Sex, Erotik, Flirt und Seitensprung News
Ich liebe es, Männer vor der Kamera so richtig geil zu machen und zu
sehen, wie sie immer mehr hochfahren. Doch auch ich komme dabei nicht zu kurz und lasse mich gern von den Kerlen verwöhnen. Bei meinem letzten Sex-Chat meldete sich ein Paul. Na, so alt wie der Name klang, war dieser Paul gar nicht, im Gegenteil, er war ein junger und
durchtrainierter Bursche, wie ich auf dem Bildschirm erkennen konnte.
Das machte mich schon schwach. Wenn sein Schwanz genauso durchtrainiert war wie sein „übriger“ Körper – na dann! Wir quatschten eine Weile über dies und das, wobei ich feststellte, dass dieser Paul nicht den großen Macho markierte. Das gefiel mir ungemein und ich fragte ihn nach seinen Vorlieben. Ich sah, wie sich seine Augen weiteten und er zögernd antwortete: „Ich mag ungewöhnliche Orte, im Fahrstuhl, auf dem Küchentisch, oder in einer Dunkelkammer.“
„Na“, gab ich zurück, „mit Dunkelkammer oder Fahrstuhl kann ich dir jetzt nicht dienen. Aber wie wär’s auf dem Küchentisch?“ „Oh, ja!“ Seine Stimme zitterte leicht. Inzwischen war er nackt. Sein Körper war wirklich eine Augenweide – muskulös, glatte, leicht gebräunte Haut. Untenrum war er nicht rasiert, die schwarzen Schamhaare passten zum braunen Teint. „Hast du auch Spielzeug?“, fragte er mich. „Klar, sieh her!“ Ich zeigt ihm meine Dildos: große, kleine, schmale, dicke, rosafarbene, schwarze, glatte, geäderte, gebogene, gerade – ich hatte sie alle. Der Anblick machte Paul sichtlich geil und er fingerte schon an seinem Schwanz. Es ergab sich, dass ich auch in meiner kleinen Küche eine Kamera installiert hatte. Denn es kam immer wieder vor, dass meine „Jungs“ mich auf dem Küchentisch haben wollten.
„Warte noch“, sagte ich zu Paul, griff zu einem dicken, geäderten Dildo und schritt in die Küche. Wie ein Altar stand der Tisch inmitten des hellen Raumes. Zuvor hatte ich den Bildschirm so gedreht, dass ich auch von hier aus Paul sehen konnte, der immer mehr erregt war. „Steck dir das Ding rein“, sagte er mit dumpfer Stimme. Na, das brauchte er mir nicht zweimal sagen, denn auch ich war inzwischen richtig geil geworden. Aber noch ließ ich Paul zappeln, so schnell sollte er nicht zu seinem Vergnügen kommen. Schließlich wollte ich auch was davon haben. Ich legte mich langsam auf den Küchentisch, ließ die Schenkel seitlich baumeln und schob mir den Dildo langsam in meine Fotze, die inzwischen feucht geworden war. Immer schneller wurden meine Bewegungen. Ich hörte Paul stöhnen, sein Schwanz war eine wahre Augenweide. Adern traten dick hervor, rosa glänzte die Eichel. Paul hatte die Augen geschlossen, dann spritzte er gewaltig ab. Ein echter Sportsmann eben!