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Es waren einmal ein König und eine Königin die wünschten sich nichts lieber als ein Kind. Eines Abends, die Königin saß am Fenster und stickte, dabei beobachtete sie den wilden Tanz der Schneeflocken und stach sich mit der Nadel in den Finger. Rotes Blut tropfte auf das schwarze Ebenholz des Fensterrahmens. „Ach hätte ich doch ein Kind, dessen Haut so weiß ist wie Schnee, dessen Haar so seidig schwarz wie das Ebenholz und dessen Lippen so rot wie das Blut welches gerade aus meinem Finger tropft!“ seufzte die junge Königin. Neun Monate später brachte sie tatsächlich ein kleines Mädchen zur Welt, deren Haut so weiß wie Schnee war, die Lippen so rot wie Blut und das flaumige Haar so schwarz Ebenholz. Die kleine Prinzessin wurde auf den Namen Schneewittchen getauft. Die Königin und der König waren überglücklich und die Feierlichkeiten zur Geburt der niedlichen Prinzessin dauerten Tagelang an. Schneewittchen wuchs zu einer wahren Schönheit heran. Alle jungen Burschen des Hofes drehten sich nach ihr um.

Schneewittchen spielte kokett mit ihren weiblichen Reizen. Ihr war durchaus bewusst, wie begehrenswert sie war. Ihre königlichen Eltern sahen es natürlich nicht so gerne, wenn sie leicht begleitet über die Sommerwiesen rannte und fast nackt im Schlossteich badete. Schneewittchen war nun mal kein Kind von Traurigkeit. Sie genoss ihre Jugend in vollen Zügen. Doch ihre unbeschwerte Jungendzeit fand ein jähes Ende als kurz vor ihrem achtzehnten Geburtstag ihre Mutter, die Königin, verstarb. Der König trauerte ein Jahr um seine geliebte Frau. Schneewittchen, unterdessen volljährig, schwang die Peitsche wann immer sie einen Sklaven fand der ihr zu Willen war und ließ diesen an ihrem Schmerz teilhaben. Der König mochte auch nicht sein Leben lang alleine bleiben und so heiratete eines Tages eine Adelsdame aus dem angrenzenden Königreich. Die Hochzeit wurde im ganzen Königreich gefeierte. Schneewittchen machte gute Mine zum bösen Spiel, denn sehr sympathisch war ihr die neue Mutter nicht. Dies beruhte auf Gegenseitigkeit. Schneewittchens Stiefmutter war eine stolze schöne Frau. Tagtäglich befragte sie ihren Zauberspiegel, wer denn die Schönste im ganzen Lande wäre. Bis zu jenem Tag, an dem sie Einzug im Schloss hielt, hatte der Spiegel ihr treu ergeben geantwortet, dass sie die Schönste wäre. Doch plötzlich hieß es: „Ihr Frau Königin seid nicht mehr die Schönste hier, denn eure Stieftochter ist noch tausendmal schöner als ihr.“ Die neue Königin war so erzürnt darüber, dass sie Schneewittchen aus dem Weg haben wollte.

Sogleich beauftragte sie den Jäger, dass verdorbene Kind aus dem Schloss zu entfernen. In den Wald sollte er es bringen, dorthin wo dieser am tiefsten war, es abstechen und ihr das Herz als Beweis bringen. Der junge Jäger war etwas in der Zwickmühle, denn er begehrte Schneewittchen über alle Maßen. Allerdings wollte er es sich nicht mit der neuen Königin verscherzen, denn die Rothaarige war auch nicht von schlechten Eltern. Also stimmte er zu und ging zu Schneewittchen. „Hallo Prinzessin! Wie wäre es mit einem kurzen Abstecher in den Wald?“ fragte er und sah Schneewittchen bittend an. „Warum eigentlich nicht? Ich bin heute etwas gelangweilt und ein flotter Ritt wäre genau dass, wonach mir jetzt der Sinn steht!“ sagte die königliche Schönheit. Der Jäger hob das Mädchen auf sein gesatteltes Ross und ritt mit ihr in den Wald hinein. Als dieser immer tiefer wurde, stoppte er das Pferd und sprang aus dem Sattel. Galant half er Schneewittchen vom Pferderücken herab. „Hier ist der Ausritt vorbei. Leider muss ich dich nun zurück lassen. Andererseits wäre ich sonst gezwungen, dir das Herz herauszureißen, um dieses der Königin als Beweis für deinen Tod zu bringen. Deine überirdische Schönheit ist ihr ein Dorn im Auge.“ teilte der Jäger Schneewittchen mit. „Bevor du mir das Herz herausreißen könntest, um es der alten Hexe als Beweis zu bringen, habe ich deines schon zehn Mal gebrochen und du würdest gar nicht mehr auf diesen absurden Gedanken kommen!“ sagte Schneewittchen und lächelte hintergründig. „Glaubst du im Ernst ich könnte es über mich bringen dir ein Messer in den Leib zu jagen? Mein Herz zu brechen könnte für dich jedoch ein Kinderspiel sein. Bevor sich unsere Wege trennen, lasse ich mich gerne auf dein kleines Spielchen ein!“ sagte er und die Geilheit stand ihm ins Gesicht geschrieben.

