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camgirl„Ich war jung und brauchte das Geld“. Nun, für mich trifft das nur bedingt zu. Mit meinen 29 bin ich zwar nicht mehr blutjung, aber auch längst noch nicht zum alten Eisen. Im Gegenteil: In diesem Alter drehe ich so richtig auf. Zum Beispiel vor der Kamera, um Männer so richtig geil machen zu können. Das Geld, das ich damit verdiene, ist für mich ein hübsches Zubrot. An erster Stelle steht das prickelnde Gefühl, von anderen beobachtete zu werden und gleichzeitig ein wenig Macht ausüben zu können.

Ein Camgirl zu werden, darauf hatte mich ausgerechnet mein Freund gebracht. Wie es dazu kam? Ich wußte, dass er es mochte, wenn ich mich ganz langsam vor ihm auszog und er mich dabei beobachten konnte. Währenddessen räkelte ich mich auf dem Bett oder auf dem Fußboden, beugte mich vor, massierte meine Brustwarzen, warf mich dann wieder nach hinten, öffnete die die Schenkel. So ging das eine ganze Weile. Meist saß mein Freund dabei auf einem Stuhl oder auf einem Kissen und ich sah, wie er sich immer mehr erregte, seine Hose öffnete und seinen heiß und hart gewordenen Schwanz herausholte. Das wiederum machte mich unheimlich geil und so schaukelten wir uns gegenseitig hoch, bis wir übereinander herfielen. „Du hast wirklich das Zeug dazu“ meinte also eines Tages mein Freund, nachdem ich ihn wieder einmal nach allen Regeln der Kunst angetörnt hatte. „Und wenn du damit noch Geld verdienen kannst, warum nicht? Außerdem musst du nicht mal mit den Kunden schlafen!“

Ha, dachte ich mir, dass war für ihn natürlich das wichtigste Argument und ich musste innerlich grinsen. Also habe ich ein Cam-Sex-Portal, das mir empfohlen wurde, aufgerufen und mich dort angemeldet. Dann habe ich mir ein Profil mit Text und Fotos erstellt, und alles Weitere ging dann sehr schnell und unkompliziert. Der Portalbetreiber stellte die Software zur Verfügung und bereitete die technische Abwicklung vor. Wann und wie lange ich seitdem sende, das bleibt mir überlassen.

Diese freie Entscheidungsfähigkeit macht mich locker. Was sich wiederum auf meine Auftritte auswirkt und der Spaß so richtig rüberkommt. Denn das merkt der Kunde, der ja was erleben will. Ich kann mich noch genau an meinen ersten Kunden erinnern, der mit mir chatten wollte. Zunächst fiel mir sein bestimmter, aber höflicher Stil auf. Das nahm ihn schon mal für mich ein. Der wusste was er wollte. Er gab sich als Ingenieur aus, Ende dreißig und er schrieb mir gleich, dass er auf einen längeren Chat aus ist, Zeit spiele keine Rolle. Aha, dachte ich, einer von den ausgiebigen Genießern. Er verlangte zunächst, dass ich mich mit einer dünnen Bluse unter die Dusche stellen und duschen sollte. Erst mit relativ kaltem Wasser. Das machte meine Warzen hart und die Nippel bohrten sich durch die Bluse. Genau darauf hatte es mein Kunde abgesehen. Nass wie ich war ging ich zum Bett, kniete mich darauf und gaaanz langsam zog ich mir die Bluse aus, die an meiner Haut klebte. Dann begann ich, statt sie abzureiben, sie Tropfen für Tropfen abzutupfen. Weiter ging es dann mit einer Intimrasur. Na, über eine Stunde ging jedenfalls dieser erste Auftritt und ich fand wirklich Gefallen daran. Denn der Kunde ließ mich trotz seiner eigenen Vorstellungen auch eigene Phantasien ausleben. Ich hatte mein neues Vergnügen gefunden.

Ven 11 fév 2011 Aucun commentaire