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Es dauerte keine 2 Tage, bis wir uns wieder trafen, der Fotograf und ich, mit dem ich das erste Akt-Fotoshooting in seinem Studio hatte. Wir trafen uns im Restaurant eines edlen Hotels und ich ahnte schon, dass wir die Location garantiert noch wechseln würden. Schneller als gedacht, landeten wir in einem der Hotelzimmer, aber wenn ich geglaubt hatte, wir hätten hier einfach Sex, hatte ich mich geirrt.

Nach den ersten Küssen, drückte er mich sanft auf das Bett und begann, mich auszuziehen. Jedes Mal, wenn er ein Teil ausgezogen hatte, nahm er seine Kamera und schoss ein paar Bilder. Zunächst irritierte mich das, aber weil er sehr bestimmt damit fortfuhr, entspannte ich mich allmählich. Er begann, mich zu streicheln und weil ich ja ohnehin äußerst gierig war, schnellte meine Erregung sofort in die Höhe. Meine Nippel richteten sich zu voller Größe auf und ich wurde fast wahnsinnig, als er sie auch noch saugte. Dann nahm er wieder die Kamera und machte Nahaufnahmen von meinen erregten Brustwarzen. Seine Zunge umkreiste sie, wieder klickte die Fotokamera dazwischen. Mit seinem Fotoapparat nahm er somit jeden Zentimeter meines Körpers auf. Ich weiß nicht, was mich mehr verrückt machte: sein Streicheln, seine Küsse, seine Zunge oder das Fotografieren. Vielleicht war es auch der Wechsel zwischen intensivem Fühlen seiner Hände und den Pausen vom Streicheln, wenn er mich fotografierte.

Er war immer noch vollständig angezogen und ich lag nackt vor ihm. Entblößt und auf eine besondere Art enthüllt. Alles, was er sah und fühlte, hatte er auf der Speicherkarte seiner Kamera festgehalten. Nie habe ich mich so nackt gefühlt und nie bin ich so intim beobachtet worden. Durch das Fotografieren zwang er mich auf eine erregende Weise, meine Scham komplett zu verlieren und mich ganz hinzugeben. Besonders viel Zeit nahm er sich für mein Zentrum der Lust. Er schien mit dem Objektiv fast bis in meine Höhle hineinzukriechen, um meine Perle zu fotografieren, meine Lippen, meine Feuchtigkeit. Es machte mich an, es machte mich geil, es machte mich unendlich geil. Dazwischen schenkte er mir zärtliche Lustmomente mit seiner Zunge, mein Stöhnen wechselte sich mit dem Klicken seiner Fotokamera ab.

Er leckte und fotografierte mich in einen Rausch der Gefühle, ich war wie von Sinnen und ob er mich während dieses ersten Orgasmus fotografiert oder geleckt hat, weiß ich nicht mehr. Meine Lustwellen überfluteten mich. Schließlich nahm ich ihm die Kamera aus der Hand, legte sie weg und forderte, wonach ich die ganze Zeit schon Hunger hatte: Ich wollte gefickt werden! Hart, männlich, ohne weiteres Spiel. Er verstand, was ich brauchte und ließ sich nicht lange bitten. Denn sowohl mich als auch ihn hatte das Foto-Spiel enorm erregt. Der Sex war geil und ich genoss es, einen harten Luststab in mir zu spüren. Nachhaltig bleibt mir allerdings nicht der Gedanke an den Sex mit ihm in Erinnerung, sondern das intime Fotoshooting, bei dem er mich mit seiner Kamera so intensiv betrachtet und auf eine ganz eigene Weise erregt hatte.

Lun 21 fév 2011 Aucun commentaire