„Sodann knie nieder!“ befahl Schneewittchen. Der Jäger gehorchte und ging vor Schneewittchen auf die Knie. Diese nahm das Messer des Jägers und lächelte triumphierend. „Was tust du da?“ fragte der Jäger irritiert. „Schweig!“ befahl das schöne Frauenzimmer barsch. Schneewittchen zeichnete mit dem scharfen Messer sanfte Schlangenlinien auf den Rücken des Jünglings. Der Jäger erbebte, verspürte er doch eine Mischung aus Angst und tiefster Lust. Er wagte kaum zu atmen. Das Messer bahnte sich seinen Weg weiter nach unten, Richtung Lendenwirbel. Der Jäger stöhnte vor Lust. Plötzlich hörte Schneewittchen abrupt auf. „Stehe auf!“ rief sie in einem Befehlston der keinen Widerspruch duldete. Der Jäger tat wie ihm geheißen. Schneewittchen entledigte sich des Gürtels, welcher um ihr schwarzes enges Kleidchen gebunden war. Sie fesselte damit die Hände des Jägers und diktierte ihn zu einer jungen Birke. Dort band sie ihn an dem schlanken Stamm fest. Beschwingt lief sie zurück und holte die Reitgerte. Anschließend zog sie dem Jäger die Hose herunter, holte mit der Gerte aus und versetzte dem Burschen einen kräftigen Hieb auf dessen bloßes Hinterteil. Der Jäger schrie auf. Ein weiterer Schlag landete auf dem Hintern des jungen Mannes, den er mit einem wohligen Schrei quittierte.

Nachdem sie sich am Jäger ausgelassen hatte und dieser zum Erguss gekommen war, betrachtete Schneewittchen zufrieden lächelnd seinen nackten Hintern der von roten Striemen gezeichnet war. Sie entknebelte den Mann, band ihren Gürtel wieder um und sprach: „Du bleibst in dieser Stellung bis ich deinem Blick entschwunden bin.“ Schneewittchen stieg aufs Pferd und trabte durch den dichten Wald. Sollte der Jäger doch sehen wie er zu Fuß zum Schloss zurück kam, dachte Schneewittchen und lächelte hinterlistig. Der Jäger sah dem schönen Mädchen traurig hinterher. Nicht der Verlust des Pferdes war es, der ihm zu Herzen ging, sondern die schlagenden Argumente des schönen Schneewittchens, welche ihm von nun an nicht mehr vergönnt waren. Er betrachtete sein entblößtes Hinterteil und erinnerte sich an den süßen Schmerz. Nachdem Schneewittchen nicht mehr zu sehen war, zog er die Hose hoch und machte sich auf den Rückweg. Nur gut dass die Holde ihm das Messer zurück gelassen hatte. Denn als er ein verendendes Reh im Busch liegen sah, schnitt er diesem dass Herz heraus, steckte es in die Schatulle der Königin und lief zufrieden weiter. Schneewittchens Weg führte über sieben Berge. Dann gewahrte sie endlich ein Häuschen in der Ferne. Es war schon recht dunkel und zudem sehr ungemütlich so alleine im Wald. Sie saß ab und band das Pferd fest, versorgte es mit frischem Wasser aus dem Brunnen vor dem Haus.

Schneewittchen klopfte an die Haustür, doch niemand öffnete. Sie drückte behutsam auf die Klinke und die Tür schwang auf. Schneewittchen trat ein und sah sich neugierig um. Sieben winzige Stühle standen um einen kleinen Tisch herum. Auf dem Tisch standen sieben Tellerchen und Becherchen, lagen sieben Gabeln, Messer und Löffelchen. Schneewittchen ging in den nächsten Raum. In diesem befanden sich sieben Bettchen, eines war kleiner als das andere. Beim Anblick der Betten spürte das schöne Kind sogleich wie müde es war. Doch der knurrende Magen verlangte zuerst nach Befriedigung. Schneewittchen setzte sich an den Tisch, nachdem es einen Brotlaib gefunden hatte und eine dicke Fleischwurst, sowie eine Kanne mit klarem Wasser. Sie schnitt sich eine daumendicke Scheibe vom Brot, belegte diese mit der Wurst und aß voller Appetit. Dann nahm sie sich einen der winzigen Becher und trank gierig das Wasser. Satt und zufrieden begab sie sich ins Schlafgemach, legte sich in das größte Bett und ward innerhalb von Sekunden im Reich der Träume. Wenig später kamen die Bewohner, die sieben Zwerge, müde aus dem Tagewerk. Sie freuten sich auf ihr zünftiges Abendmahl und den wohl verdienten Feierabend.

