dass kann durchaus schmerzhafter als ein glatter Bruch sein!“ stellte er dann sachkundig fest. „Ich würde vorschlagen, ich bringe Sie in meine Praxis und wir röntgen vorsichtshalber ihren Fuß!“ meinte er dann. Sprachlos starrte ich ihn an. Praxis! War er denn Arzt? Und wenn, dann würde er schnell feststellen können, dass ich schlichtweg log. Dennoch ließ ich es darauf ankommen. Er wartete meine Antwort gar nicht erst ab. Stattdessen forderte er Hexe auf, meinen Schuh zu tragen. Folgsam nahm die Hündin diesen in die Schnauze. Im gleichen Augenblick half mir Mr. Unbekannt auf die Beine, jedenfalls auf ein Bein, dass andere hielt ich wohlweißlich angewinkelt und noch bevor ich wusste, wie mir geschah, hob er mich auch schon auf seine starken Arme. „Wow, Sie sind vielleicht ein Fliegengewicht!“ meinte er und grinste schief. „Mein Name ist übrigens Paolo!“ fügte er völlig zusammenhanglos hinzu. „Ich bin Danny!“ stellte ich mich gleichermaßen vor. „Eigentlich heiße ich Daniela, doch meine Freunde nennen mich nur Danny!“ erklärte ich noch überflüssigerweise.

Paolo hatte mich in seiner Praxis behutsam auf einer Liege abgesetzt. „Du müsstest deine Jogginghose ausziehen, Danny!“ meinte er dann. Dass er mich mit „Du“ ansprach, gefiel mir. „Warum?“ wollte ich wissen, obgleich mir klar war, weswegen. „Ich möchte zur Kontrolle eine Röntgenaufnahme von deinem Fuß machen!“ erklärte er. „Bist du schwanger?“ wollte er sogleich wissen „Keine Ahnung. Nein! Aber ganz bestimmt nicht!“ stotterte ich. Zerstreut fuhr sich Paolo durch sein dichtes, dunkles Haar. „Okay, dann lassen wir das mit dem Röntgen lieber, ich möchte nicht noch mehr Schaden anrichten. Außerdem glaube ich ohnehin nicht, dass dein Fuß gebrochen ist. Warum sollte er auch?“ Hatte er mich etwa durchschaut? „Ich glaube, du spielst mir nur etwas vor!“ gab er unumwunden zu. Er klang vielmehr amüsiert als ernst. „Weswegen sollte ich das tun?“ wollte ich wissen und sah ihn eindringlich an. „Vielleicht, weil du dir ein Schmerzensgeld erhoffst!“ unterstellte er mir. „So ein Blödsinn!“ brauste ich auf. „Du siehst süß aus, wenn du vor Zorn errötest!“ stellte er fest und lächelte schelmisch. „Also wenn es dir nicht um Schmerzensgeld geht, worum dann?“ fragte er und sein Gesicht kam meinem ziemlich nahe. Ich sah das gefährliche Blitzen in seinen dunklen Augen. Dieser feurige Blick setzte meinen Unterleib förmlich in Flammen. Ich spürte sofort das prickelnde Brodeln der Lust. „Ich will kein Schmerzensgeld von dir!“ stieß ich atemlos hervor. Sein Mund war meinen Lippen nun so nahe, dass ich Mühe hatte, der Versuchung zu widerstehen, meinen Mund auf seinen zu pressen. Paolo schien meine geheimsten Gedanken förmlich zu erraten. Zärtlich strich er mit der Fingerkuppe seines Zeigefingers über meine Lippen, zog sachte deren Konturen nach. Diese sanfte Berührung ließ mich förmlich erbeben. Ich atmete laut tief durch. Paolo ließ seine Augen nicht von mir, ihm entging keine meiner Regungen. „Nun gut, dann werde ich jetzt mit meiner Spezialuntersuchung beginnen! Ich werde dich erst gehen lassen, wenn ich absolut sicher gehen kann, dass dir wirklich nichts fehlt!“ sagte er und drückte mich sanft auf die Liege zurück. Willenlos ließ ich es geschehen. Erwartungsvoll sah ich ihn an. Paolo zog mir den zweiten Turnschuh aus, befreite meinen Fuß von der Socke und ließ beides achtlos zu Boden fallen. Der Schuh schlug laut polternd auf dem Laminat auf. Dieses Geräusch wurde mit einem empörten Bellen quittierte. Paolo löste seinen Blick nun doch von mir und sah zu Hexe. „Ach, du bist ja auch noch da!“ stellte er sachlich fest. „Nun, meine Hübsche, dein Herrchen hat jetzt etwas ganz Besonderes vor, da solltest du nicht unbedingt zugegen sein!“ erklärte er der Hündin, die ihn aus großen Augen ganz erstaunt ansah. „Hinaus in den Garten, Hexe, dort kannst du dich austoben!“ sagte Paolo und öffnete die große Glastür, die in den angrenzenden Garten führte.

