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In der Sklavenzentrale tauschen sich Menschen mit Interesse für BDSM aus, was die Abkürzung für alles rund um Bondage, Disziplinierung, Sadismus und Masochismus ist. Die Sklavenzentrale bietet die Möglichkeit, nach der kostenlosen Registrierung ein persönliches Profil sehr ausführlich zu gestalten, damit die eigene Vorlieben und Wünsche für andere deutlich sichtbar werden. Darüber hinaus kann man eine kostenpflichtige Premium-Mitgliedschaft erwerben, um z.B. Profil-Galerien anzulegen, ein Tagebuch, Gästebuch oder Aufgabenbuch zu führen, Rosen als Zeichen der Verehrung zu verschenken und vieles mehr.

Neben zahlreichen Galerien, die im FSK 18 Bereich selbstverständlich nur über einen Jugendschutzzugang erreichbar sind, gibt es im großen Forum die Möglichkeit des virtuellen Austauschs zu spannenden Themen. Von Einsteigertipps für SM-Neulinge bis hin zu BDSM und Alltag oder spezielle Forenbereiche wie Rubber, Pets and Owners, BDSM und Behinderung und viele mehr, findet sich hier zu jedem gesetzeskonformen Sadomaso- bzw. Fetisch-Thema etwas.

Wem das noch nicht genügt oder wer Gleichgesinnte BDSM-ler zu speziellen Themen für einen internen Austausch sucht, der kann sich in einem Zirkel anmelden. Zirkel sind Gruppen, in die man die auf Anfrage aufgenommen wird, um sich beispielsweise zu Emanzipation, Diaper, SM-Toys, Emotionale Intelligenz, Literatur, Fotografie und unendlich vielen anderen Interessensgebieten auszutauschen. Da die Sklavenzentrale eine sehr große Community ist, gibt es entsprechend viele Zirkel zu fast allen Unterthemen, oder es kann ein eigener Zirkel gegründet werden, wenn das Interessensgebiet noch nicht vorhanden ist.

Damit sich Sklaven und Dominas, Meister und Sklavinnen auch real begegnen können, bietet der Terminkalender und die Location-Übersicht eine Fülle von Möglichkeiten, um auf SM-Veranstaltungen auch tatsächliche Kontakte zu knüpfen. Die virtuelle BDSM-Gemeinde trifft sich also auch real bei einer der zahlreichen SM-Partys, Fetisch-Messen oder in einem BDSM Club. Auch die Funktion „Stammtisch“ führt, an realen Begegnungen, Interessierte zusammen. Meldet man sich zu einem Stammtisch oder einer Gesprächsrunde an, kann man sich sowohl virtuell als auch live bei einem Treffen mit den Gruppenmitgliedern austauschen.

Als größte BDSM Community bietet die Sklavenzentrale weit reichende Möglichkeiten. So kann die Domina mit ihrem Sklaven einen öffentlich sichtbaren Sklavenvertrag eingehen, der SM-Interessierte kann im Online Magazin permanent Neues rund um SM erfahren und wer am liebsten einen BDSM-ler für einen Job-Auftrag sucht, kann sich in der Jobliste umsehen, denn hier haben Sklavenzentrale-Zugehörige ihre Berufstätigkeiten und Fähigkeiten publiziert. Selbstverständlich dürfen in einer SM-Community auch Klein- und Kontaktanzeigen nicht fehlen. Der Marktplatz hingegen funktioniert wie ein virtuelles Kaufhaus für neue oder gebrauchte SM-Kleidung, Toys bis hin zu SM-Möbeln.

Wer sich für sadomasochistische Praktiken interessiert, selbst Sklave, Domina, Sub oder Bottom ist oder als Fetischist, egal welcher Richtung, Anschluss bzw. Austausch sucht, erlebt in der Sklavenzentrale eine lebendige Community mit viel Wissenswertem und Menschen, die gleiche Interessen haben. Durch die Möglichkeit der realen Treffen, Veranstaltungen und Stammtische findet hier über den virtuellen auch realer Kontakt statt. BDSM muss also nicht allein zu Hause im Dunkeln statt findet, sondern hat mit der Sklavenzentrale einen öffentlichen Platz, an dem sich jeder informieren und Gleichgesinnte finden kann. Hier wird die Lust an der Unterwerfung und Dominanz, sowie Fetischismus in all seinen Facetten gelebt.sklavenzentrale.jpg

Lun 21 mar 2011 Aucun commentaire