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beach-road-pattaya.jpgPattaya wird weltweit als bekannter Badeort publiziert, aber in Wirklichkeit hält Pattaya heute sehr viel mehr für die Touristen bereit. In ca. 1 Stunde Autofahrt oder 1,5 Stunden mit dem Bus vom Suvarnabhumi Airport in Bangkok, erreicht man an der Ostküste des Golf von Thailand, das berüchtigte Seebad Pattaya.

In seiner Geschichte bestand Pattaya am Anfang nur aus kleinen Fischerdörfern mit sauberen und ruhigen Stränden. Während der Zeit des Vietnamkrieges wurden diese von den GI's, die in der nahegelegenen US Marine Basis in Satahip und der Airbase in Utapao (heutiger Pattaya Airport) stationiert waren, zur Erholung und Entspannung genutzt. Ab dieser Zeit entwickelte sich Pattaya zu einem der beliebtesten Touristenzentren auf dieser Erde. Die GI's machten Pattaya zu ihrer "Rest and Recreation Area", womit Pattaya den Zukunftsweg zum größten Puff der Welt erhielt und heute von vielen Sextouristen aus aller Welt besucht wird.

Eine sehr beliebte Gegend für die Sextouristen, findet man in Pattaya entlang der Beachroad. Zwischen dieser Straße und dem Strand befindet sich eine Fußgängerzone, die sich bei Einbruch der Dunkelheit scheinbar zu einem Groß-Bordell entwickelt. Der sich an der Beachroad entlang schlängelnde Fußweg, gesäumt von reizvollen Bordsteinschwalben (vor Ort liebevoll Freelancer genannt), wird am Abend erst richtig lebendig. Wer diesen interessanten und ca. 4 km langen Weg passieren möchte, muss mit vielen Annehmlichkeiten, aber auch mit Unannehmlichkeiten rechnen. Kurz und Knapp gesagt, jeder Gang entlang des Beaches ist nach Sonnenuntergang ein kleines Abenteuer. Wer sich nicht im Griff hat, es sei denn es ist sein Ziel, landet schnell mit einer süßen und sehr schlanken (für uns Europäer nicht mehr so alltäglich) Thai in einem kleinen Zimmer auf der gegenüberliegenden Seite der Beachroad. Soll das gemeinsame Ziel, das eigene Hotelzimmer sein, ist es äußerst wichtig darauf zu achten, dass sämtliche Wertgegenstände und Bargeld im Hotelsafe untergebracht sind. Die Thais haben flinke Hände und die Freelancer oft kein Problem damit, sich auf diese Weise zu bereichern (Beischlafdiebstahl). Für Freelancer zahlte man Anfang 2011 in der Regel 200 - 300 Baht für "short time" (ca. 1 Stunde) und 500 Baht für "long time" (den Rest der Nacht). In Anbetracht der derzeitig stark schwankenden Wechselkurse, bewegt sich der Preis bei long time von 10 bis 13 Euro. Wer europäische Preise kennt, kann sich seine eigenen Gedanken dazu machen.

Die Thai Ladys sind für den Großteil der Europäer ein Augenschmaus. Thai Ladys werden in Fachkreisen in drei Gewichtsklassen eingeteilt. Angefangen von der 40 kg-Klasse über die 45 kg-Klasse bis zur 50 kg-Klasse. Mittlerweile ist aber auch zu beobachten, dass sich die Skala der Gewichtsklassen langsam, aber stetig nach oben verschiebt. Ganz zu verdanken ist dies den sich verändernden Essgewohnheiten in Thailand. Besonders in Großstädten und Touristengebieten sehen wir jetzt öfter die uns bekannten Fastfoodketten, vor denen auch die Thais nicht halt machen. Aber zum Glück überwiegen noch bei weitem, die unteren Gewichtsklassen.

Für einige Sextouristen stehen Ladyboys ganz oben auf der Liste und werden gezielt angesteuert. Ladyboys, das dritte Geschlecht in Südostasien, trifft man natürlich auch an der Beachroad an. Wer keinen Kennerblick für diese Grazien hat, bekommt natürlich später die Überraschung in voller Länge präsentiert.

Mer 2 mar 2011 Aucun commentaire