„Nun sind wir ganz ungestört!“ flüsterte er in mein Ohr. Ich wagte kaum zu atmen, als er mir behutsam meine Jogginghose abstreifte. Paolo betrachtete meine durchtrainierten schlanken Beine. Ihm schien zu gefallen, was er sah. Betont langsam legte Paolo beide Hände auf meine Oberschenkel und begann diese in sanften Bewegungen zu massieren. Es war ein herrlich wohltuendes Gefühl aber gleichermaßen törnten mich seine Berührungen ebenso an. Paolos geübte Hände arbeiteten sich langsam nach oben, in Richtung meines geheimnisvollen Dreiecks, welches noch unter einem hauchzarten Stück Stoff verborgen lag. Innerlich gratulierte ich mir dazu, dass ich nicht so war wie andere Frauen, die unter ihrer Sportbekleidung nur Baumwollslips oder Sportunterwäsche trugen. Ich bevorzuge nun einmal reizvolle Wäsche. Selbst wenn ich joggen gehe, verzichte ich nicht auf eine erotisches Darunter. Nun war ich klar im Vorteil, denn Paolo schien ganz hingerissen zu sein, von der schwarzen, zarten Spitze, die mein Intimstes bereits schemenhaft erahnen ließ. Plötzlich spürte ich auch schon die vertraute klebrige Feuchtigkeit in meinem Slip. Mir wurde richtig heiß. Die Hitze der Lust, das Feuer der Leidenschaft hatte mich mit unbändiger Macht erfasst. Paolos Hände – vielmehr seine erkundenden Finger – bahnten sich ihren Weg unter meinen schwarzen Spitzentanga. Er sog geräuschvoll die Luft ein, als er die warme Feuchtigkeit berührte. Andächtig strich er über meine prallen Schamlippen, die sich wie die Blätter einer Blume unter seinen Berührungen weit öffneten. Wolllüstig stöhne ich auf. Paolo wurde mutiger, fordernder, seine Finger suchten fahrig, nahezu fiebrig vor Begierde nach meiner kostbaren Lustperle. Nachdem er diese endlich erfühlt hatte, strich er zärtlich darüber hinweg. Seine sanften, federweichen Berührungen entlockten mir wohlige Lustschauer. Ich seufzte entzückt. Während er weiterhin hingebungsvoll meine Perle stimulierte, bäumte sich mein Unterleib auf. Streckte sich ihm entgegen, in der begierigen Sehnsucht, mehr zu erfahren. Als Paolo mein unbändiges Verlangen spürte, das ekstatische Beben meines Körpers wahrnahm, dementsprechend erregter wurde er. Jetzt war es an mir, die Initiative zu ergreifen, um noch mehr sexuelle Handlung in dieses sinnlich erregende Spiel zu bringen. Ich wollte Paolo meinerseits spüren, ertasten, erleben, schmecken - seine unbändige Leidenschaft erfahren, seine pralle Männlichkeit fühlen, welche tief in meiner feuchten, sehnsüchtig erwartungsvollen Liebesgrotte köstliche Empfindungen heißer Begierde hervorrufen würde. Ich war bereit, ihm mein Intimstes in seiner unergründlichen Tiefe darzubieten – um gemeinsam mit diesem unverschämt geilen Kerl den Lustgipfel zu erklimmen, das Paradies der Sinne zu erreichen. Er verstand sofort meine unausgesprochene Aufforderung. Hastig streifte ich meinen Tanga ab, während auch Paolo sich geschwind aus den Klamotten schälte. Sein Zauberstab sprang knüppelhart hervor. Sekunden später drang er in mein nasses Lustparadies ein. Ich verschmolz förmlich mit Paolo. Wir trieben auf den Wogen der Wolllust dahin, bis wir beide im Strudel der hemmungslosen Lust ertranken und die gewaltige Ekstase uns die Luft zum Atmen nahm. Keuchend, lustvoll windend und stöhnend schaukelten wir den sexuellen Höhepunkt entgegen.

Dim 10 avr 2011 Aucun commentaire