Verblüfft blieben die sieben Zwerge in der guten Stube stehen und sahen auf das heillose Durcheinander auf dem Tisch. „Wer hat mit meinem Messerchen geschnitten?“ fragte einer der Zwerge. „Wer hat aus meinem Becherchen getrunken?“ wollte ein anderer wissen. „Und wer liegt hier in meinem Bettchen?“ erkundigte sich der größte Zwerg, nachdem er die Tür zum Schlafbereich geöffnet hatte. Sofort war er von den anderen sechs Zwergen umringt. Alle standen sie um das Bett herum und sahen auf das schlafende Schneewittchen. „Ist die aber schön!“ flüsterte der kleinste Zwerg andächtig. „Sie ist nichts für dich!“ meinte der dritte Zwerg und strich zärtlich über Schneewittchens Wange. „Fasse sie nicht an!“ schimpfte der größte Zwerg und Nummer Vier ermahnte die anderen, leise zu sein und das schöne Kind schlafen zu lasen. Doch es war bereits zu spät, Schneewittchen öffnete die Augen und blickte in sieben bärtige Gesichter mit Zipfelmützen auf dem Kopf. Der Anblick war so lustig, dass sie in schallendes Gelächter ausbrach. Die Zwerge sahen sie sprachlos an. „Hallo ihr kleinen Männchen! Ich bin Schneewittchen und muss vorerst bei euch campieren, denn meine Stiefmutter hat mich aus dem Schloss vertreiben lassen!“ erklärte Schneewittchen, nachdem es sich beruhigt hatte. Die Zwerge hatten nichts dagegen einzuwenden, denn eine Frau im Hause hatte doch so ihre Vorteile. „Ich werde weder eure Putzfrau spielen, noch sonst irgendwelche Arbeiten hier im Haus verrichten!“ stellte das dunkelhaarige Geschöpf jedoch sofort klar.

Die Zwerge sahen zerknirscht zu Boden. „Dafür werden wir aber anderweitig unseren Spaß miteinander haben, wenn ihr schön brav seid und macht was ich euch befehle!“ erklärte das Königskind. Sofort erstrahlten die Zwergengesichter wieder und nicht nur die Zipfelmützen richteten sich auf. Der Jäger erreichte noch kurz vor Mitternacht das Schloss. In der Hoffnung, die Königin hätte sich bereits zu Bett begeben, schlich er sogleich in seine Kammer. Nachdem er sich der Kleidung entledigt hatte, zündete er die Kerze an und trat an den Waschtisch, um sich frisch zu machen. „Hast du mir nicht irgendetwas zu berichten?“ erklang plötzlich eine Stimme aus der Dunkelheit. Der Jäger schrak zusammen, ward sich seiner Blöße bewusst und zog ein Leinentuch vom Harken, was er sich notdürftig um die Hüften schlang. Auf seinem Bett hatte es sich die Königin gemütlich gemacht. „Ich habe den Auftrag zu ihrer vollsten Zufrieden ausgeführt, königliche Hoheit!“ sagte er ergeben. Er holte die Schatulle hervor und reichte diese seiner Gebieterin.

Die Königin verpasste ihm eine schallende Ohrfeige, die ihn nicht nur überraschte, sondern sogleich in Erregung versetzte. „Mein Spiegel an der Wand hat mir etwas anderes gesagt. Dieses Herz kann nicht von dem elenden Flittchen sein. Denn Schneewittchen ist hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen. Was hast du nun zu entgegnen?“ erboste sich die Königin. „Dieses hinterhältige Frauenzimmer ist mir entkommen. Seht her, Schönste aller Königinnen, was sie mit mir gemacht hat!“ erklärte der Jäger in seiner Not und entblößte sein Hinterteil. Die Königin besah sich die Wunden, zärtlich zog sie deren Konturen nach. Unter dem Handtuch des Jägers wurde es eng. „Du hast etwas gut zu machen!“ sagte die Königin. „Ich tue alles was Ihr wollt, Hoheit!“ antwortete der Jäger erregt. Er war nur all zu froh so glimpflich davon zu kommen und gegen ein heißes Schäferstündchen mit der Königin hatte er nichts einzuwenden. Schneewittchen versüßte seit an den Sieben Zwergen das Leben, sie zog es nicht mehr ins Schloss zurück. Ihre Stiefmutter war die Schönste im Königreich und stand nicht nur beim Jäger hoch im Kurs. Alle waren glücklich und zufrieden. Und wenn sie nicht gestorben sind...

Sam 2 avr 2011 Aucun commentaire