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Er war bereits 5 Minuten zu spät! Ungeduldig rückte sie die weiße Bluse zurecht, die bis obenhin zugeknöpft war, zupfte am Bleistift-Rock, der eng um ihre Hüften saß. Ganz im Stil einer Gouvernante gekleidet erwartete sie ihren 20jährigen Schüler zu seiner Unterrichtsstunde. Extra für ihr Rollenspiel Lehrerin - Schüler hatte sie auf dem Flohmarkt eine alte Schulbank gekauft, die nun mitten im Raum stand. Da klingelte es. Sie öffnete und zerknirscht trat er ein, eine Entschuldigung vor sich hin murmelnd, wie es Schüler verschämt tun, die zu spät kommen.
Die Lehrerin knallte ihren Rohrstock auf die Schulbank und forderte ihn auf, sich zu setzen. „Ich dulde keine Verspätungen! Das weißt du genau“, schrie sie ihn so unvermittelt an, dass er zusammen zuckte. „Streck deine Hände aus!“, befahl sie und drosch mit ihrem Rohrstock ein paar Mal auf seine Finger ein, die unter den Schlägen bebten. „Hast du deine Hausaufgabe gemacht?“, fragte sie und als er ein zerknülltes Blatt Papier hervorholte, lachte sie ihn schallend aus. „Dann lies mir vor“, forderte sie und lehnte sich lasziv an das Schulpult, stellte ein Bein auf seinem Stuhl ab, während er nervös begann, Zeile um Zeile zu lesen. Sie rückte in der Zwischenzeit die Knöpfe an ihrer Bluse zurecht, unter der sie keinen BH trug und als sein Blick sich vom Blatt erhob und er auf ihre Brüste starrte, nahm sie den Rohrstock erneut in die Hand.
Drohend fragte sie: „Wohin schaust du, mein kleiner Schüler?“ „Auf ihre schönen Brüste, Frau Lehrerin“, gestand er kleinlaut. „Willst du sie einmal anfassen?“, reizte sie ihn und als er gierig nickte, lachte sie wieder. Die Lehrerin nahm seine Hand und führte sie zu ihrer Brust, bewegte seine Finger um ihre spitze Brustwarze. Da fasste er plötzlich kräftig zu. Sie stieß seine Hand fort. „Los runter mit der Hose, du frecher Lümmel!“ Er stand auf, ließ die Hose runter und sie setze sich auf das Pult, zog ihn zu sich und legte ihn mit seinem nackten Hinter über ihre Knie. Dann drosch die Lehrerin mit ihrem Rohrstock heftig auf seinen Schülerarsch ein, bis er rot zu glühen begann.
Das Spanking führte sie schließlich mit der flachen Hand fort, bis er vor Schmerzen schrie. Ihr entging nicht, dass parallel dazu sein härter werdender Luststab gegen ihre Knie drückte und so griff sie mit der Hand unter ihn und presste diesen fest. Sein Jammern ging in Lustschmerz-Laute über und sie stieß ihn auf die Knie zu Boden. Dort saß er mit erhobenem Gemächt und sie öffnete langsam ihre Beine. „Zur Strafe wirst du mich nun lecken, bis ich komme!“, befahl die Lehrerin und als artiger Schüler machte er sich sogleich an die gestellte Aufgabe. Sie drückte seinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel und diktierte ihm so den Rhythmus. Als sich ihr Höhepunkt in einem lauten Schrei entlud, zog sie den Schüler von sich, gab ihm zur Belohnung ein paar Klapse mit dem Rohrstock auf den erigierten Penis und sagte: „Für heute ist die Stunde zu Ende.“